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   BGH, 16.10.1997 - VII ZR 64/96/LG Bonn   

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BGH, 16.10.1997 - VII ZR 64/96/LG Bonn (https://dejure.org/1997,603)
BGH, Entscheidung vom 16.10.1997 - VII ZR 64/96/LG Bonn (https://dejure.org/1997,603)
BGH, Entscheidung vom 16. Oktober 1997 - VII ZR 64/96/LG Bonn (https://dejure.org/1997,603)
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Schürmann-Bau

§ 645 Abs. 1 Satz 1 BGB analog, § 6 Nr. 6 VOB/B

Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer

    Vergütungsanspruch eines Elektroinstallateurs für die Durchführung von Starkstrominstallationen und weiteren Elektroarbeiten die durch Rheinhochwasser zerstört wurden; Anspruch auf Erstattung von Auslagen für bezogene Unterverteilungen ; Auslagenerstattungsanspruch für ...

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Vergütungsgefahr; Gefahrtragung, - im Werkvertrag; Hochwasser, Schäden durch -; Auslagen, Erstattung der -; Stillstandskosten; Bauaufsichtspflicht, Verletzung der -; Schutzpflicht, - nach Hervorrufen schutzwürdigen Vertrauens

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zur Vergütungsgefahr im Werkvertragsrecht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Begriff des unabwendbaren Umstandes; Vergütungsgefahr bei Unmöglichwerden oder Untergang von Leistungen des Auftragnehmers aus in der Sphäre des Auftraggebers liegenden Umständen; Voraussetzungen des Ersatzes von Stillstandskosten

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    VOB-Vertrag: Unabwendbarer Umstand; Vergütungsgefahr; Vergütung; Stillstandskosten; Schadensminderungspflicht des Auftragnehmers; Schutzpflicht des Auftraggebers

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 645 Abs. 1 Satz 1; VOB/B § 6 Nr. 6; BGB § 276
    Haftung des Auftraggebers für Hochwasserschäden an Bauleistungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • lexetius.com (Pressemitteilung)

    Verantwortlichkeit der Bundesrepublik Deutschland für die Überflutung des "Schürmann-Baus"

  • taz.de (Pressebericht zum Verfahren - vor Ergehen der Entscheidung, 24.12.1996)

    Schürmann-Bau versinkt in Klagen

Besprechungen u.ä. (3)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Schürmann-Bau beim BGH (I) (IBR 1998, 3)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Schürmann-Bau beim BGH (II) (IBR 1998, 4)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Schürmann-Bau beim BGH (III) (IBR 1998, 5)

In Nachschlagewerken

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 137, 35
  • NJW 1998, 456
  • MDR 1998, 100
  • WM 1998, 350
  • BB 1998, 292
  • DB 1997, 2481
  • BauR 1997, 1021
  • ZfBR 1998, 33
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 06.11.1980 - VII ZR 47/80

    Rechtsfolgen des Untergangs einer Bauleistung vor Abnahme

    Auszug aus BGH, 16.10.1997 - VII ZR 64/96
    Der Besteller braucht den darüber hinausgehenden Teil der vereinbarten Vergütung nicht zu entrichten" (BGH, Urteil vom 6. November 1980 - VII ZR 47/80, aaO., S. 354 f.).

    (1.) § 645 Abs. 1 Satz 1 BGB , der die Grundregel des § 644 Abs. 1 Satz 1 BGB zur Vergütungsgefahr für erbrachte Leistungen ergänzt (MünchKomm/Soergel, 2. Aufl., § 644 Rdn. 2, § 645 Rdn. 1), gewährt dem Auftragnehmer einen Vergütungsanspruch nur für die Leistungen, die er bis zum Zeitpunkt ihres Untergangs erbracht hat (BGH, Urteil vom 6. November 1980 - VII ZR 47/80 = BGHZ 78, 352, 354 f.), nicht hingegen für Material, das der Auftragnehmer auf die Baustelle verbracht hat und das durch das Schadensereignis vor dem Einbau zerstört worden ist, und nicht für Werkzeug, das auf der Baustelle eingelagert und zerstört worden ist.

