Weitere Entscheidung unten: OVG Nordrhein-Westfalen, 15.05.2000

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   BAG, 30.08.2000 - 5 AZB 17/00   

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BAG, 30.08.2000 - 5 AZB 17/00 (https://dejure.org/2000,1531)
BAG, Entscheidung vom 30.08.2000 - 5 AZB 17/00 (https://dejure.org/2000,1531)
BAG, Entscheidung vom 30. August 2000 - 5 AZB 17/00 (https://dejure.org/2000,1531)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Judicialis

    ZPO § 130

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 130
    Unterschrift unter Berufungsbegründungsschriftsatz

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 130
    Anforderungen an Unterschrift in bestimmenden Schriftsätzen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • RA Kotz (Entscheidungsanmerkung)

    Lesbare Unterschrift unter Berufungsbegründungsschriftsatz

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2001, 316
  • NZA 2000, 1248
  • BB 2000, 2476
  • DB 2000, 2616
  • JR 2001, 396
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (3)

  • LAG Niedersachsen, 28.03.2000 - 12 Sa 1550/99

    Unterschriften in Berufungseinlegungs- und Berufungsbegründungsschrift als

    Auszug aus BAG, 30.08.2000 - 5 AZB 17/00
    5 AZB 17/00 12 Sa 1550/99.

    Auf die Revisionsbeschwerde des Beklagten wird der Beschluß des Landesarbeitsgerichts Niedersachsen vom 28. März 2000 - 12 Sa 1550/99 - aufgehoben.

  • BGH, 29.10.1986 - IVa ZB 13/86

    Anforderungen an eine gültige Unterschrift - Anforderungen an die Unterschrift

    Auszug aus BAG, 30.08.2000 - 5 AZB 17/00
    In Anbetracht der Variationsbreite, die selbst Unterschriften ein und derselben Person aufweisen, ist insoweit ein großzügiger Maßstab anzulegen, wenn die Autorenschaft gesichert ist (BGH 29. Oktober 1986 - IV a ZB 13/86 - NJW 1987, 1333, 1334).
  • BGH, 10.07.1997 - IX ZR 24/97

    Unterzeichnung einer Berufungsschrift

    Auszug aus BAG, 30.08.2000 - 5 AZB 17/00
    Ob ein Schriftzug eine Unterschrift oder lediglich eine Abkürzung darstellt, beurteilt sich dabei nach dem äußeren Erscheinungsbild (ständige Rechtsprechung; BGH 10. Juli 1997 - IX ZR 24/97 - NJW 1997, 3380 mwN).
  • BAG, 13.02.2008 - 2 AZR 864/06

    Kündigung - Klagefrist

    Ob ein Schriftzug eine Unterschrift oder lediglich eine Abkürzung darstellt, beurteilt sich dabei nach dem äußeren Erscheinungsbild (BAG 28. Januar 2004 - 5 AZR 32/03 - ZTR 2004, 364, zu A der Gründe; 30. August 2000 - 5 AZB 17/00 - AP ZPO § 130 Nr. 17 = EzA ZPO § 519 Nr. 11, zu II 1 der Gründe; BGH 10. Juli 1997 - IX ZR 24/97 - NJW 1997, 3380, zu II 1 der Gründe mwN).
  • LAG Niedersachsen, 17.01.2019 - 7 Sa 490/18

    Arbeitsordnung; Arbeitsunfähigkeit; Behinderung; Benachteiligung; betriebliche

    Es ist von individuellem Gepräge und hat charakteristische Merkmale, welche die Identität dessen, von dem es stammt, ausreichend kennzeichnen (vgl. BAG 30. August 2000 - 5 AZB 17/00 - Rn. 4) .

    Die Anordnung der Buchstaben und deren Verbindung sind als Ausdruck einer in Teilen verstümmelten Schrift, nicht aber eines Handzeichens zu verstehen (vgl. BAG 30. August 2000 - 5 AZB 17/00 - Rn. 4) .

