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   BVerwG, 27.10.1998 - 8 B 132.98   

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https://dejure.org/1998,2230
BVerwG, 27.10.1998 - 8 B 132.98 (https://dejure.org/1998,2230)
BVerwG, Entscheidung vom 27.10.1998 - 8 B 132.98 (https://dejure.org/1998,2230)
BVerwG, Entscheidung vom 27. Oktober 1998 - 8 B 132.98 (https://dejure.org/1998,2230)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Offene Vermögensfragen - Anforderungen an die Feststellung des Motivs der Eigentumsaufgabe

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1999, 1493
  • NVwZ 1999, 658 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (69)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 18.05.1995 - 4 C 20.94

    Autolackiererei im allgemeinen Wohngebiet?

    Auszug aus BVerwG, 27.10.1998 - 8 B 132.98
    Das Gericht ist gehalten, in den Entscheidungsgründen in angemessener Weise zum Ausdruck zu bringen, weshalb es von einer Auseinandersetzung mit dem Parteivorbringen abgesehen hat (Urteile vom 6. September 1988 - BVerwG 4 C 15.88 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 206 S. 38 und vom 18. Mai 1995 - BVerwG 4 C 20.94 - Buchholz 406.12 § 15 BauNVO Nr. 25 S. 9 12).
  • BVerfG, 21.10.1981 - 1 BvR 1024/79

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch selektive Befassung mit dem

    Auszug aus BVerwG, 27.10.1998 - 8 B 132.98
    Der Grundsatz des rechtlichen Gehörs (Art. 103 Abs. 1 GG , § 108 Abs. 2 VwGO ) gebietet aber auch, daß das Gericht das Vorbringen der Beteiligten in Erwägung zieht (BVerfGE 58, 353 356 m.w.N.).
  • BVerwG, 12.01.1995 - 4 B 197.94

    Geschlossene Bauweise - Seitlicher Grenzabstand - Abstandsfläche - Abweichung -

    Auszug aus BVerwG, 27.10.1998 - 8 B 132.98
    Nach dem Sachverhalt darf denkgesetzlich ausschließlich eine einzige Folgerung möglich sein, die das Gericht nicht gezogen hat (vgl. etwa Beschluß vom 12. Januar 1995 - BVerwG 4 B 197.94 - Buchholz 406.12 § 22 BauNVO Nr. 4 S. 1 4).
  • BVerwG, 08.07.1988 - 4 B 100.88

    Richterwechsel - Beweisaufnahme - Ermessenssache - Grundstücksnachbar -

    Auszug aus BVerwG, 27.10.1998 - 8 B 132.98
    Die Schlußfolgerungen, die das Verwaltungsgericht statt dessen aus den ihm vorliegenden Erkenntnissen gezogen hat, können nur dann einen Verfahrensmangel ergeben, wenn sie Gründen der Logik schlechthin widersprechen (stRspr; Urteil vom 20. Oktober 1987 - BVerwG 9 C 147.86 - Buchholz 310 § 86 Abs. 3 VwGO Nr. 37 S. 1 4 m.w.N.; Beschlüsse vom 14. März 1988 - BVerwG 5 B 7.88 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 199 S. 31 32 f. und vom 8. Juli 1988 - BVerwG 4 B 100.88 - Buchholz a.a.O. § 96 VwGO Nr. 34 S. 3 4 f. m.w.N.).
  • BVerwG, 06.06.1997 - 7 B 188.97

    Unzureichende Substantiierung der Revisionszulassungsgründe

    Auszug aus BVerwG, 27.10.1998 - 8 B 132.98
    Daraus folgt zwar nicht die Verpflichtung, sich mit jedem Argument in den Entscheidungsgründen ausdrücklich zu befassen (Beschluß vom 9. März 1988 - BVerwG 7 B 188.97 - Buchholz 442.10 § 4 StVG Nr. 81 S. 21 22).
  • BVerwG, 29.06.1992 - 3 B 102.91

    Anforderungen an die Revision eröffnende Divergenz - Grundsätzliche Bedeutung der

    Auszug aus BVerwG, 27.10.1998 - 8 B 132.98
    Die angeblich unrichtige Anwendung eines vom Bundesverwaltungsgericht entwickelten Rechtsgrundsatzes auf den zu entscheidenden Einzelfall stellt keine die Zulassung der Revision eröffnende Abweichung dar (stRspr; vgl. Beschluß vom 29. Juni 1992 - BVerwG 3 B 102.91 - Buchholz 418.04 Heilpraktiker Nr. 17 Seite 5 6 m.w.N.).
  • BVerwG, 06.09.1988 - 4 C 15.88

    Aufklärungspflicht - Begründungspflicht

    Auszug aus BVerwG, 27.10.1998 - 8 B 132.98
    Das Gericht ist gehalten, in den Entscheidungsgründen in angemessener Weise zum Ausdruck zu bringen, weshalb es von einer Auseinandersetzung mit dem Parteivorbringen abgesehen hat (Urteile vom 6. September 1988 - BVerwG 4 C 15.88 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 206 S. 38 und vom 18. Mai 1995 - BVerwG 4 C 20.94 - Buchholz 406.12 § 15 BauNVO Nr. 25 S. 9 12).
  • BVerwG, 09.06.1981 - 7 B 121.81