  • BGH, 30.11.1972 - VII ZR 239/71

    Rechte des Reiseveranstalters bei Undurchführbarkeit der Reise wegen verschärfter

    Auszug aus BGH, 16.10.1997 - VII ZR 64/96
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs schließt § 645 Abs. 1 Satz 1 BGB als Sonderbestimmung in seinem Anwendungsbereich die §§ 323 ff. BGB aus (BGH, Urteil vom 30. November 1972 - VII ZR 239/71 = BGHZ 60, 14, 18; kritisch hierzu Staudinger/Peters, BGB , 13. Bearb., § 645 Rdn. 8).
  • BGH, 27.06.1985 - VII ZR 23/84

    Keine Haftung des Auftraggebers für den Vorunternehmer

    Auszug aus BGH, 16.10.1997 - VII ZR 64/96
    Ein Verstoß der von dem Auftraggeber mit der Bauaufsicht beauftragten Bauleitung gegenüber dem Auftragnehmer kann daher keine Haftung hinsichtlich der vom Auftragnehmer erbrachten Werkleistung begründen (BGH, Urteil vom 27. Juni 1985 - VII ZR 23/84 = BGHZ 95, 128, 131 m.w.N.).
  • BGH, 27.11.2008 - VII ZR 206/06

    Zurechenbarkeit eines Verschuldens des vom Bauherrn eingesetzten Planers i.R.d.

    Dagegen ist der planende Architekt Erfüllungsgehilfe des Bauherrn in dessen Verhältnis zum Bauunternehmer (zum planenden Architekten:Urteile vom 7. März 2002 - VII ZR 1/00, BauR 2002, 1536, 1540 = NZBau 2002, 571 = ZfBR 2002, 767 undvom 24. Februar 2005 - VII ZR 328/03, BauR 2005, 1016, 1018 = NZBau 2005, 400 = ZfBR 2005, 458 ; zum bauaufsichtsführenden Architekten:Urteile vom 18. April 2002 - VII ZR 70/01, NZBau 2002, 514 undvom 16. Oktober 1997 - VII ZR 64/96, BGHZ 137, 35, 41 je m.w.N.).
  • BGH, 21.10.1999 - VII ZR 185/98

    Schadensersatz wegen Behinderung durch verspätet fertiggestellte Vorgewerke

    Die Vertragsklausel setzt weiter voraus, daß der Stillstand adäquat-kausal durch hindernde Umstände verursacht worden ist, die auf der Verletzung einer vertraglichen Pflicht durch einen Vertragsteil, hier den Auftraggeber beruhen (vgl. BGH, Urteil vom 16. Oktober 1997 - VII ZR 64/96 = BauR 1997, 1021 = ZfBR 1998, 33, dazu nachstehend 2).
  • BGH, 13.05.2004 - VII ZR 363/02

    Kündigung eines Bauvertrages wegen mehr als drei-monatiger Bauunterbrechung

    d) Rechtlich nicht zu beanstanden sind die Ausführungen, mit denen das Berufungsgericht den auf eine Verletzung einer Schutzpflicht im Sinne der Entscheidung des Senats vom 16. Oktober 1997 (VII ZR 64/96, BGHZ 137, 35, 41 ff.) gestützten Schadensersatzanspruch nach § 6 Nr. 6 VOB/B abgelehnt hat.
  • OLG Düsseldorf, 19.12.2019 - 5 U 52/19

    Ansprüche eines Bauunternehmers wegen verzögerten Baubeginns

    § 6 Abs. 6 VOB/B setzt voraus, dass die hindernden Umstände auf einer schuldhaften Verletzung einer vertraglichen Pflicht durch den Auftraggeber beruhen (vgl. BGH, Urteil vom 16.10.1997 - VII ZR 64/96, NJW 1998, 456).
  • BGH, 20.10.2005 - VII ZR 190/02

    Kündigung wegen Unterbrechung der Bauausführung

    Umstände aus der Risikosphäre des Auftraggebers, die nicht auf einer Pflichtverletzung beruhen, genügen nicht als Voraussetzung eines Anspruchs aus § 6 Nr. 6 VOB/B (BGH, Urteil vom 16. Oktober 1997 - VII ZR 64/96, BGHZ 137, 35, 41 f.).

    Für solche Verpflichtungen haben Anhaltspunkte nicht nur im Verhältnis der Bauherrin zu ihren Auftragnehmern gefehlt (vgl. BGH, Urteil vom 16. Oktober 1997 - VII ZR 64/96, BGHZ 137, 35, 42).

    Im Rahmen des begründeten Vertrauens ist der Auftraggeber, solange er das Vertrauen aufrechterhält, verpflichtet, die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen (BGH, Urteil vom 16. Oktober 1997 - VII ZR 64/96, BGHZ 137, 35, 42 f).

