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   BGH, 25.11.1997 - VI ZR 402/96   

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BGH, 25.11.1997 - VI ZR 402/96 (https://dejure.org/1997,1162)
BGH, Entscheidung vom 25.11.1997 - VI ZR 402/96 (https://dejure.org/1997,1162)
BGH, Entscheidung vom 25. November 1997 - VI ZR 402/96 (https://dejure.org/1997,1162)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Höhe des deliktischen Schadensersatzanspruchs eines getäuschten Käufers - Möglichkeit des Ersatzes des positiven Interesses auf deliktischer Grundlage - Erfüllung der Voraussetzungen für einen vertraglichen Gewährleitungsanspruch

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 823
    Umfang des Deliktsanspruchs eines getäuschten Käufers

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Deliktischer Schadensersatzanspruch und Erfüllungsinteresse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 823
    Umfang des deliktischen Schadensanspruchs wegen Täuschung beim Abschluß eines Kaufvertrages

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • Alpmann Schmidt | RÜ(Abo oder Einzelheftbestellung) (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    Begrenzung eines deliktischen Schadensersatzanspruches auf das sog. negative Interesse

Papierfundstellen

  • NJW 1998, 983
  • NJW 1999, 339
  • MDR 1998, 266
  • NJ 1998, 319
  • VersR 1998, 245
  • WM 1998, 294
  • BB 1998, 237
  • DB 1998, 718
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 14.10.1971 - VII ZR 313/69

    Unfallwagenbetrug - §§ 812, 818 Abs. 3 BGB, Saldotheorie, Zweikondiktionenlehre,

    Auszug aus BGH, 25.11.1997 - VI ZR 402/96
    Die Klägerin ist also so zu stellen, wie sie stehen würde, wenn der Beklagte sie nicht durch die falschen Angaben über die Legierung des Schweißdrahtes getäuscht hätte (vgl. BGHZ 57, 137, 139) [BGH 14.10.1971 - VII ZR 313/69].

    Darauf hat ein getäuschter Käufer deliktsrechtlich im Regelfall jedoch keinen Anspruch (BGHZ 57, 137, 139 [BGH 14.10.1971 - VII ZR 313/69]; OLG Frankfurt, VersR 1979, 162, 163).

  • RG, 01.11.1921 - VI 195/21

    BGB. § 313. Schadensersatz aus arglistiger Täuschung

    Auszug aus BGH, 25.11.1997 - VI ZR 402/96
    Der von der Klägerin im Gerichtsstand der unerlaubten Handlung des § 32 ZPO geltend gemachte und auf der Grundlage ihres Vorbringens allein nach § 263 Abs. 1 StGB in Verbindung mit den §§ 823 Abs. 2, 249 ff. BGB zu beurteilende deliktische Schadensersatzanspruch bemißt sich nach den Regeln über den Ersatz des negativen Interesses (RGZ 103, 154, 159 f.; Palandt/Thomas, BGB, 56. Aufl., § 823 Rdn. 159 i.V.m. Palandt/Heinrichs, aaO, Vorbem. 17 vor § 249).

    Darüber hinaus billigt die Rechtsprechung einem Käufer, dem bei dem Abschluß des Kaufvertrages vom Verkäufer arglistig ein Fehler des Kaufgegenstandes verschwiegen oder das Vorhandensein einer tatsächlich fehlenden Eigenschaft vorgespiegelt worden ist, auf der Grundlage des § 463 BGB den Ersatz seines Erfüllungsinteresses auch dann zu, wenn er seinen Schadensersatzanspruch auf unerlaubte Handlung stützt (RGZ 103, 154, 160; BGH, Urteil vom 29. Oktober 1959 - VIII ZR 125/58 - NJW 1960, 237, 238).

