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   BAG, 20.08.1997 - 2 AZR 9/97   

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https://dejure.org/1997,1746
BAG, 20.08.1997 - 2 AZR 9/97 (https://dejure.org/1997,1746)
BAG, Entscheidung vom 20.08.1997 - 2 AZR 9/97 (https://dejure.org/1997,1746)
BAG, Entscheidung vom 20. August 1997 - 2 AZR 9/97 (https://dejure.org/1997,1746)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Wiedereinsetzung gegen Versäumung der Berufungsbegründungsfrist - Anwaltliche Sorgfaltspflichten hinsichtlich der Adressierung fristgebundener Schriftsätze - Fürsorgepflicht des Gerichts

  • archive.org
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Wiedereinsetzung gegen Versäumung der Berufungsbegründungsfrist - Anwaltliche Sorgfaltspflichten hinsichtlich der Adressierung fristgebundener Schriftsätze - Fürsorgepflicht des Gerichts

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    ArbGG § 66 Abs. 1 Satz 1, § 64 Abs. 6; ZPO § 519b Abs. 1, § 233, § 85 Abs. 2, § 557, § 542 Abs. 2
    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Verantwortlichkeit des Anwalts für die Richtigkeit der Schriftsatzadressierung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1998, 923
  • NZA 1997, 1365
  • BB 1997, 2280
  • BB 1998, 594
  • DB 1998, 320
  • JR 1998, 132
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 20.06.1995 - 1 BvR 166/93

    Die Erteilung einer Rechtsmittelbelehrung ist für Urteile über zivilrechtliche

    Auszug aus BAG, 20.08.1997 - 2 AZR 9/97
    Wird ein fristgebundener Schriftsatz statt an das Rechtsmittelgericht an das Ausgangsgericht adressiert und verzögert sich die Weiterleitung des Schriftsatzes an das Rechtsmittelgericht, so ist Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die versäumte Frist nur dann zu gewähren, wenn der Schriftsatz bei unverzögerter Weiterleitung im ordentlichen Geschäftsgang noch fristgerecht beim Rechtsmittelgericht eingegangen wäre (vgl. BVerfG Beschluß vom 20. Juni 1995 - 1 BvR 166/93 - BVerfGE 93, 99 = AP Nr. 15 zu § 9 ArbGG 1979).

    Das Landesarbeitsgericht hat entgegen der Ansicht der Revision seiner Entscheidung auch die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Beschluß vom 20. Juni 1995 - 1 BvR 166/93 - BVerfGE 93, 99 = AP Nr. 15 zu § 9 ArbGG 1979; vgl. auch BGH Beschluß vom 2. Oktober 1996 - XII ZB 145/96 - FamRZ 1997, 172; HessLAG Beschluß vom 1. Oktober 1996 - 15 Ta 279/96 - LAGE § 5 KSchG 1969 Nr. 82 = NZA-RR 1997, 211; BAG Urteil vom 26. September 1996 - 2 AZR 448/96 - n.v.) zur Fürsorgepflicht des Ausgangsgerichts zutreffend zugrunde gelegt.

  • BAG, 30.03.1995 - 2 AZR 1020/94

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Fehler des Anwaltsgehilfen bei der

    Auszug aus BAG, 20.08.1997 - 2 AZR 9/97
    Für die zutreffende Adressierung trug der Prozeßbevollmächtigte des Klägers die Verantwortung (vgl. auch BAG Urteil vom 30. März 1995 - 2 AZR 1020/94 - BAGE 79, 379 = AP Nr. 11 zu § 66 ArbGG 1979).
  • BGH, 09.10.1980 - VII ZB 17/80

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumnis der

    Auszug aus BAG, 20.08.1997 - 2 AZR 9/97
    Er mußte sich deshalb bei Unterzeichnung davon überzeugen, daß der Schriftsatz nun zutreffend adressiert war (vgl. BGH Beschluß vom 9. Oktober 1980 - VII ZB 17/80 - VersR 1981, 63).
  • BGH, 04.11.1981 - VIII ZB 59/81