  • AG Brandenburg, 25.08.2015 - 31 C 279/14

    Vertrag ist Vertrag!

    Stets trifft die Vergütungsgefahr nach § 651 Satz 3 BGB in Verbindung mit § 645 Abs. 1 Satz 1 BGB dann aber auch den Besteller, wenn das Unterlassen des Bestellers hinsichtlich einer notwendigen Mitwirkungshandlung zur Nicht-Ausführbarkeit der Leistung führt ( BGH , Urteil vom 16.10.1997, Az.: VII ZR 64/96, u.a. in: NJW 1998, Seiten 456 ff.; BGH , Urteil vom 11.07.1963, Az.: VII ZR 43/62, u.a. in: BGHZ 40, Seiten 71 ff.; Peters/Jacoby , in: Staudinger, BGB-Kommentar 2014, § 645 BGB, Rn. 36 ), so dass schon insofern hier davon ausgegangen werden könnte, dass das Unterlassen der Mitteilung dieser Information vorliegend auch konkret zu der "Störung" des Vertrages bezüglich der Lieferung geführt hat.
  • OLG Naumburg, 30.11.2000 - 2 U 104/00

    Beschädigung vor Abnahme: Wessen Risiko?

    Der Besteller braucht den darüber hinausgehenden Teil der vereinbarten Vergütung nicht zu entrichten (BGH, NJW 1998, 456, 457 m.w.N.; BGHZ 78, 352, 354, 355).

    Kosten, die erst durch das Schadensereignis verursacht worden sind, sind keine Auslagen im Sinne des § 645 Abs. 1 Satz 1 BGB (vgl. BGH, NJW 1998, 456, 457).

    Ein Verstoß der von dem Auftraggeber mit der Bauaufsicht beauftragten Bauleitung gegenüber dem Auftragnehmer kann daher keine Haftung hinsichtlich der vom Auftragnehmer erbrachten Werkleistung begründen (BGHZ 137, 35-43; 95, 128, 131 m.w.N.).

    Die Bauaufsicht im Verhältnis zu einem Auftragnehmer begründet auch keine vertraglichen Verpflichtungen des Auftraggebers gegenüber anderen Auftragnehmern oder sonstigen Drittunternehmern (BGHZ 137, 35-43).

  • OLG Düsseldorf, 31.05.2002 - 5 U 94/01

    Zur Fälligkeit eines Vergütungsanspruchs eines Werkunternehmers bei Untergang der

    Die entsprechende Anwendung des § 645 Abs. 1 Satz 1 BGB führt in solchen Fällen zu einem beiden Parteien des Werkvertrages gerecht werdenden billigen Interessenausgleich (BGH NJW 1998, S. 456 ff. (457).
  • OLG Saarbrücken, 11.12.2006 - 8 U 274/01

    Umfang der Nachbesserungspflicht nach § 633 BGB a.F. bei Schäden an anderen

    Bedient sich der Bauherr für die Planungsaufgaben zur Durchführung eines Bauvorhabens eines Architekten, ist der Architekt - anders als im Zusammenhang mit der Bauaufsicht (vgl. BGH NJW-RR 2002, 1175; BauR 1997, 1021/1025) - Erfüllungsgehilfe des Bauherrn in seinem Verhältnis zum Bauunternehmer, so dass der Bauherr für das Verschulden des Architekten einstehen muss (vgl. zuletzt BGH, BGH-Report 2005, 901/902 m.Rspr.Nw).
  • OLG Koblenz, 25.06.2007 - 12 U 1435/05

    Aufteilung einer Gesamtschuld bei Gesamtschuldnerhaft von Architekt und

    Der Unternehmer kann daher vom Architekten oder dem Bauherren nicht verlangen, dass dieser ihn bei den Bauarbeiten überwacht oder überwachen lässt (vgl. BGH BauR 1996, 548, 549; 1997, 1021, 1025).
  • OLG Brandenburg, 17.06.2010 - 12 U 21/10