  • RG, 09.03.1918 - I 235/17

    Kauf noch zu erzeugender Güter; Unmöglichkeit der Lieferung auf Grund staatlich

    Auszug aus BGH, 25.11.1997 - VI ZR 402/96
    Dies vermag das von der Klägerin mit der Anschlußberufung weiterverfolgte Zahlungsbegehren jedoch ebenfalls nicht zu rechtfertigen, und zwar auch dann nicht, wenn es sich bei dem Kauf des Schweißdrahts trotz der in bestimmter Weise zu erstellenden Legierung um einen Gattungskauf gehandelt haben sollte (zur Abgrenzung siehe RGZ 92, 369, 371; Soergel/Huber, BGB, 12. Aufl., Vor § 433 Rdn. 41).
  • OLG Frankfurt, 03.02.1978 - 13 U 195/76
    Auszug aus BGH, 25.11.1997 - VI ZR 402/96
    Darauf hat ein getäuschter Käufer deliktsrechtlich im Regelfall jedoch keinen Anspruch (BGHZ 57, 137, 139 [BGH 14.10.1971 - VII ZR 313/69]; OLG Frankfurt, VersR 1979, 162, 163).
  • BGH, 29.10.1959 - VIII ZR 125/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 25.11.1997 - VI ZR 402/96
    Darüber hinaus billigt die Rechtsprechung einem Käufer, dem bei dem Abschluß des Kaufvertrages vom Verkäufer arglistig ein Fehler des Kaufgegenstandes verschwiegen oder das Vorhandensein einer tatsächlich fehlenden Eigenschaft vorgespiegelt worden ist, auf der Grundlage des § 463 BGB den Ersatz seines Erfüllungsinteresses auch dann zu, wenn er seinen Schadensersatzanspruch auf unerlaubte Handlung stützt (RGZ 103, 154, 160; BGH, Urteil vom 29. Oktober 1959 - VIII ZR 125/58 - NJW 1960, 237, 238).
  • BGH, 05.04.1989 - VIII ZR 72/88

    Maßgeblicher Zeitpunkt für arglistiges Verschweigen eines Mangels einer

    Auszug aus BGH, 25.11.1997 - VI ZR 402/96
    In diesem Fall wäre zwar der nach § 463 Satz 1 BGB für die Täuschung maßgebliche Zeitpunkt des Kaufabschlusses gemäß § 480 Abs. 2 BGB auf die später liegende Zeit des Gefahrübergangs, d.h. die Lieferung des Drahtes, zu verlegen (vgl. BGH, Urteil vom 5. April 1989 - VIII ZR 72/88 - NJW 1989, 2051, 2052; Soergel/Huber, aaO, § 480 Rdn. 43 f.).
  • BGH, 21.01.1992 - VI ZR 142/91

    Berechnung des Unfallschadens auf Grundlage der Wiederbeschaffungskosten;

    Auszug aus BGH, 25.11.1997 - VI ZR 402/96
    Es bedarf deshalb keiner Entscheidung, ob bei einer solchen Sachlage der von der Klägerin an die B.I. gezahlte Kaufpreis von 206.957,50 DM nicht um den vollen Weiterverkaufserlös der Klägerin auf den ihr vom Landgericht zuerkannten Differenzbetrag von 60.823,61 DM, sondern lediglich um einen geringeren Betrag zu kürzen wäre (vgl. Senatsurteil vom 21. Januar 1992 - VI ZR 142/91 - VersR 1992, 457, 458) [BGH 21.01.1992 - VI ZR 142/91].
  • BGH, 06.07.2021 - VI ZR 40/20

    Anspruch auf Ersatz des "Minderwerts" bei Kauf eines VW-Diesels mit

    Sie beschränkt sich vielmehr auf das "Erhaltungsinteresse" (Senatsurteil vom 18. Januar 2011 - VI ZR 325/09, BGHZ 188, 78 Rn. 8) und damit das negative Interesse (Senatsurteil vom 25. November 1997 - VI ZR 402/96, NJW 1998, 983, 984, juris Rn. 10; BGH, Urteil vom 14. Mai 2012 - II ZR 130/10, NJW 2012, 3510 Rn. 14; Beschluss vom 9. Juni 2020 - VIII ZR 315/19, NJW 2020, 3312 Rn. 25).
  • OLG Köln, 06.09.2019 - 19 U 51/19

    Schadensersatz nach Erwerb eines vom Abgasskandal betroffenen Kraftfahrzeugs

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann der Gläubiger eines deliktischen Anspruches - insbesondere eines solchen aus § 826 BGB bzw. im Zusammenhang mit einer arglistigen Täuschung - in der Regel nur sein negatives Interesse ersetzt und damit verlangen, so gestellt zu werden, wie er stünde, wenn das haftungsbegründende Verhalten entfiele (BGH, Urteil vom 30.05.2000 - IX ZR 121/99 -, juris Rn. 16; vgl. auch BGH, Urteil vom 25.11.1997 - VI ZR 402/96 -, juris Rn. 10; BGH, Beschluss vom 02.11.2000 - III ZB 55/99 -, juris Rn. 22; BGH, Urteil vom 18.01.2011 - VI ZR 325/09 -, juris Rn. 8).