    Entziehung der Fahrerlaubnis - Entscheidungsgründe

    Auszug aus BVerwG, 27.10.1998 - 8 B 132.98
    Grundsätzlich ist nämlich davon auszugehen, daß ein Gericht das von ihm entgegengenommene Vorbringen auch in seine Erwägung einbezogen hat (Beschluß vom 9. Juni 1981 - BVerwG 7 B 121.81 - Buchholz 312 EntlG Nr. 19 S. 2 3), so daß nur bei Vorliegen deutlich gegenteiliger Anhaltspunkte ein Verstoß gegen den Anspruch auf rechtliches Gehör angenommen werden kann.
  • BVerwG, 31.08.1995 - 7 C 23.94

    Schenkung durch Erbeinsetzung

    Auszug aus BVerwG, 27.10.1998 - 8 B 132.98
    Danach besteht im Anwendungsbereich von § 1 Abs. 2 VermG eine Vermutung dafür, daß die dauerhafte Überschuldung bestimmendes oder wesentlich mitbestimmendes Motiv für die Eigentumsaufgabe war (stRspr; vgl. Urteil vom 31. August 1995 - BVerwG 7 C 23.94 - Buchholz 112 § 1 VermG Nr. 52 S. 137 142 m.w.N.).
  • BVerwG, 20.10.1987 - 9 C 147.86

    Subjektive Nachfluchtgründe - Asyl

    Auszug aus BVerwG, 27.10.1998 - 8 B 132.98
    Die Schlußfolgerungen, die das Verwaltungsgericht statt dessen aus den ihm vorliegenden Erkenntnissen gezogen hat, können nur dann einen Verfahrensmangel ergeben, wenn sie Gründen der Logik schlechthin widersprechen (stRspr; Urteil vom 20. Oktober 1987 - BVerwG 9 C 147.86 - Buchholz 310 § 86 Abs. 3 VwGO Nr. 37 S. 1 4 m.w.N.; Beschlüsse vom 14. März 1988 - BVerwG 5 B 7.88 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 199 S. 31 32 f. und vom 8. Juli 1988 - BVerwG 4 B 100.88 - Buchholz a.a.O. § 96 VwGO Nr. 34 S. 3 4 f. m.w.N.).
  • BVerwG, 14.03.1988 - 5 B 7.88
  • BVerwG, 28.07.2022 - 7 B 15.21

    Genehmigung Windenergieanlage

    Es sind daher im Einzelfall besondere Umstände deutlich zu machen, dass tatsächliches Vorbringen entweder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder bei der Entscheidung ersichtlich nicht in Erwägung gezogen worden ist (BVerfG, Beschluss vom 19. Mai 1992 - 1 BvR 986/91 - BVerfGE 86, 133 ; BVerwG, Beschlüsse vom 27. Oktober 1998 - 8 B 132.98 - Buchholz 428 § 1 VermG Nr. 162 S. 507, vom 2. Juli 2007 - 7 B 65.06 - juris Rn. 12 und vom 8. August 2012 - 7 B 1.12 - juris Rn. 5).
  • VGH Bayern, 05.06.2009 - 6 ZB 08.30065

    Asylrecht (Afghanistan); Folgeantrag (u.a. wegen Konversion); Zulassung der

    Der Anspruch auf rechtliches Gehör verschafft jedoch keinen Anspruch auf Tatsachenermittlung (vgl. BVerfG vom 25.2.1994 - NJW 1994, 2279; BVerfGE 22, 2267/273; BVerwG vom 27.10.1998 - NJW 1999, 1493; BayVerfGH vom 13.3.1981 - BayVBl 1981, 529).

    Durch Mängel des Sachverhalts- und Beweiswürdigung wird das rechtliche Gehör nur dann verletzt, wenn es sich um gravierende Verstöße gegen Beweiswürdigungsgrundsätze handelt (vgl. BVerfG vom 12.6.2003 NJW 2003, 2524) oder die Würdigung willkürlich erscheint oder gegen die Denkgesetze verstößt (BVerwG vom 2.11.1995 - NVwZ-RR 1996, 359; vom 27.10.1998 a.a.O.).

  • BVerwG, 28.03.2001 - 8 C 4.00

    Verzicht auf sanierungsbedürftiges Wohngrundstück im Gegenzug für Baugenehmigung

    Denn hier liegen mit dem zeitlichen Zusammenhang zwischen dem Verzicht und der Erkenntnis der Kläger über die Aussichtslosigkeit des eigenen Sanierungskonzepts und der Alternative des Eigenheimneubaus konkrete Anhaltspunkte für eine abweichende Motivation vor, die die Vermutung insoweit erschüttern und das Verwaltungsgericht von seinem Standpunkt aus zur eingehenden Sachverhaltsaufklärung und Auseinandersetzung hätten veranlassen müssen (vgl. Beschluss vom 27. Oktober 1998 - BVerwG 8 B 132.98 - Buchholz 428 § 1 VermG Nr. 162, S. 506).
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