    Werkvertrag: Ordnungsgemäße Androhung der Kündigung durch den Unternehmer nach

  • OLG Naumburg, 18.03.2004 - 4 U 127/03

    Werklohnanspruch für nicht beendete Bauarbeiten

  • OLG München, 13.04.2021 - 9 U 2715/20

    Leistungen, Berufung, Abtretung, Schadensersatz, Arbeitszeit, Beweislast,

  • OLG Düsseldorf, 04.12.2012 - 23 U 181/11

    Pflicht des Gerichts zur Einholung eines Obergutachtens

  • OLG Köln, 01.10.1999 - 11 U 234/98

    Zur Kündigung nach § 6 Nr. 7 VOB/B

  • OLG Koblenz, 19.03.2004 - 8 U 397/03

    Haftung bei Baumängeln: Keine Anrechnung von Fehlern des Architekten bei der

  • OLG Köln, 17.04.2002 - 11 U 49/01

    Schürmann-Bau

  • OLG Frankfurt, 30.03.2010 - 5 U 38/09

    Werklohnansprüche einer Subunternehmerin für Errichtung eines Sportstadions

  • OLG Düsseldorf, 27.03.2009 - 23 U 83/08
  • OLG Dresden, 25.03.2004 - 10 U 902/00

    Defizite im Standsicherheitsnachweis: Haftungsrisiken

  • OLG Brandenburg, 21.06.2023 - 4 U 102/22

    Abrechnung von Werkleistungen zur Beseitigung eines Wasserschadens bei

  • OLG Oldenburg, 18.01.2007 - 8 U 181/06

    Nichts Neues zur originären Architektenvollmacht

  • OLG Köln, 23.08.2000 - 11 U 226/99

    Zulässigkeit eines Teilurteils

  • OLG Düsseldorf, 07.10.2011 - 23 U 151/10

    Ausnahmen von Mängelhaftung: Risikoübernahme oder Bedenkenhinweis!

  • OLG Naumburg, 19.01.1999 - 11 U 242/98

    Errichtung eines Verwaltungsgebäudes; Verkauf einer Grundstücksfläche;

  • OLG Hamm, 12.10.2004 - 24 U 158/03
  • OLG Köln, 15.12.2000 - 20 U 45/00

    Objektüberwachung bei Hochwasserrisiko

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Rechtsprechung
   BGH, 21.10.1997 - XI ZR 296/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,1372
BGH, 21.10.1997 - XI ZR 296/96 (https://dejure.org/1997,1372)
BGH, Entscheidung vom 21.10.1997 - XI ZR 296/96 (https://dejure.org/1997,1372)
BGH, Entscheidung vom 21. Oktober 1997 - XI ZR 296/96 (https://dejure.org/1997,1372)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Verstoß gegen Regelungen in Allgemeinen Geschäftsbedingungen bei Belastung eines Kunden mit einem Entgelt bei einer Lastschriftrückgabe mangels hinreichender Deckung - Möglichkeit einer Unterlassungsklage nach dem Gesetz über die Allgemeinen Geschäftsbedingungen

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 1998, 456 (Ls.)
  • ZIP 1997, 2153
  • MDR 1998, 172
  • WM 1997, 2300
  • BB 1997, 2548
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 07.05.1996 - XI ZR 217/95

    BGH für Zulässigkeit sog. Postenpreise bei privaten Girokonten

    Auszug aus BGH, 21.10.1997 - XI ZR 296/96
    Die beanstandete Gebührenregelung, von deren Kontrollfähigkeit das Berufungsgericht in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 114, 330, 333; 124, 254, 256 ff. [BGH 30.11.1993 - XI ZR 80/93]; Senatsurteile vom 7. Mai 1996 - XI ZR 217/95, WM 1996, 1080, 1082 [BGH 07.05.1996 - XI ZR 217/95], zur Veröffentlichung in BGHZ 133, 10 [BGH 07.05.1996 - XI ZR 217/95] vorgesehen, und vom 15. Juli 1997 - XI ZR 269/96, ZIP 1997, 1638, für BGHZ vorgesehen) ohne weiteres ausgegangen ist, weicht von wesentlichen Grundgedanken des Gesetzes ab (§ 9 Abs. 2 Nr. 1 AGBG) und benachteiligt die Kunden entgegen den Grundsätzen von Treu und Glauben in unangemessener Weise (§ 9 Abs. 1 AGBG).

    Jede preisregelnde Vertragsklausel, die sich nicht auf eine solche Leistung stützt, sondern die Aufwendungen für die Erfüllung eigener Verpflichtungen oder für Zwecke des Verwenders abzuwälzen versucht, stellt deshalb eine wesentliche Abweichung von Rechtsvorschriften (siehe dazu Senatsurteile vom 7. Mai 1996 - XI ZR 217/95 aaO und vom 15. Juli 1997 - XI ZR 269/96 aaO m.w.Nachw.) dar.