    Eine Ausnahme hiervon gilt für den - hier gerade nicht einschlägigen - Fall, dass der Verkäufer den Käufer bei Abschluss des Kaufvertrages arglistig getäuscht hat (BGH, Urteil vom 25.11.1997 - VI ZR 402/96 -, juris Rn. 13; BGH, Beschluss vom 02.11.2000 - III ZB 55/99 -, juris Rn. 22).

  • BGH, 18.01.2011 - VI ZR 325/09

    Umfang des Schadensersatzanspruchs des arglistig getäuschten Grundstückskäufers

    Der gegen einen Dritten gerichtete Schadensersatzanspruch des arglistig getäuschten Käufers gemäß § 823 Abs. 2 BGB i.V.m. § 263 StGB ist darauf gerichtet, so gestellt zu werden, wie er stünde, wenn die Täuschung nicht erfolgt wäre (Abgrenzung zum Senatsurteil vom 25. November 1997, VI ZR 402/96).

    Der nach § 823 Abs. 2 BGB i.V.m. § 263 StGB zum Schadensersatz Verpflichtete hat lediglich den Differenzschaden zu ersetzen (vgl. BGH, Urteil vom 10. März 2010 - VIII ZR 65/09, NJW-RR 2010, 1579 Rn. 15 m.w.N.; Staudinger/Schiemann, BGB [2005], § 249 Rn. 195; Staudinger/Matusche-Beckmann, BGB [2004], § 437 Rn. 56; Schermaier, JZ 1998, 857 f. [Anm. zum Senatsurteil vom 25. November 1997 - VI ZR 402/96, VersR 1998, 245 = JZ 1998, 855 = MDR 1998, 266]).

    Die unerlaubte Handlung eines Dritten kann nicht dazu führen, dass dieser haftungsrechtlich wie ein Verkäufer behandelt wird (Tiedtke, DB 1998, 1019, 1020; Schaub, ZEuP 1999, 941, 951 f.).

    So ist anerkannt, dass die Anwendung der Differenzhypothese in dem Fall, in dem der Geschädigte nachweist, dass er ohne die für den Abschluss des Vertrages ursächliche Täuschungshandlung einen anderen, günstigeren Vertrag - mit dem Verkäufer oder einem Dritten - abgeschlossen hätte, im Ergebnis das Erfüllungsinteresse verlangen kann, und zwar deswegen, weil der Schaden in diesem Ausnahmefall dem Erfüllungsinteresse entspricht (vgl. Tiedtke, aaO, S. 1019; Rust, NJW 1999, 339; Imping, MDR 1998, 267 [Anm. zum Senatsurteil vom 25. November 1997 - VI ZR 402/96, aaO]).

    Soweit in dem Senatsurteil vom 25. November 1997 (VI ZR 402/96, aaO) in einer für das Ergebnis der Entscheidung nicht tragenden Bemerkung zum Umfang des Anspruchs des Käufers auf Schadensersatz aus unerlaubter Handlung Abweichendes ausgeführt ist, wird daran nicht festgehalten.

  • BGH, 30.05.2000 - IX ZR 121/99

    Zusammenwirken von Immobilienmakler und Rechtsanwalt

    b) Der Schadensersatzanspruch aus einer unerlaubten Handlung richtet sich allerdings auch dann in der Regel nur auf das negative Interesse, wenn zwischen dem Geschädigten und dem Schädiger vertragliche Beziehungen bestanden haben (vgl. BGH, Urt. v. 25. November 1997 - VI ZR 402/96, NJW 1998, 983, 984).
  • BGH, 14.05.2012 - II ZR 130/10