  • LAG Rheinland-Pfalz, 18.12.2014 - 5 Sa 518/14

    Hinzuziehung eines Rechtsbeistands zum BEM

    Das genügt, wenn - wie hier - die Autorenschaft gesichert ist (vgl. BAG 30.08.2000 - 5 AZB 17/00 - NZA 2000, 1248).
  • BAG, 25.02.2015 - 5 AZR 849/13

    Zulässigkeit der Berufung - Unterzeichnung der Berufungsschrift

    aa) Eine Unterschrift setzt einen individuellen Schriftzug voraus, der sich - ohne lesbar sein zu müssen - als Wiedergabe eines Namens darstellt und die Absicht einer vollen Unterschriftsleistung erkennen lässt (st. Rspr., vgl. BAG 30. August 2000 - 5 AZB 17/00 - zu II 1 der Gründe; 25. April 2007 - 10 AZR 246/06 - Rn. 25) .
  • LAG Rheinland-Pfalz, 18.12.2014 - 5 Sa 378/14

    Rücksichtnahmepflicht des Arbeitgebers - Anspruch auf Versetzung an einen anderen

    Das genügt, wenn - wie hier - die Autorenschaft gesichert ist (vgl. BAG 30.08.2000 - 5 AZB 17/00 - NZA 2000, 1248).
  • BAG, 28.06.2007 - 6 AZR 873/06

    Klagefrist - außerordentliche Kündigung in der Wartezeit

    Sie enthält einen individuellen Schriftzug, der sich - ohne lesbar sein zu müssen - als Wiedergabe eines Namens darstellt und die Absicht der vollen Unterschriftsleistung erkennen lässt (zu diesen Anforderungen BAG 30. August 2000 - 5 AZB 17/00 - AP ZPO § 130 Nr. 17 = EzA ZPO § 519 Nr. 11).
  • LAG Hamm, 28.06.2022 - 17 Sa 1400/21

    Unterschrift als individueller Schriftzug Handeln ohne Vertretungsmacht i.S.d. §

    Eine Unterschrift setzt einen individuellen Schriftzug voraus, der sich - ohne lesbar sein zu müssen - als Wiedergabe eines Namens darstellt und die Absicht einer vollen Unterschriftsleistung erkennen lässt (BAG 30.08.2000 - 5 AZB 17/00 - zu II 1 der Gründe; 25.04.2007 - 10 AZR 246/06 - Rn. 25).
  • ArbG Berlin, 30.10.2015 - 28 Ca 10591/15

    Verhaltensbedingte fristlose Kündigung - Zugangsvereitelung - Schriftformgebot

    " (a.) Welche Anforderungen insofern zu stellen sind, ergibt sich nach langjähriger Judikatur sowohl der Gerichte für Arbeitssachen als auch der ordentlichen Zivilgerichtsbarkeit namentlich aus den Zwecken des Unterschriftsgebots im jeweiligen normativen Kontext 89 S. dazu statt vieler etwa BGH 22.10.1993 - V ZR 112/92 - NJW 1994, 55 = MDR 1994, 91 = BB 1994, 539 ["Juris"-Rn. 5]: "Was unter einer 'Unterschrift' zu verstehen ist, ergibt sich aus dem Sprachgebrauch und dem Zweck der Formvorschrift"; ebenso BAG 30.8.2000 - 5 AZB 17/00 - AP § 130 ZPO Nr. 17 = EzA § 519 ZPO Nr. 11 = NZA 2000, 1248 = BB 2000, 2476 [II.1.

    S. dazu statt vieler etwa BGH 22.10.1993 - V ZR 112/92 - NJW 1994, 55 = MDR 1994, 91 = BB 1994, 539 ["Juris"-Rn. 5]: "Was unter einer 'Unterschrift' zu verstehen ist, ergibt sich aus dem Sprachgebrauch und dem Zweck der Formvorschrift"; ebenso BAG 30.8.2000 - 5 AZB 17/00 - AP § 130 ZPO Nr. 17 = EzA § 519 ZPO Nr. 11 = NZA 2000, 1248 = BB 2000, 2476 [II.1.