  • BGH, 15.07.1997 - XI ZR 269/96

    Keine Bankgebühren für Freistellungsaufträge

    Auszug aus BGH, 21.10.1997 - XI ZR 296/96
    Die beanstandete Gebührenregelung, von deren Kontrollfähigkeit das Berufungsgericht in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 114, 330, 333; 124, 254, 256 ff. [BGH 30.11.1993 - XI ZR 80/93]; Senatsurteile vom 7. Mai 1996 - XI ZR 217/95, WM 1996, 1080, 1082 [BGH 07.05.1996 - XI ZR 217/95], zur Veröffentlichung in BGHZ 133, 10 [BGH 07.05.1996 - XI ZR 217/95] vorgesehen, und vom 15. Juli 1997 - XI ZR 269/96, ZIP 1997, 1638, für BGHZ vorgesehen) ohne weiteres ausgegangen ist, weicht von wesentlichen Grundgedanken des Gesetzes ab (§ 9 Abs. 2 Nr. 1 AGBG) und benachteiligt die Kunden entgegen den Grundsätzen von Treu und Glauben in unangemessener Weise (§ 9 Abs. 1 AGBG).

    Jede preisregelnde Vertragsklausel, die sich nicht auf eine solche Leistung stützt, sondern die Aufwendungen für die Erfüllung eigener Verpflichtungen oder für Zwecke des Verwenders abzuwälzen versucht, stellt deshalb eine wesentliche Abweichung von Rechtsvorschriften (siehe dazu Senatsurteile vom 7. Mai 1996 - XI ZR 217/95 aaO und vom 15. Juli 1997 - XI ZR 269/96 aaO m.w.Nachw.) dar.

  • BGH, 05.03.1987 - III ZR 43/86

    Berechnung des effektiven Jahreszinses bei Ratenkrediten mit längerer Laufzeit

    Auszug aus BGH, 21.10.1997 - XI ZR 296/96
    Folgerichtig sind alle Pauschalierungsklauseln nach § 11 Nr. 5 b AGBG unzulässig, die den Kunden für den Fall der schuldhaften Vertragsverletzung eine Schadensersatzleistung in fester Höhe befehlen (siehe etwa BGH, Urteil vom 5. März 1987 - III ZR 43/86, NJW 1987, 2220, 2222) oder ihm auf andere Weise den Weg zur Einwendung eines wesentlich niedrigeren Schadens (vgl. Hensen in Ulmer/Brandner/Hensen, AGBG 7. Aufl. § 11 Nr. 5 b Rdn. 18 m.w.Nachw.) verschließen.
  • BGH, 14.02.1989 - XI ZR 141/88

    Widerruf des Widerspruchs im Einzugsermächtigungsverfahren

    Auszug aus BGH, 21.10.1997 - XI ZR 296/96
    Bei der Nichteinlösung von Lastschriften kommt hinzu, daß die Bank in dem die Regel bildenden Einzugsermächtigungsverfahren die Kontobelastung ohne eine entsprechende Einzelweisung ihres Kunden vornimmt (siehe dazu Senatsurteil vom 14. Februar 1989 - XI ZR 141/88, WM 1989, 520, 521; van Gelder in Schimansky/Bunte/Lwowski, Bankrechts-Handbuch § 58 Rdn. 53 m.w. Nachw.), ihre Einlösungsverweigerung sich also als die Nichtausführung eines Auftrags der Gläubigerbank im Rahmen des Lastschriftabkommens (siehe auch dazu van Gelder aaO Rdn. 115 ff. m.w.Nachw.) darstellt.
  • BGH, 28.02.1989 - XI ZR 80/88

    Unterrichtung über die Nichteinlösung der Lastschrift im

    Auszug aus BGH, 21.10.1997 - XI ZR 296/96
    Ob die durch eine im Einzelfall erforderliche Benachrichtigung des Kunden über die Nichteinlösung (siehe dazu BGH, Urteil vom 28. Februar 1989 - XI ZR 80/88, WM 1989, 625; vgl. ferner van Gelder aaO Rdn. 110 ff.) entstehenden Aufwendungen eine Leistung darstellen und daher ersatzfähig sind, braucht hier nicht entschieden zu werden, weil es nach dem Vorbringen der Beklagten bei der beanstandeten Klausel nicht um den Ersatz dieser Auslagen geht.
  • BGH, 07.05.1991 - XI ZR 244/90