    Wiedereinsetzung - Verschulden des Rechtsanwaltes - Bürokraft - Zurechnung des

    Auszug aus BAG, 20.08.1997 - 2 AZR 9/97
    Die Revision verkennt zunächst, daß sich der dem Beschluß des Bundesgerichtshofs vom 4. November 1981 (- VIII ZB 59 u. 60/81 - NJW 1982, 2670) zugrunde liegende Sachverhalt wesentlich von dem vorliegenden unterscheidet.
  • LAG Hessen, 01.10.1996 - 15 Ta 279/96

    Kündigungsschutzklage: nachträgliche Zulassung - faires Verfahren

    Auszug aus BAG, 20.08.1997 - 2 AZR 9/97
    Das Landesarbeitsgericht hat entgegen der Ansicht der Revision seiner Entscheidung auch die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Beschluß vom 20. Juni 1995 - 1 BvR 166/93 - BVerfGE 93, 99 = AP Nr. 15 zu § 9 ArbGG 1979; vgl. auch BGH Beschluß vom 2. Oktober 1996 - XII ZB 145/96 - FamRZ 1997, 172; HessLAG Beschluß vom 1. Oktober 1996 - 15 Ta 279/96 - LAGE § 5 KSchG 1969 Nr. 82 = NZA-RR 1997, 211; BAG Urteil vom 26. September 1996 - 2 AZR 448/96 - n.v.) zur Fürsorgepflicht des Ausgangsgerichts zutreffend zugrunde gelegt.
  • BAG, 26.09.1996 - 2 AZR 448/96

    Wiedereinsetzung gegen Versäumung der Berufungsfrist - Pflicht des

    Auszug aus BAG, 20.08.1997 - 2 AZR 9/97
    Das Landesarbeitsgericht hat entgegen der Ansicht der Revision seiner Entscheidung auch die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Beschluß vom 20. Juni 1995 - 1 BvR 166/93 - BVerfGE 93, 99 = AP Nr. 15 zu § 9 ArbGG 1979; vgl. auch BGH Beschluß vom 2. Oktober 1996 - XII ZB 145/96 - FamRZ 1997, 172; HessLAG Beschluß vom 1. Oktober 1996 - 15 Ta 279/96 - LAGE § 5 KSchG 1969 Nr. 82 = NZA-RR 1997, 211; BAG Urteil vom 26. September 1996 - 2 AZR 448/96 - n.v.) zur Fürsorgepflicht des Ausgangsgerichts zutreffend zugrunde gelegt.
  • BGH, 02.10.1996 - XII ZB 145/96

    Adressierung einer Rechtsmittelschrift an das richtige Gericht; Weiterleitung des

    Auszug aus BAG, 20.08.1997 - 2 AZR 9/97
    Das Landesarbeitsgericht hat entgegen der Ansicht der Revision seiner Entscheidung auch die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Beschluß vom 20. Juni 1995 - 1 BvR 166/93 - BVerfGE 93, 99 = AP Nr. 15 zu § 9 ArbGG 1979; vgl. auch BGH Beschluß vom 2. Oktober 1996 - XII ZB 145/96 - FamRZ 1997, 172; HessLAG Beschluß vom 1. Oktober 1996 - 15 Ta 279/96 - LAGE § 5 KSchG 1969 Nr. 82 = NZA-RR 1997, 211; BAG Urteil vom 26. September 1996 - 2 AZR 448/96 - n.v.) zur Fürsorgepflicht des Ausgangsgerichts zutreffend zugrunde gelegt.
  • LAG Rheinland-Pfalz, 16.09.1996 - 5 Sa 344/96

    Nachwirkende Fürsorgepflicht; Wiedereinsetzung ; Berufungsbegründungsfrist;

    Auszug aus BAG, 20.08.1997 - 2 AZR 9/97
    Die Revision des Klägers gegen das Urteil des Landesarbeitsgerichts Rheinland-Pfalz vom 16. September 1996 - 5 Sa 344/96 - wird auf Kosten des Klägers zurückgewiesen.
  • BAG, 14.09.2020 - 5 AZB 23/20

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - einfache Signatur

    (b) Dem steht nicht entgegen, dass nach älteren Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesarbeitsgerichts die Fürsorgepflicht eines für die Berufung unzuständigen Gerichts von Verfassungs wegen auch dann keinen sofortigen Hinweis durch Telefonanruf oder Telefax erfordert, wenn die Unzuständigkeit am letzten Tag der Berufungsfrist vom Richter erkannt wird (hierzu BVerfG 3. Januar 2001 - 1 BvR 2147/00 - zu II 2 der Gründe; vgl. auch BGH 21. März 2017 - X ZB 7/15 - Rn. 15 und BAG 20. August 1997 - 2 AZR 9/97 - zu II 2 der Gründe) .
  • BVerfG, 03.01.2001 - 1 BvR 2147/00