    89) S. dazu statt vieler etwa BGH 22.10.1993 - V ZR 112/92 - NJW 1994, 55 = MDR 1994, 91 = BB 1994, 539 ["Juris"-Rn. 5]: "Was unter einer 'Unterschrift' zu verstehen ist, ergibt sich aus dem Sprachgebrauch und dem Zweck der Formvorschrift"; ebenso BAG 30.8.2000 - 5 AZB 17/00 - AP § 130 ZPO Nr. 17 = EzA § 519 ZPO Nr. 11 = NZA 2000, 1248 = BB 2000, 2476 [II.1.

  • BAG, 27.02.2020 - 8 AZR 233/19

    Massenentlassungsanzeige iSd. der Richtlinie 98/59/EG und damit iSv. § 17 Abs. 1

    Eine Unterschrift setzt einen individuellen Schriftzug voraus, der sich - ohne lesbar sein zu müssen - als Wiedergabe eines Namens darstellt und die Absicht einer vollen Unterschriftsleistung erkennen lässt (st. Rspr., vgl. BAG 25. Februar 2015 - 5 AZR 849/13 - Rn. 19; BAGE 151, 66; 25. April 2007 - 10 AZR 246/06 - Rn. 25; 30. August 2000 - 5 AZB 17/00 - zu II 1 der Gründe) .

    Ob ein Schriftzug eine Unterschrift oder lediglich eine Abkürzung darstellt, beurteilt sich dabei nach dem äußeren Erscheinungsbild (vgl. BAG 13. Februar 2008 - 2 AZR 864/06 - aaO; 28. Januar 2004 - 5 AZR 32/03 - zu A der Gründe; 30. August 2000 - 5 AZB 17/00 - zu II 1 der Gründe; BGH 10. Juli 1997 - IX ZR 24/97 - zu II 1 der Gründe) .

  • OLG Düsseldorf, 16.04.2012 - 24 U 166/11

    Berechnung, Vergütung, Unterschriftsleistung

    Ob ein Schriftzug eine Unterschrift oder lediglich eine Abkürzung (Handzeichen, Paraphe) darstellt, beurteilt sich nach dem äußeren Erscheinungsbild (NJW 1994, 55; NJW 1996, 3164; NJW 1997, 3380, 3381; NJW 2001, 316; NJW-RR 2007, 351; BAG, NZA 2008, 521; Staudinger/Hertel, a.a.O., § 126 Rdnr. 143).
  • KG, 05.06.2008 - 8 U 213/07

    Anspruchsverjährung: Wirkung des Verjährungsverzichts; Hemmung der Verjährung bei

  • LAG Hessen, 03.09.2001 - 16 Sa 608/01

    Arbeitsgerichtsverfahren: Klageerhebung - Form - Unterschrift

  • OLG Hamm, 26.10.2005 - 30 U 121/05

    Gesetzliche Schriftform für langfristige Zeitmietverträge

  • LAG Düsseldorf, 26.03.2010 - 8 Sa 1204/09

    Eingruppierung einer Kontrollschaffnerin im öffentlichen Personennahverkehr;

  • BAG, 28.01.2004 - 5 AZR 32/03

    Überstundenvergütung angestellter Lehrer

  • LAG Berlin, 21.05.2003 - 3 Ta 942/03

    Anforderungen an eine Unterschrift hinsichtlich einer Kündigungsschutzklage;

  • LAG Hamm, 02.03.2011 - 6 Sa 1731/10

    Erforderlichkeit der Unterschrift unter eine Klageschrift; Wirksamkeit einer

  • LAG Berlin, 12.10.2001 - 6 Sa 1727/01

    Berufung: Form - Unterschrift - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

  • LAG Berlin-Brandenburg, 30.10.2009 - 6 Sa 955/09

    Unzulässige Zurückverweisung bei unschlüssiger Klage

  • LAG Berlin, 30.01.2002 - 13 Sa 1900/01

    Fristwahrung; Wiedereinsetzung in den vorigen Stand ; Versäumung der

  • LAG Hamm, 10.12.2009 - 6 Ta 541/09
  • LAG Schleswig-Holstein, 13.02.2004 - 2 Ta 27/04