    Formularmäßige Vereinbarung eines Entgelts für die Ausfertigung von

    Auszug aus BGH, 21.10.1997 - XI ZR 296/96
    Die beanstandete Gebührenregelung, von deren Kontrollfähigkeit das Berufungsgericht in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 114, 330, 333; 124, 254, 256 ff. [BGH 30.11.1993 - XI ZR 80/93]; Senatsurteile vom 7. Mai 1996 - XI ZR 217/95, WM 1996, 1080, 1082 [BGH 07.05.1996 - XI ZR 217/95], zur Veröffentlichung in BGHZ 133, 10 [BGH 07.05.1996 - XI ZR 217/95] vorgesehen, und vom 15. Juli 1997 - XI ZR 269/96, ZIP 1997, 1638, für BGHZ vorgesehen) ohne weiteres ausgegangen ist, weicht von wesentlichen Grundgedanken des Gesetzes ab (§ 9 Abs. 2 Nr. 1 AGBG) und benachteiligt die Kunden entgegen den Grundsätzen von Treu und Glauben in unangemessener Weise (§ 9 Abs. 1 AGBG).
  • BGH, 30.11.1993 - XI ZR 80/93

    Richterliche Inhaltskontrolle von Gebührenklauseln in AGB der Banken und

    Auszug aus BGH, 21.10.1997 - XI ZR 296/96
    Die beanstandete Gebührenregelung, von deren Kontrollfähigkeit das Berufungsgericht in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 114, 330, 333; 124, 254, 256 ff. [BGH 30.11.1993 - XI ZR 80/93]; Senatsurteile vom 7. Mai 1996 - XI ZR 217/95, WM 1996, 1080, 1082 [BGH 07.05.1996 - XI ZR 217/95], zur Veröffentlichung in BGHZ 133, 10 [BGH 07.05.1996 - XI ZR 217/95] vorgesehen, und vom 15. Juli 1997 - XI ZR 269/96, ZIP 1997, 1638, für BGHZ vorgesehen) ohne weiteres ausgegangen ist, weicht von wesentlichen Grundgedanken des Gesetzes ab (§ 9 Abs. 2 Nr. 1 AGBG) und benachteiligt die Kunden entgegen den Grundsätzen von Treu und Glauben in unangemessener Weise (§ 9 Abs. 1 AGBG).
  • BGH, 16.12.1953 - II ZR 41/53

    Hilfsrichter beim Oberlandesgericht

    Auszug aus BGH, 21.10.1997 - XI ZR 296/96
    Daß das von der Beklagten berechnete Entgelt den einzelnen Kunden möglicherweise mehr oder weniger stark belastet, ist im Rahmen der Verbandsklage nach §§ 13 ff. AGBG, die dem Rechtsverkehr im ganzen dient, bedeutungslos (BGHZ 124 [BGH 16.12.1953 - II ZR 41/53] , 254, 260).
  • BGH, 08.03.2005 - XI ZR 154/04

    Zum Schadenersatzanspruch einer Bank nach Rückgabe einer Lastschrift mangels

    Darin wird eingangs darauf hingewiesen, daß der Bundesgerichtshof die Preisbelastung für Retourenbearbeitungen von Schecks und Lastschriften mangels Kontodeckung am 21. Oktober 1997 für unzulässig erklärt (Senat BGHZ 137, 43 ff. und WM 1997, 2300 ff.) und die Beklagte die Belastung von Konten ihrer Kunden mit Rücklastschriftkosten daraufhin eingestellt habe.

    Die Frage, ob ein Bankkunde aus dem Girovertrag überhaupt verpflichtet ist, für ausreichend Deckung auf seinem Konto zu sorgen, damit Lastschriften im Einzugsermächtigungsverfahren nicht zurückgegeben werden, bedurfte keiner Entscheidung (BGHZ 137, 43, 47 und XI ZR 296/96, WM 1997, 2300, 2301).

  • BGH, 13.02.2001 - XI ZR 197/00

    BGH beanstandet Entgeltklausel einer Bank

    Jede Entgeltregelung in Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die sich nicht auf eine solche Leistung stützt, sondern Aufwendungen für die Erfüllung eigener Pflichten oder für Zwecke des Verwenders abzuwälzen versucht, stellt nach ständiger Rechtsprechung des Senats eine Abweichung von Rechtsvorschriften dar und verstößt deshalb gegen § 9 Abs. 2 Nr. 1 AGBG (BGHZ 137, 43, 45 f.; 141, 380, 385 f.; Senatsurteile vom 21. Oktober 1997 - XI ZR 296/96, WM 1997, 2300 und vom 19. Oktober 1999 - XI ZR 8/99, WM 1999, 2545, 2546).