    Keine Verletzung von GG Art 2 Abs 1 iVm dem Rechtsstaatsprinzip durch

    Nach den oben dargestellten Grundsätzen besteht von Verfassungs wegen schon für ein im vorausgegangenen Rechtszug mit der Sache befasst gewesenes Gericht keine Verpflichtung, die Partei oder ihre Prozessbevollmächtigten innerhalb der Berufungsfrist durch Telefonat oder Telefax von der Einreichung der Berufung beim unzuständigen Gericht zu unterrichten (so auch BAG, NJW 1998, S. 923 ; Greger, in: Zöller, ZPO, 22. Aufl. 2001, § 233 Rn. 22 b).
  • BAG, 22.08.2017 - 10 AZB 46/17

    Rechtsmittelbelehrung - fehlerhafte Adressierung der Berufungsschrift -

    Der Kläger konnte nicht damit rechnen, dass der Schriftsatz noch am selben Tag vom Arbeitsgericht an das zuständige Landesarbeitsgericht weitergeleitet wird (vgl. BAG 20. August 1997 - 2 AZR 9/97 - zu II 2 der Gründe; BGH 8. Februar 2012 - XII ZB 165/11 - Rn. 22; 12. Juni 2013 - XII ZB 394/12 - Rn. 23) .
  • LAG Berlin, 11.06.2004 - 13 Sa 754/04

    Verspätete Berufung aufgrund falscher Adressierung

    Denn für die zutreffende Adressierung des Schriftsatzes vom 25. März 2004 trug der Prozessbevollmächtigte der Klägerin die Verantwortung (ständige Rechtsprechung, vgl. dazu nur BAG 30.3.1995 - 2 AZR 1020/94 - BAGE 79, 379 = AP Nr. 11 zu § 66 ArbGG 1979; BAG 20.8.1997 - 2 AZR 9/97 - AP Nr. 19 zu § 66 ArbGG 1979 = EzA § 233 ZPO Nr. 40; BAG 29.8.2001, a.a.O., zu II 1 b) aa) der Gründe mit weiteren Nachweisen).

    Nur wenn der Schriftsatz so zeitig bei dem mit der Sache befasst gewesenen Gericht eingeht, dass die fristgerechte Weiterleitung an das Rechtsmittelgericht im ordentlichen Geschäftsgang ohne weiteres erwartet werden kann, darf die Partei nicht nur darauf vertrauen, dass der Schriftsatz überhaupt weitergeleitet wird, sondern auch darauf, dass er noch fristgerecht beim Rechtsmittelgericht eingeht (vgl. BVerfG 20.6.1995 - 1 BvR 166/93 - BverfGE 93, 99 = AP Nr. 15 zu § 9 ArbGG 1979, zu C II 2 b) der Gründe; BAG 20.8.1997, a.a.O.).

  • OLG Köln, 03.01.2000 - 2 W 270/99

    Beschwerdefrist bei öffentlicher Bekanntmachung

    Wie in der Rechtsprechung anerkannt ist, ist ein Fall der Wiedereinsetzung dann gegeben, wenn ein fristgebundener Schriftsatz bei einem anderen als dem zuständigen Gericht eingereicht wird und sich die Weiterleitung an das zuständige Gericht verzögert, während er bei alsbaldiger Weiterleitung im ordnungsgemäßen Geschäftsgang das zuständige Gericht noch vor Fristablauf erreicht hätte und somit die Frist gewahrt worden wäre (vgl. BVerfG NJW 1995, 3173; BGH NJW 1998, 908; BGH NJW-RR 1998, 354; BAG NJW 1998, 923 [924]; Senat, NZI 1999, 458; vgl. ferner Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 58. Aufl. 2000, § 233, Rdn. 24, Stichwort "Unzuständigkeit"; Büttner, Wiedereinsetzung in den vorigen Stand, 2. Aufl. 1999, § 9, Rdn. 17, 18 [S. 165]; Thomas/Putzo, ZPO, 22. Aufl. 1999, § 233, Rdn. 27; Zöller/Greger, ZPO, 21. Aufl. 1999, § 233, Rdn. 22 b).
  • BGH, 22.11.2005 - VI ZB 15/05

