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   BGH, 18.05.1998 - II ZR 19/97   

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https://dejure.org/1998,296
BGH, 18.05.1998 - II ZR 19/97 (https://dejure.org/1998,296)
BGH, Entscheidung vom 18.05.1998 - II ZR 19/97 (https://dejure.org/1998,296)
BGH, Entscheidung vom 18. Mai 1998 - II ZR 19/97 (https://dejure.org/1998,296)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 133
    Auslegung einer vertraglichen Bestimmung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1998, 2966
  • WM 1998, 1535
  • DB 1998, 2158
  • NZG 1998, 688
  • NZG 1998, 690
 
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Wird zitiert von ... (89)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 08.12.1988 - II ZR 153/88

    Dynamisierung einer Anwartschaft aufgrund einer Versorgungszusage

    Auszug aus BGH, 18.05.1998 - II ZR 19/97
    Die von ihm herangezogene Entscheidung des Senats vom 8. Dezember 1988 (II ZR 153/88, WM 1989, 262 ff. = MDR 1989, 428) ist nicht einschlägig.
  • BGH, 03.11.1993 - VIII ZR 106/93

    Kontrolle von Kunden mitgeführter Taschen an der Kasse eines Einzelhandelsmarktes

    Auszug aus BGH, 18.05.1998 - II ZR 19/97
    Die gesetzliche Regel (§§ 133, 157 BGB), daß bei der Auslegung eines Vertrages von dessen Wortlaut auszugehen ist (vgl. BGH, Urt. v. 3. November 1993 - VIII ZR 106/93, NJW 1994, 188, 189), hat das Berufungsgericht nur scheinbar beachtet.
  • BAG, 08.11.1978 - 5 AZR 358/77

    "Jahresleistung" und Teilanspruch

    Auszug aus BGH, 18.05.1998 - II ZR 19/97
    Bei solchen Gehältern handelt es sich im Regelfall um eine zusätzliche Vergütung für die im Bezugsjahr geleisteten Dienste (vgl. BAG, NJW 1979, 1223).
  • BGH, 20.12.1993 - II ZR 217/92

    Form einer Ruhegehaltszusage zu Gunsten des GmbH-Geschäftsführers

    Auszug aus BGH, 18.05.1998 - II ZR 19/97
    Da neuer Sachvortrag nicht zu erwarten ist und weitere tatsächliche Feststellungen nicht erforderlich sind, kann der Senat die Vertragsbestimmungen selber auslegen und insoweit in der Sache entscheiden (§ 565 Abs. 3 Satz 1 ZPO; vgl. Sen.Urt. v. 20. Dezember 1993 - II ZR 217/92, ZIP 1994, 206 m.w.N.; v. 26. Januar 1998 - II ZR 243/96, WM 1998, 714, 715).
  • BGH, 23.02.1956 - II ZR 207/54

    Anforderungen an die Auslegung eines Vertrages; Auslegung nach dem Sinn und

    Auszug aus BGH, 18.05.1998 - II ZR 19/97
    Deshalb ist einer möglichen Auslegung der Vorzug zu geben, bei welcher der Vertragsnorm eine tatsächliche Bedeutung zukommt, wenn sich diese Norm ansonsten als (teilweise) sinnlos erweisen würde (vgl. dazu auch BGHZ 20, 109, 110).
  • BGH, 26.01.1998 - II ZR 243/96

    Ordentliche Kündigung eines Geschäftsführers

    Auszug aus BGH, 18.05.1998 - II ZR 19/97
    Da neuer Sachvortrag nicht zu erwarten ist und weitere tatsächliche Feststellungen nicht erforderlich sind, kann der Senat die Vertragsbestimmungen selber auslegen und insoweit in der Sache entscheiden (§ 565 Abs. 3 Satz 1 ZPO; vgl. Sen.Urt. v. 20. Dezember 1993 - II ZR 217/92, ZIP 1994, 206 m.w.N.; v. 26. Januar 1998 - II ZR 243/96, WM 1998, 714, 715).
  • BGH, 21.10.2014 - II ZR 84/13

    GmbH & Co. KG: Formelle Legitimation einer auf eine Mehrheitsklausel im

    Vielmehr genügt es, wenn die hier subjektive - bei Publikumspersonengesellschaften dagegen objektive (vgl. nur BGH, Urteil vom 15. November 2011 - II ZR 266/09, BGHZ 191, 293 Rn. 17 mwN) - Auslegung des Gesellschaftsvertrags, bei der nach Maßgabe der §§ 133, 157 BGB auf der Grundlage des von den Parteien vorgetragenen und vom Gericht gegebenenfalls nach Beweisaufnahme festgestellten maßgeblichen tatsächlichen Auslegungsstoffs der objektive Sinn der jeweiligen Vertragsbestimmung bei der gebotenen Gesamtwürdigung des Vertragsinhalts zu ermitteln ist (vgl. BGH, Urteil vom 12. Oktober 1972 - II ZR 85/71, WM 1973, 37; Urteil vom 27. Januar 1975 - II ZR 130/73, WM 1975, 662, 663; Urteil vom 4. Juli 1977 - II ZR 91/76, WM 1977, 1140, Urteil vom 18. Mai 1998 - II ZR 19/97, WM 1998, 1535, 1536; Urteil vom 11. September 2000 - II ZR 34/99, ZIP 2000, 2105, 2106 f.; vgl. ferner Grunewald, ZGR 1995, 68 f. mwN), zu dem Ergebnis führt, dass der betreffende Beschlussgegenstand von der Mehrheitsklausel erfasst sein soll.
  • BGH, 10.05.2010 - II ZR 70/09

    Anstellungsvertrag des GmbH-Geschäftsführers: Vertragsvereinbarung der Anwendung

    Deshalb ist einer möglichen Auslegung der Vorzug zu geben, bei welcher der Vertragsnorm eine tatsächliche Bedeutung zukommt, wenn sich diese Norm ansonsten als (teilweise) sinnlos erweisen würde (BGH, Sen.Urt. v. 7. März 2005 - II ZR 194/03, ZIP 2005, 1068, 1069; v. 18. Mai 1998 - II ZR 19/97, WM 1998, 1535, 1536).
  • BGH, 17.07.2008 - IX ZR 96/06

    Übereignung einer Sachgesamtheit durch Besitzkonstitut

    Diese Auslegung löst sich von dem Wortlaut der Parteivereinbarung (vgl. BGHZ 124, 39, 44 f; BGH, Urt. v. 18. Mai 1998 - II ZR 19/97, NJW 1998, 2966) und findet in den Feststellungen des Landgerichts, auf die sich das Berufungsgericht bezogen hat, keine Stütze.
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