    a) Der erkennende Senat hat mit seinen Urteilen vom 21. Oktober 1997 (XI ZR 5/97, BGHZ 137, 43 und XI ZR 296/96, WM 1997, 2300) Bestimmungen in Allgemeinen Geschäftsbedingungen, nach denen die Bank für die Nichtausführung eines Dauerauftrags oder einer Überweisung sowie für die Rückgabe eines Schecks oder einer Lastschrift wegen fehlender Deckung ein Entgelt fordert, wegen Verstoßes gegen § 9 AGBG für unwirksam erachtet.

    Die weitere Frage, ob die im Einzelfall erforderliche Benachrichtigung des betroffenen Kunden ihrerseits eine Leistung darstellen und daher insoweit ein Vergütungsanspruch in Allgemeinen Geschäftsbedingungen wirksam vereinbart werden kann, bedurfte keiner Entscheidung (BGHZ 137, 43, 47; BGH WM 1997, 2300, 2301).

  • OLG Köln, 28.02.2001 - 13 U 95/00

    Formularmäßige Vereinbarung einer Vergütung für die Erteilung einer

    Klauseln, die eine Überwälzung der Kosten vorsehen, hat er regelmäßig als unwirksam eingestuft (BGHZ 141, 380, = NJW 99, 2276 betreffend Bearbeitung und Überwachung von Pfändungsmaßnahmen; dazu ebenfalls BGH in NJW 2000, 651; BGH in WM 97, 2300 bezüglich Entgeltklausel bei Lastschriftrückgabe mangels Deckung; BGH in NJW 97, 2752 bezüglich Verwaltung von Freistellungsaufträgen).
  • OLG Stuttgart, 03.12.2009 - 2 U 30/09

    Bauspargeschäft: Inhaltskontrolle der in den Allgemeinen Bausparbedingungen

    Jede Entgeltregelung in Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die sich nicht auf eine solche Leistung stützt, sondern Aufwendungen für die Erfüllung eigener Pflichten oder für Zwecke des Verwenders abzuwälzen versucht, stellt nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes eine Abweichung von Rechtsvorschriften dar (BGHZ 146, 377, 380 f. u.H. auf BGHZ 137, 43, 45 f.; 141, 380, 385 f.; BGH, Urteile vom 21. Oktober 1997 - XI ZR 296/96, WM 1997, 2300 und vom 19. Oktober 1999 - XI ZR 8/99, WM 1999, 2545, 2546).
  • OLG Celle, 07.11.2007 - 3 U 152/07

    Anspruch eines Verbraucherschutzverbandes gegen eine Bank auf Unterlassung

    Jede preisregelnde Vertragsklausel, die sich nicht auf eine solche Leistung stützt, sondern die Aufwendungen für die Erfüllung eigener Verpflichtungen oder die Zwecke des Verwenders abzuwälzen versucht, stellt deshalb eine wesentliche Abweichung von Rechtsvorschriften dar (vgl. BGH, Urteil vom 7. Mai 1996 - XI ZR 21795. Urteil vom 15. Juli 1997 - XI ZR 26996. Urteile vom 21. Oktober 1997, XI ZR 29696. WM 1997, 2300, hier zitiert nach Juris Rn. 10, und XI ZR 597, BGHZ 137, 43 ff. hier zitiert nach Juris Rn. 10).

    Entscheidet sie sich bei nicht hinreichender Deckung für die Nichtausführung, so liegt in ihrer berechtigten Weigerung, die entsprechende girovertragliche Weisung des Kunden nach §§ 665, 675 BGB zu erfüllen, keine Leistung und folglich kein eine Vergütungspflicht auslösender Tatbestand (vgl. BGH, Urteile vom 21. Oktober 1997 - XI ZR 29696, WM 1997, 2300, hier zitiert nach Juris Rn. 11, und XI ZR 597, BGHZ 137, 43 ff., hier zitiert nach Juris Rn. 13. Urteil vom 9. April 2002 - XI ZR 24501, BGHZ 150, 269 ff., hier zitiert nach Juris Rn. 20).

    bb) Die bei der Prüfung ausreichender Deckung entstehenden Aufwendungen kann die Beklagte deshalb auch nicht nach §§ 670, 675 BGB von dem Kunden ersetzt verlangen, da der gesetzliche Anspruch auf Wertersatz, wenn auch nicht unbedingt eine Bereicherung des Auftraggebers, so aber doch ein seinen Zwecken dienendes Handeln des Beauftragten voraussetzt (BGH, Urteile vom 21. Oktober 1997, a. a. O.).