    Pflichten des erstinstanzlichen Gerichts bei Einreichung von Schriftsätzen für

    Insbesondere ist auch ein mit der Sache im vorausgegangenen Rechtszug befasst gewesenes Gericht nicht verpflichtet, die Partei oder ihre Prozessbevollmächtigten innerhalb der Berufungsfrist durch Telefonat oder Telefax von der Einreichung der Berufung beim unzuständigen Gericht zu unterrichten (vgl. BVerfG, NJW 2001, 1343; Senatsbeschluss vom 28. Januar 2003 - VI ZB 29/02 - aaO; BGH, Beschluss vom 26. Oktober 2000 - V ZB 32/00 - aaO; BAG, NJW 1998, 923, 924; BFH, BFH/NV 2005, 563, 564).
  • BFH, 27.10.2004 - XI B 130/02

    NZB: Einlegung der Beschwerdeschrift beim FG

    Einer Partei ist Wiedereinsetzung in den vorigen Stand zu gewähren, wenn ein solcher Schriftsatz so zeitig eingereicht worden ist, dass die fristgerechte Weiterleitung an das Rechtsmittelgericht im ordentlichen Geschäftsgang ohne weiteres erwartet werden kann (Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 20. Juni 1995 1 BvR 166/93, BVerfGE 93, 99, 114 f.; vom 2. September 2002 1 BvR 476/01, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 2003, 74; vgl. auch Urteil des Bundessozialgerichts --BSG-- vom 24. Mai 1973 10 S 2/73, RiA 1974, 36; Urteil des Bundesarbeitsgerichts --BAG-- vom 20. August 1997 2 AZR 9/97, EBE/BAG 1997, 174; Beschluss des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 26. Oktober 2000 V ZB 32/00, juris Nr: KORE600042001; BFH-Entscheidungen vom 19. Dezember 2000 VII R 7/99, BFHE 193, 515, BStBl II 2001, 158, unter II. 4.; vom 6. Mai 1998 IV B 108/97, BFH/NV 1999, 146).
  • OLG Brandenburg, 22.02.2022 - 3 U 96/21

    Deliktische Schadenersatzansprüche wegen des behaupteten Diebstahls eines

    Im Übrigen geböte die Fürsorgepflicht eines für die Berufung unzuständigen Gerichts von Verfassungs wegen auch dann keinen sofortigen Hinweis durch Telefonanruf oder Telefax, wenn die Unzuständigkeit am letzten Tag der Berufungsfrist vom Richter erkannt wird (hierzu BVerfG NJW 2001, 1343 [zu II 2]; vgl. auch BGH NJW-RR 2017, 689 Rn. 15 und BAG NJW 1998, 923 [zu II 2]).
  • OLG Köln, 01.10.1999 - 2 W 147/99

    Einlegung der weiteren Beschwerde im Insolvenzverfahren

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  • LSG Bayern, 10.12.2014 - L 15 SF 317/14

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach § 2 JVEG

    Nach den oben dargestellten Grundsätzen besteht von Verfassungs wegen schon für ein im vorausgegangenen Rechtszug mit der Sache befasst gewesenes Gericht keine Verpflichtung, die Partei oder ihre Prozessbevollmächtigten innerhalb der Berufungsfrist durch Telefonat oder Telefax von der Einreichung der Berufung beim unzuständigen Gericht zu unterrichten (so auch BAG, NJW 1998, S. 923 ; Greger, in: Zöller, ZPO, 22. Aufl. 2001, § 233 Rn. 22 b).
  • OLG Naumburg, 05.03.2004 - 2 U (Lw) 6/04

    Vertrauen auf die Weiterleitung eines bei einem unzuständigen Gericht

  • OLG Naumburg, 05.03.2004 - 2 U Lw 6/04

    Wiedereinsetzung wegen Fristversäumung - Einreichung der Berufungsschrift bei

  • BVerwG, 24.06.2003 - 1 WB 18.03

    Voraussetzungen für die Zulassung zur Laufbahn der Offiziere des Truppendienstes

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