    Säumnis, Verhandlungstermin, Vollmacht, Unterschrift, Anforderung

  • LAG Schleswig-Holstein, 08.04.2003 - 2 Sa 118/03

    Berufungsschrift, Unterschrift, Lesbarkeit, Schriftzug, individueller, Namenszug,

  • LAG Hessen, 04.07.2001 - 1 Sa 120/01

    Einzelfall einer Berufung, die wegen unzulänglicher Unterzeichnung als unzulässig

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Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 15.05.2000 - 21 A 3523/99.A   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,9295
OVG Nordrhein-Westfalen, 15.05.2000 - 21 A 3523/99.A (https://dejure.org/2000,9295)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 15.05.2000 - 21 A 3523/99.A (https://dejure.org/2000,9295)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 15. Mai 2000 - 21 A 3523/99.A (https://dejure.org/2000,9295)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verhältnis einer Abschiebungsandrohung nach § 53 Abs. 6 S. 1 Ausländergesetz (AuslG) zu einer auf asylverfahrensrechtlicher Grundlage getroffenen Abschiebungsandrohung; Auslegung des § 50 Abs. 3 S. 2 Ausländergesetz (AuslG); Hinreichende Darlegung einer Divergenzrüge; ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • VG Düsseldorf - 18 K 9864/94
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.05.2000 - 21 A 3523/99.A

Papierfundstellen

  • NJW 2001, 316 (Ls.)
  • NVwZ 2000, 1430
  • DÖV 2000, 922
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 25.10.1995 - 4 B 216.95

    Verhältnis von Baugenehmigung und sanierungsrechtlicher Genehmigung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.05.2000 - 21 A 3523/99
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 25. Oktober 1995 - 4 B 216/95 - , BVerwGE 99, 351 (353); Pietzner, a.a.O., § 132 Rdnr. 81 m.w.N.; Sodan/Ziekow, Kommentar zur Verwaltungsgerichtsordnung, § 124 Rdnr. 218; Pietzner, a.a.O., § 132 Rdnr. 59; Bader, in: Bader u.a., Verwaltungsgerichtsordnung, 1999, § 124 Rdnr. 60; Albers, in: Baumbach/ Lauterbach, ZPO, 58. Aufl. 2000, § 546 Rdnr. 13 m.w.N.

    vgl. dazu BVerwG, Beschluss vom 3. April 1974 - II B 72.73 -, Buchholz 310, § 144 VwGO Nr. 29; Urteil vom 25. Mai 1984 - 8 C 108/82 -, NJW 1985, 393; Beschluss vom 25. Oktober 1995 a.a.O.; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 5. September 1997 - A 16 S 2354/97 -, a.a.O., Pietzner, a.a.O., § 132 Rdnr. 81 m.w.N.; Seibert, a.a.O., § 124 Rdnr. 218 m.w.N.; Albers, a.a.O., § 546 Rdnr. 13 m.w.N.

    vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 25. Oktober 1995, a.a.O., 353.

    Selbst wenn man jedoch davon ausgehen würde, dass seine Ausführungen sinngemäß auch dahin zu verstehen sein sollten, dass er konkludent - jedenfalls hilfsweise - auch die Grundsatzrüge erheben will oder dass die Divergenzrüge in eine Grundsatzrüge umgedeutet werden kann, vgl. dazu BVerwG, Beschluss vom 25. Oktober 1995, a.a.O., 353; Hess. VGH, Beschluss vom 3. März 1994 - 10 UZ 526/94 -, DÖV 1994, 662; Pietzner, a.a.O., § 124 Rdnr. 56, § 132 Rdnr. 59 m.w.N.; Kopp/Schenke, Verwaltungsgerichtsordnung, 11. Aufl. 1998, § 132 Rdnr. 14; vgl. auch zur Umdeutung der Grundsatzrüge in eine Divergenzrüge BVerfG, Beschluss vom 21. Januar 2000 - 2 BvR 2125/97 -, DVBl. 2000, 407 (408) m.w.N., hat sein Zulassungsbegehren keinen Erfolg, weil er jedenfalls keine konkrete, grundsätzlich klärungsbedürftige Frage bezeichnet hat.