  • OLG Düsseldorf, 08.06.2000 - 6 U 145/99

    Formularmäßige Vereinbarung eines Entgelts für die Nichtausführung von Aufträgen

    Die Beklagte umgehe die Rechtsprechung des BGH zur Unzulässigkeit der von Banken verwendeten Entgeltklausel betreffend die Nichtausführung eines Dauerauftrages oder einer Überweisung sowie betreffend die Rückgabe eines Schecks oder einer Lastschrift wegen fehlender Deckung (vgl. BGH WM 1997, 2298 und WM 1997 2300), indem sie in diesen Fällen ein "Benachrichtigungsentgelt" verlange.

    Werden Entgeltklauseln - wie im vorliegenden Falle - in ein Regelwerk eingestellt, das Preise für Einzelleistungen bei der Abwicklung eines Vertrages festlegt, hat das nicht zur Folge, daß die einzelne Klausel damit zu einem jeder Kontrolle entzogenen unselbständigen Bestandteil einer Preisabsprache wird (vgl. BGH WM 97, 1663, 1664; WM 97, 2298, 2299; WM 97, 2300, 2301).

  • LG Düsseldorf, 27.10.1999 - 12 O 168/99

    Zur AGB-rechtlichen Zulässigkeit einer Schadenspauschalierungsklausel bei

    Nach Erlass des Urteils des BGH (WM 1997, 2300) hat die Beklagte dieses Entgelt aus dem Preisverzeichnis gestrichen und eine separate Schadensberechnung aufgestellt.

    Bei dem in Rechnung gestellten Betrag handelt es sich nicht - wie bei dem der Entscheidung des BGH (WM 97, 2300) zugrundeliegenden Fall - um ein Entgelt für eine Dienstleistung, sondern erklärtermaßen um, einen Schadensersatzanspruch aus positiver Vertragsverletzung des Girovertrages, den die Beklagte in Höhe des Arbeitsaufwandes gegenüber ihren Kunden liquidieren möchte (vgl. hierzu auch Krüger, Richterliche Überprüfbarkeit von Preisklauseln in der Kreditwirtschaft, WM 99, 1402, 1407/1408).

    Auch der BGH hat in dem Urteil WM 97, 2300 die Kontrollfähigkeit von Schadenspauschalen unter dem Blickwinkel von 8 AGBG nicht in Frage gestellt.

  • LG Köln, 11.06.2003 - 26 O 100/02

    Unwirksame AGB durch inhaltsgleiche Briefe einer Bank an ihre Kunden zur

    Diese Voraussetzungen liegen nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (etwa in WM 1997, 2298-2300; in WM 1997, 2300, 2301; in NW 2001, 1419-1421; in NJW 2002, 1950-1952; vgl. auch OLG Schleswig in WM 2000, 1890-1893) vor, wenn die Bank eine Bestimmung verwendet, nach der ihr Kunde bei der Rückgabe einer Lastschrift wegen fehlender Deckung mit einem Entgelt für eine entsprechende Dienstleistung der Bank belastet wird.
  • LG Frankfurt/Main, 13.05.2009 - 2 O 3/09

    Unwirksamkeit einer Entgeltklausel für Überweisungen, die zur Kontoüberziehung

    Nach ständiger Rechtsprechung, von der abzuweichen schon im Interesse der Rechtssicherheit und der Gleichbehandlung aller Rechtssuchenden kein Anlass besteht, sind derartige Vereinbarungen in AGB unangemessen (BGH ZIP 2005, 798 (m. Bespr. Freitag, S. 2052) = NJW 2005, 1645, dazu EWiR 2005, 535 (Haertlein); BGHZ 137, 43 = ZIP 1997, 2151 , dazu EWiR 1998, 49 (Canaris); BGH ZIP 1997, 2153 = WM 1997, 2300, dazu EWiR 1998, 339 (Reifner/Tiffe)).
  • OLG Köln, 07.02.2001 - 13 U 95/00

    Erhebung von Bankgebühren für die Erteilung von Löschungsbewilligungen;

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  • LG Frankfurt/Main, 13.05.2009 - 2 O 51/09

    Rechtmäßigkeit einer Gebühr für eine Bonitätsprüfung vor einer Kreditgewährung

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