    Haftung des Geschäftsführers einer Bau-GmbH wegen Verletzung der

    Schadensersatzansprüche aus einer unerlaubten Handlung richten sich selbst dann in der Regel nur auf Ersatz des negativen oder Erhaltungsinteresses, wenn zwischen dem Geschädigten und dem Schädiger vertragliche Beziehungen bestanden haben (BGH, Urteil vom 25. November 1997 - VI ZR 402/96, NJW 1998, 983, 984; Urteil vom 30. Mai 2000 - IX ZR 121/99, NJW 2000, 2669, 2670; Urteil vom 18. Januar 2011 - VI ZR 325/09, BGHZ 188, 78 Rn. 8 f.).
  • OLG Köln, 27.09.2019 - 19 U 150/19

    Inverkehrbringen eines von dem Abgasskandal betroffenen Fahrzeugs

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann der Gläubiger eines deliktischen Anspruches - insbesondere eines solchen aus § 826 BGB bzw. im Zusammenhang mit einer arglistigen Täuschung - in der Regel nur sein negatives Interesse ersetzt und damit verlangen, so gestellt zu werden, wie er stünde, wenn das haftungsbegründende Verhalten entfiele (BGH, Urteil vom 30.05.2000 - IX ZR 121/99 -, Rn. 16, juris; vgl. auch BGH, Urteil vom 25.11.1997 - VI ZR 402/96 -, Rn. 10, juris; BGH, Beschluss vom 02.11.2000 - III ZB 55/99 -, Rn. 22, juris; BGH, Urteil vom 18.01.2011 - VI ZR 325/09 -, Rn. 8, juris).

    Eine Ausnahme hiervon gilt für den - hier gerade nicht einschlägigen - Fall, dass der Verkäufer den Käufer bei Abschluss des Kaufvertrages arglistig getäuscht hat (BGH, Urteil vom 25.11.1997 - VI ZR 402/96 -, Rn. 13, juris; BGH, Beschluss vom 02.11.2000 - III ZB 55/99 -, Rn. 22, juris).

  • OLG Köln, 31.10.2018 - 11 U 166/17

    Keine fiktiven Mängelbeseitigungskosten bei Durchgriffshaftung wegen Baumängeln!

    Einen solchen Schaden hat der Bundesgerichtshof auch im Falle der arglistigen Täuschung über einen Mangel angenommen und für diesen Fall den deliktischen Schadensersatzanspruch dann auf das positive Interesse bezogen, wenn die für den Schadenseintritt ursächliche unerlaubte Handlung zugleich die Voraussetzungen für einen vertraglichen Gewährleistungsanspruch erfüllt (BGH, Urt. v. 25.11.1997 - VI ZR 402/96 -, juris).

    Zum einen ist auch ein deliktischer Anspruch, der nicht an eine Eigentumsverletzung und damit an das Integritätsinteresse des Geschädigten anknüpft, sondern auf der Eingehung eines nachteiligen Rechtsgeschäftes beruht, auf das positive Interesse gerichtet (BGH, Urt. v. 25. November 1997 - VI ZR 402/96 -, juris), der im Gewährleistungsfall in der Beseitigung des Mangels liegt.

  • BGH, 10.03.2010 - VIII ZR 65/09

    Beschwer des Rechtsmittelklägers bei Verurteilung zur Rechnungserteilung mit

    Sowohl nach den Grundsätzen des Verschuldens bei Vertragsschluss (c.i.c.) als auch nach § 823 Abs. 2 BGB i.V.m. § 263 StGB hat der zum Schadensersatz Verpflichtete lediglich das negative Interesse zu ersetzen (für c.i.c.: BGHZ 142, 51, 62 ff.; Senatsurteil vom 2. März 1988 - VIII ZR 380/86, NJW 1988, 2234, unter III 2 a; für § 823 Abs. 2 BGB: BGH, Urteil vom 25. November 1997 - VI ZR 402/96, NJW 1998, 983, unter II 2 a).

    Der Kläger könnte eine Rechnungserteilung als zu ersetzendes negatives Interesse daher nur dann verlangen, wenn feststünde, dass ohne die behauptete Täuschung über die Verkaufsgeschäfte mit den "Scheinfirmen" entsprechende Geschäfte mit den Beklagten zustande gekommen wären, aus denen sich dann eine Nebenpflicht zur Rechnungserteilung ableiten ließe (vgl. BGHZ 108, 200, 207 f.; Senatsurteil vom 2. März 1988, aaO; BGH, Urteile vom 25. November 1997, aaO; vom 24. Juni 1998 - XII ZR 126/96, NJW 1998, 2900, unter 2; vom 19. Mai 2006, aaO, Tz. 23).