  • VGH Baden-Württemberg, 05.09.1997 - A 16 S 2354/97

    Zulassung der Berufung wegen Divergenz - Entscheidungserheblichkeit

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.05.2000 - 21 A 3523/99
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 21. März 1986 - 3 CB 30.84 -, Buchholz 310 § 144 VwGO Nr. 46 m.w.N.; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 5. September 1997 - A 16 S 2354/97 -, in: JURIS MWRE113959700, m.w.N.

    vgl. dazu BVerwG, Beschluss vom 3. April 1974 - II B 72.73 -, Buchholz 310, § 144 VwGO Nr. 29; Urteil vom 25. Mai 1984 - 8 C 108/82 -, NJW 1985, 393; Beschluss vom 25. Oktober 1995 a.a.O.; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 5. September 1997 - A 16 S 2354/97 -, a.a.O., Pietzner, a.a.O., § 132 Rdnr. 81 m.w.N.; Seibert, a.a.O., § 124 Rdnr. 218 m.w.N.; Albers, a.a.O., § 546 Rdnr. 13 m.w.N.

  • BVerwG, 15.04.1997 - 9 C 19.96

    Objektive Klagehäufung - Hilfsantrag - Zulassungsberufung - Abschiebungsandrohung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.05.2000 - 21 A 3523/99
    Der Beteiligte beantragt, die Berufung gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts vom 8. Juli 1999, soweit der Klage stattgegeben worden ist, gemäß § 78 Abs. 3 Nr. 2 AsylVfG wegen Abweichung vom Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 14. April 1997 - 9 C 19.96 - zuzulassen.

    Er hat zwar zutreffend herausgestellt, dass das Bundesverwaltungsgericht (9. Senat) in dem angeführten Urteil vom 15. April 1997 (Az.: 9 C 19.96) ausgeführt hat, auch bei Bejahung eines Abschiebungshindernisses nach § 53 Abs. 6 S. 1 AuslG bleibe die vom Bundesamt ausgesprochene Abschiebungsandrohung bestehen, weil in § 41 Abs. 1 S. 1 und Abs. 2 AsylVfG die Rechtsfolgen der Feststellung eines solchen Abschiebungshindernisses ausdrücklich und abschließend geregelt seien und deshalb - jedenfalls bei der auf asylverfahrensrechtlicher Grundlage getroffenen Ausreiseaufforderung und Abschiebungsandrohung - für eine erweiternde Auslegung des § 50 Abs. 3 S. 2 AuslG kein Raum sei.

  • BVerwG, 21.03.1986 - 3 CB 30.84

    Umfang der Beweiserbringung durch eine Zeugenaussage - Anforderungen an die

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.05.2000 - 21 A 3523/99
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 21. März 1986 - 3 CB 30.84 -, Buchholz 310 § 144 VwGO Nr. 46 m.w.N.; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 5. September 1997 - A 16 S 2354/97 -, in: JURIS MWRE113959700, m.w.N.
  • BVerwG, 19.11.1996 - 1 C 6.95

    Ausländerrecht - Anforderungen an das Ausweisungsermessen, Abschiebungsandrohung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.05.2000 - 21 A 3523/99
    In der Antragsschrift wird auch zutreffend darauf hingewiesen, dass das Verwaltungsgericht im angefochtenen Urteil die im Bescheid des Bundesamtes vom 19. Juli 1994 unter Nr. 4 enthaltene Abschiebungsandrohung mit der - mit diesen Ausführungen des Bundesverwaltungsgerichts nicht übereinstimmenden - Begründung aufgehoben hat, nach § 50 Abs. 3 S. 2 AuslG sei gerade der Staat in der Androhung zu bezeichnen, in den der Ausländer aufgrund des Abschiebungsverbotes bzw. -hindernisses nicht abgeschoben werden dürfe, und dass diese Vorgaben über den Wortlaut des § 50 Abs. 3 S. 2 AuslG hinaus auch für zwingende Abschiebungshindernisse nach § 53 Abs. 6 S. 1 AuslG gelten würden, wobei sich das Verwaltungsgericht auf die Entscheidung des 1. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 19. November 1996 - 1 C 6/95 -, NVwZ 1997, 685, berufen hat.
  • BVerwG, 25.05.1984 - 8 C 108.82

