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   AGH Rheinland-Pfalz, 06.09.2000 - 2 AGH 23/99   

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https://dejure.org/2000,13627
AGH Rheinland-Pfalz, 06.09.2000 - 2 AGH 23/99 (https://dejure.org/2000,13627)
AGH Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 06.09.2000 - 2 AGH 23/99 (https://dejure.org/2000,13627)
AGH Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 06. September 2000 - 2 AGH 23/99 (https://dejure.org/2000,13627)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vorliegen einer Irreführung und Verstoß gegen die Berufsordnung bei räumlicher Trennung von der eigentlichen Berufsbezeichnung und gesonderter Kennzeichnung durch den Zusatz (SWA); Überschreiten der zulässigen Grenzen der Werbung wegen Gestaltung des Briefkopfes mit ...

  • Wolters Kluwer

    Vorliegen einer Irreführung und Verstoß gegen die Berufsordnung bei räumlicher Trennung von der eigentlichen Berufsbezeichnung und gesonderter Kennzeichnung durch den Zusatz (SWA); Überschreiten der zulässigen Grenzen der Werbung wegen Gestaltung des Briefkopfes mit ...

  • Anwaltsblatt

    § 43b BRAO

  • BRAK-Mitteilungen

    Verwendung von Zusatzbezeichnungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 2001, 1586
  • MDR 2001, 360
  • AnwBl 2001, 298
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 26.05.1997 - AnwZ (B) 67/96

    Berufswidrige Werbung

    Auszug aus AGH Rheinland-Pfalz, 06.09.2000 - 2 AGH 23/99
    In dieser Bestimmung hat u. a. das Verbot irreführender Werbung eine gesetzliche Ausgestaltung erfahren (BVerfG, NJW 1990, 2122; BGH, NJW 1997, 2522).

    In § 7 der am 11.3.1997 in Kraft getretenen (vgl. hierzu die Entscheidung des Senates v. 15.7.1998, NJW 1999, 66; ebenso BGH, NJW 1999, 2678) Berufsordnung für RAe (BO) hat die Möglichkeit der Angabe von Interessen- und Tätigkeitsschwerpunkten eine ins Einzelne gehende, formalisierte Regelung gefunden (vgl. BGH, NJW 1997, 2522).

  • AGH Rheinland-Pfalz, 15.07.1998 - 2 AGH 14/98

    Führen des Titels eines Fachanwalts für Arbeitsrecht; Anforderungen an den Erwerb

    Auszug aus AGH Rheinland-Pfalz, 06.09.2000 - 2 AGH 23/99
    In § 7 der am 11.3.1997 in Kraft getretenen (vgl. hierzu die Entscheidung des Senates v. 15.7.1998, NJW 1999, 66; ebenso BGH, NJW 1999, 2678) Berufsordnung für RAe (BO) hat die Möglichkeit der Angabe von Interessen- und Tätigkeitsschwerpunkten eine ins Einzelne gehende, formalisierte Regelung gefunden (vgl. BGH, NJW 1997, 2522).
  • BGH, 07.11.1983 - AnwZ 21/83

    Rechtsanwalt - BGH - Zusammenschluss von Rechtsanwälten

    Auszug aus AGH Rheinland-Pfalz, 06.09.2000 - 2 AGH 23/99
    Dies beinhaltet auch die Berechtigung, standeswidriges Verhalten eines Kammermitglieds zu untersagen (BGH, NJW 1984, 1042).
  • BGH, 21.06.1999 - AnwZ (B) 85/98

    Inkrafttreten der Berufsordnung und der Fachanwaltsordnung für Rechtsanwälte;

    Auszug aus AGH Rheinland-Pfalz, 06.09.2000 - 2 AGH 23/99
    In § 7 der am 11.3.1997 in Kraft getretenen (vgl. hierzu die Entscheidung des Senates v. 15.7.1998, NJW 1999, 66; ebenso BGH, NJW 1999, 2678) Berufsordnung für RAe (BO) hat die Möglichkeit der Angabe von Interessen- und Tätigkeitsschwerpunkten eine ins Einzelne gehende, formalisierte Regelung gefunden (vgl. BGH, NJW 1997, 2522).
  • BVerfG, 04.04.1990 - 1 BvR 750/87

    Führen von mehreren Berufsbezeichnungen nebeneinander durch Kammerrechtsbeistand

    Auszug aus AGH Rheinland-Pfalz, 06.09.2000 - 2 AGH 23/99
    In dieser Bestimmung hat u. a. das Verbot irreführender Werbung eine gesetzliche Ausgestaltung erfahren (BVerfG, NJW 1990, 2122; BGH, NJW 1997, 2522).
  • OLG Stuttgart, 18.03.2014 - 12 U 193/13

    akademischer Ehrengrad - Wettbewerbsverstoß: Zulässigkeit des Führens der Titel

    Das unberechtigte Verwenden akademischer Grade und Titel durch einen Rechtsanwalt stellt auch einen Verstoß gegen berufsrechtliche Vorschriften, § 43 b BRAO, § 6 Abs. 1 BORA, dar (OLG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 27. Oktober 2010, 5 U 91/10; AGH Koblenz, Beschluss vom 6. September 2000, 2 AGH 23/99, NJW 2001, 1586), so dass prima facie bereits von einer wettbewerblichen Relevanz ausgegangen werden kann.
  • VGH Bayern, 04.10.2022 - 15 ZB 22.30627

    Berufungszulassung wegen zu Unrecht erfolgter Klageabweisung als verfristet

    Die überwiegende Ansicht, der der Senat folgt, vertritt mit überzeugenden Erwägungen die zuletzt genannte engere Ansicht und fordert für eine Heilung, dass der Zustellungsadressat - hier: einer der bevollmächtigten Anwälte der Kläger (§ 7 VwZG) - das betreffende Schriftstück selbst "in der Hand hält" (vgl. NdsOVG, B.v. 28.5.2018 - 12 ME 25/18 - ZUR 2018, 480 = juris Rn. 68 ff.; VGH BW, B.v. 26.3.2020 - 1 S 424/20 - VBlBW 2020, 376 = juris Rn. 29; VG München, B.v. 13.6.2018 - M 23 E 18.1325 - juris Rn. 36; VG Köln, B.v. 23.11.2020 - 15 L 2167/20.A - juris Rn. 11; BFH / Großer Senat, B.v. 6.5.2014 - GrS 2/13 - NJW 2014, 2524 = juris Rn. 65 ff.; BFH, B.v. 15.5.2020 - IX B 119/19 - juris Rn. 4; BGH, U.v. 21.3.2001 - VIII ZR 244/00 - MDR 2001, 360 = juris Rn. 22; U.v. 15.3.2007 - 5 StR 536/06 - BGHSt 51, 257 = juris Rn. 14; U.v. 12.9.2019 - IX ZR 262/18 - NJW-RR 2019, 1465 = juris Rn. 31; OLG Köln, B.v. 30.4.2020 - 23 WLw 5/19 - juris Rn. 13; Schlatmann in Engelhardt/App/Schlatmann, VwVG/VwZG, 12. Aufl. 2021, § 8 VwZG Rn. 4; Olthaus in Sadler/Tillmanns, VwVG/VwZG, 10. Aufl. 2020, § 8 VwZG Rn. 13).
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