  • BGH, 10.01.2023 - VI ZR 67/20

    Diesel-Abgasskandal: Feststellungsinteresse bei einem Feststellungsantrag

    Sie beschränkt sich vielmehr auf das "Erhaltungsinteresse" (Senatsurteil vom 18. Januar 2011 - VI ZR 325/09, BGHZ 188, 78 Rn. 8) und damit das negative Interesse (Senatsurteil vom 25. November 1997 - VI ZR 402/96, NJW 1998, 983, 984, juris Rn. 10; BGH, Urteil vom 14. Mai 2012 - II ZR 130/10, NJW 2012, 3510 Rn. 7 ff.; Beschluss vom 9. Juni 2020 - VIII ZR 315/19, NJW 2020, 3312 Rn. 25).
  • LG Offenburg, 30.09.2019 - 3 O 474/18

    Haftung bei unzulässiger Abschalteinrichtung und Software-Update

    Da der Schaden in der sittenwidrigen Herbeiführung des jeweiligen Vertragsschlusses besteht, hat er Anspruch auf Ersatz des negativen Interesses (BGH, Urteil vom 25. November 1997 - VI ZR 402/96 -, Rn. 11, juris; Palandt/Sprau, BGB, 77. Aufl, § 826 Rn. 15).
  • OLG Düsseldorf, 06.03.2013 - 24 U 204/12

    Geltendmachung von Honoraransprüchen einer Anwaltssozietät durch einen einzelnen

  • OLG Stuttgart, 12.12.2019 - 14 U 92/19

    Deliktische Haftung des Fahrzeugherstellers im Diesel-Abgasskandal: Anspruch des

  • OLG Frankfurt, 23.12.2004 - 24 U 85/03

    Bauträgervertrag: Pflicht zur Sicherung der Freistellung von Grundpfandrechten

  • LG Traunstein, 19.07.2019 - 6 O 4056/18

    Kein Anspruch auf Ersatz des merkantilen Minderwerts bei deliktischen Ansprüchen

  • OLG Düsseldorf, 21.10.2009 - 19 U 8/09

    Umfang des Schadensersatzes bei arglistiger Täuschung über den Umfang von

  • OLG München, 22.03.2019 - 21 U 533/19

    Darlegungslast für eine deliktische Haftung des Herstellers eines Fahrzeugs mit

  • AG Bad Urach, 13.03.2019 - 1 C 354/18

    Deliktshaftung des Herstellers eines vom sog. Dieselskandal betroffenen

  • OLG Saarbrücken, 31.01.2012 - 4 U 45/11

    Schadensersatzprozess: Fortdauer der mit einem außergerichtlichen Vergleich

  • LG Ingolstadt, 22.11.2019 - 41 O 2463/18

    Haftung der Audi AG für den von der VW AG hergestellten Motor EA 189 (hier: Audi

  • LG Bielefeld, 02.08.2019 - 1 O 489/18
  • LG Ingolstadt, 18.10.2019 - 41 O 2378/18

    Ansprüche nach einem Pkw-Kauf im Zusammenhang mit dem sogenannten "Abgasskandal"

  • LG Kiel, 27.06.2019 - 6 O 525/18

    Kaufvertrag über ein vom sogenannten Abgasskandal betroffenes Fahrzeug:

  • VK Bund, 18.02.2009 - VK 3-158/08

    Arzneimittelrabattvereinbarung

  • LG Paderborn, 15.06.2000 - 1 S 57/00

    Maklervertrag und Maklerprovision; mit dem Makler-Leitbild unvereinbare Tätigkeit

  • LG Arnsberg, 13.10.2009 - 2 O 18/08

    Schadensersatzpflicht aufgrund einer Verwechslung des vereinbarten Frischspermas

  • LG Ingolstadt, 20.12.2019 - 51 O 2152/18

    Schadensersatz, Annahmeverzug, Abgasskandal, Software, Motorsteuerungssoftware

  • LG Stuttgart, 25.10.2019 - 19 O 54/19

    Dieselskandal: Anspruch auf Zahlung eines Minderungsbetrages nach Erwerb eines

  • OLG Koblenz, 12.11.1998 - 5 U 823/97

    Geständnis, vorgetragener Inhalt eines Strafurteils

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