    Verwaltungsgerichtsverfahren - Revision - Anschlußrevision - Zulässigkeit -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.05.2000 - 21 A 3523/99
    vgl. dazu BVerwG, Beschluss vom 3. April 1974 - II B 72.73 -, Buchholz 310, § 144 VwGO Nr. 29; Urteil vom 25. Mai 1984 - 8 C 108/82 -, NJW 1985, 393; Beschluss vom 25. Oktober 1995 a.a.O.; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 5. September 1997 - A 16 S 2354/97 -, a.a.O., Pietzner, a.a.O., § 132 Rdnr. 81 m.w.N.; Seibert, a.a.O., § 124 Rdnr. 218 m.w.N.; Albers, a.a.O., § 546 Rdnr. 13 m.w.N.
  • BVerwG, 26.06.1984 - 4 CB 29.84

    Divergenzzulassung - Bundesverwaltungsgerichts - Abweichung -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.05.2000 - 21 A 3523/99
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 26. Juni 1984 - 4 CB 29.84 -, Buchholz 404.4 § 17 FStrG Nr. 56, S. 53 (55); OVG NRW, Beschluss vom 27. März 2000 - 21 A 590/99.A - Pietzner, in: Schoch/ Schmidt-Aßmann/Pietzner, Verwaltungsgerichtsordnung, § 132 Rdnr. 57 und 81 m.w.N.; Seibert, in: Sodan/Ziekow, Kommentar zur Verwaltungsgerichtsordnung, 1999, § 124 Rdnr. 218 m.w.N.
  • BVerfG, 21.01.2000 - 2 BvR 2125/97

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde einer türkischen Asylbewerberin

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.05.2000 - 21 A 3523/99
    Selbst wenn man jedoch davon ausgehen würde, dass seine Ausführungen sinngemäß auch dahin zu verstehen sein sollten, dass er konkludent - jedenfalls hilfsweise - auch die Grundsatzrüge erheben will oder dass die Divergenzrüge in eine Grundsatzrüge umgedeutet werden kann, vgl. dazu BVerwG, Beschluss vom 25. Oktober 1995, a.a.O., 353; Hess. VGH, Beschluss vom 3. März 1994 - 10 UZ 526/94 -, DÖV 1994, 662; Pietzner, a.a.O., § 124 Rdnr. 56, § 132 Rdnr. 59 m.w.N.; Kopp/Schenke, Verwaltungsgerichtsordnung, 11. Aufl. 1998, § 132 Rdnr. 14; vgl. auch zur Umdeutung der Grundsatzrüge in eine Divergenzrüge BVerfG, Beschluss vom 21. Januar 2000 - 2 BvR 2125/97 -, DVBl. 2000, 407 (408) m.w.N., hat sein Zulassungsbegehren keinen Erfolg, weil er jedenfalls keine konkrete, grundsätzlich klärungsbedürftige Frage bezeichnet hat.
  • BVerwG, 21.06.1995 - 8 B 61.95

    Anforderungen an die Darlegung einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.05.2000 - 21 A 3523/99
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 21. Juni 1995 - 8 B 61.95 -, Buchholz 310, § 133 VwGO Nr. 18; Kopp/Schenke, VwGO, 11. Aufl., § 133 Rdnr. 16 zu den entsprechend heranzuziehenden Anforderungen nach § 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO; OVG NRW, Beschluss vom 14. September 1999 - 21 A 1479/99.A - .
  • VGH Hessen, 03.03.1994 - 10 UZ 526/94

    Zulassung der Berufung im Asylrechtsstreit: Divergenzrüge - Abweichung des VG von

