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   AGH Hamburg, 19.04.2001 - II ZU 9/00   

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https://dejure.org/2001,10529
AGH Hamburg, 19.04.2001 - II ZU 9/00 (https://dejure.org/2001,10529)
AGH Hamburg, Entscheidung vom 19.04.2001 - II ZU 9/00 (https://dejure.org/2001,10529)
AGH Hamburg, Entscheidung vom 19. April 2001 - II ZU 9/00 (https://dejure.org/2001,10529)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Pflicht zur Nennung aller Anwälte auf Briefbogen einer Großkanzlei; Eingriff in die Freiheit der Berufsausübung; Anwaltssozietät Lovells Boesebeck Droste; Gestaltung und Verwendung eines Briefbogens als werbendes Verhalten; Niederlassung ausländischer Rechtsanwälte in ...

  • archive.org PDF

    BRAO § 59b; BORA § 10; GG Art. 12

  • Anwaltsblatt

    BRAO § 5b, BORA § 10

  • BRAK-Mitteilungen

    Anwaltliche Werbung - Briefbögen einer überörtlichen Sozietät

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Pflicht zur Nennung aller Anwälte auf Briefbogen einer Großkanzlei; Eingriff in die Freiheit der Berufsausübung; Anwaltssozietät Lovells Boesebeck Droste; Gestaltung und Verwendung eines Briefbogens als werbendes Verhalten; Niederlassung ausländischer Rechtsanwälte in ...

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2001, 2553
  • MDR 2001, 900
  • AnwBl 2001, 513
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 08.11.1989 - 1 BvR 986/89

    Verfassungsmäßigkeit des Lokalisationsgebots nach § 18 BRAO

    Auszug aus AGH Hamburg, 19.04.2001 - II ZU 9/00
    Grundsätzlich sind Regelungen, wie z.B. § 10 BORA zulässig, wenn sie durch Erwägungen des Allgemeinwohls gerechtfertigt sind und die bewirkte Beschränkung dem Betroffenen zumutbar ist (BVerfG, NJW 1990, 1033; BGH, BRAK-Mitt. 2001, 41).
  • BGH, 16.10.2000 - AnwZ (B) 65/99

    Berufsordnung für Rechtsanwälte

    Auszug aus AGH Hamburg, 19.04.2001 - II ZU 9/00
    Grundsätzlich sind Regelungen, wie z.B. § 10 BORA zulässig, wenn sie durch Erwägungen des Allgemeinwohls gerechtfertigt sind und die bewirkte Beschränkung dem Betroffenen zumutbar ist (BVerfG, NJW 1990, 1033; BGH, BRAK-Mitt. 2001, 41).
  • BGH, 17.04.1997 - I ZR 219/94

    Ausgeschiedener Sozius - Irreführung/Geschäftsverhältnisse

    Auszug aus AGH Hamburg, 19.04.2001 - II ZU 9/00
    Sie gehört daher zum werbenden Verhalten (vgl. BGH, ZIP 1997, 1763 ff.).
  • AG Besigheim, 14.12.2001 - 2 F 600/01

    Anspruch auf Trennungsunterhalt sowie auf nachehelichen Unterhalt; Errechnung des

    Soweit deren Wert die - hier bereits anderweitig berücksichtigten - Belastungen übersteigt, die durch allgemeine Grundstucksunkosten und - lasten sowie durch Zins- und Tilgungsverpflichtungen entstehen, ist er bei der Bestimmung der Lebensverhältnisse den Einkünften der Eheleute hinzuzurechnen (so ausdrücklich das im Urteil des Bundesgerichtshof vom 13. Juni 2001 - XII 343/99 -, FamRZ 2001, 986 = NJW 2001, 2554 [AGH Hamburg 19.04.2001 - II ZU 9/00] in Bezug genommene Urteil des Bundesgerichtshofs in FamRZ 1990, 989, 992 [BGH 11.04.1990 - XII ZR 42/89] , mit weiteren Nachweisen).

    Anderes ergibt sich, für den hier interessierenden Zusammenhang, auch aus der jüngeren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nicht - etwa dem Urteil vom 13. Juni 2001 - XII 343/99 -, FamRZ 2001, 986 = NJW 2001, 2554 [AGH Hamburg 19.04.2001 - II ZU 9/00] .

    Dass diese Tätigkeit, nunmehr etwa Surrogat für frühere Leistungen zur Gewährleistung des Lebensstandards in der Familie, bereits bei der Bedarfsbemessung zu berücksichtigen sind, ergibt sich im Ergebnis aus dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 13. Juni 2001 - XII 343/99 -, FamRZ 2001, 986 = NJW 2001, 2554 [AGH Hamburg 19.04.2001 - II ZU 9/00] .

  • LAG Düsseldorf, 08.10.2003 - 12 (9) Sa 1034/03

    Nebentätigkeit eines angestellten Rechtsanwalts - Namensangabe auf Briefkopf und

    Daneben hat der Vorgang werbenden Charakter sowohl für die Kanzlei (BGH, Urteil vom 12.06.1997, NJW 1997, 3238, Urteil vom 17.04.1997, NJW 1997, 3236 = DB 1997, 2219, AnwGH Hamburg v. 19.04.2001, NJW 2001, 2553) als auch für den Rechtsanwalt (BGH, Urteil vom 19.11.2001, NJW 2002, 1419).
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