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.05.2000 - 21 A 3523/99
    Selbst wenn man jedoch davon ausgehen würde, dass seine Ausführungen sinngemäß auch dahin zu verstehen sein sollten, dass er konkludent - jedenfalls hilfsweise - auch die Grundsatzrüge erheben will oder dass die Divergenzrüge in eine Grundsatzrüge umgedeutet werden kann, vgl. dazu BVerwG, Beschluss vom 25. Oktober 1995, a.a.O., 353; Hess. VGH, Beschluss vom 3. März 1994 - 10 UZ 526/94 -, DÖV 1994, 662; Pietzner, a.a.O., § 124 Rdnr. 56, § 132 Rdnr. 59 m.w.N.; Kopp/Schenke, Verwaltungsgerichtsordnung, 11. Aufl. 1998, § 132 Rdnr. 14; vgl. auch zur Umdeutung der Grundsatzrüge in eine Divergenzrüge BVerfG, Beschluss vom 21. Januar 2000 - 2 BvR 2125/97 -, DVBl. 2000, 407 (408) m.w.N., hat sein Zulassungsbegehren keinen Erfolg, weil er jedenfalls keine konkrete, grundsätzlich klärungsbedürftige Frage bezeichnet hat.
  • BVerwG, 03.04.1974 - II B 72.73

    Voraussetzungen für die Darlegung und Bezeichnung eines Verfahrensmangels als

  • OVG Brandenburg, 02.05.2002 - 4 A 433/01

    Berufungszulassungsantrag, Divergenz, Abschiebungsandrohung,

    Sie nehmen nicht teil an der Bindungswirkung nach § 144 Abs. 6 VwGO (vgl. hierzu BVerwG, Beschluss vom 21. März 1986 - 3 CB 30.84 -, Buchholz 310 § 144 VwGO Nr. 46), sondern zählen zu den nicht entscheidungserheblichen rechtlichen Empfehlungen für die weitere Behandlung der Sache nach Zurückverweisung, die ebenso wie ein obiter dictum nicht divergenzfähig sind (vgl. dazu allgemein BVerwG, Beschluss 26. Juni 1984, a.a.O., und Beschluss vom 25. Oktober 1995, a.a.O.; speziell zur fehlenden Divergenzfähigkeit der hier in Rede stehenden Entscheidungspassagen des BVerwG: VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 5. September 1997 - A 16 S 2354/97 -, zitiert nach juris; OVG NW, Beschluss vom 15. Mai 2000 - 21 A 3523/99.A -, NVwZ 2000, 1430 ff.).
  • VGH Bayern, 28.05.2020 - 11 ZB 18.961

    Anordnung von Radwegbenutzungspflichten

    Ein entscheidungstragender Rechtssatz liegt nicht vor, wenn die relevanten Ausführungen - wie hier - im Rahmen der Hinweise für die Behandlung der Rechtssache nach Zurückverweisung enthalten sind (vgl. BVerwG, B.v. 20.8.2009 - 1 B 13.09 - NVwZ 2009, 1557 = juris Rn. 7; OVG NW, B.v. 15.5.2000 - 21 A 3523/99.A - NVwZ 2000, 1430 = juris Rn. 7 ff. m.w.N.; Seibert a.a.O. § 124 Rn. 173).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 12.03.2021 - 8 A 11428/20

    Wann ist eine Tiefgarage unterirdisch?

    Da nach herrschender Meinung auch die Entscheidung, von der abgewichen wird, auf dem Rechtssatz beruhen muss, genügen beiläufige Bemerkungen (sog. obiter dicta) für eine Divergenzrüge nicht: auch hier gilt, dass der Rechtssatz von dem abgewichen wird, nicht fortgedacht werden darf, wenn es bei der Entscheidung bleiben soll (vgl. z.B. Rudisile, a.a.O., Rn. 45; W.-R. Schenke, a.a.O., Roth, a.a.O., Rn. 70, jeweils m.w.N.; s.a. OVG NRW, Beschluss vom 15. Mai 2000 - 21 A 3523/99.A -, NVwZ 2000, 1430, m.w.N.; a. A. für den Fall der besonderen Hervorhebung des nicht tragenden Rechtssatzes als Leitsatz, wenn damit zugleich eine rechtsgrundsätzliche Frage geklärt worden ist: Hamburgisches OVG, Beschluss vom 16. November 1998 - 6 Bf 526/98.A -, NVwZ 1999, 430.
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