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   BGH, 13.06.2002 - VII ZR 321/00   

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https://dejure.org/2002,415
BGH, 13.06.2002 - VII ZR 321/00 (https://dejure.org/2002,415)
BGH, Entscheidung vom 13.06.2002 - VII ZR 321/00 (https://dejure.org/2002,415)
BGH, Entscheidung vom 13. Juni 2002 - VII ZR 321/00 (https://dejure.org/2002,415)
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Volltextveröffentlichungen (14)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Deutsches Notarinstitut (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    BGB § 313 a. F. (§ 311b Abs. 1 n.F)
    Kein Beurkundungserfordernis bei einseitiger Abhängigkeit eines Bauvertrages von Grundstückskaufvertrag

  • vermieter-ratgeber.de (Kurzinformation/Auszüge)

    Bauvertrag

Besprechungen u.ä. (3)

  • Notare Bayern PDF, S. 50 (Volltext und Entscheidungsbesprechung)

    BGB § 313 a. F.; BGB § 311b Abs. 1 n. F.
    Beurkundungspflicht bei zusammenhängenden Rechtsgeschäften

  • Prof. Dr. Lorenz (Kurzanmerkung und Volltext)

    Keine Beurkundungspflicht eines Bauvertrags bei "einseitiger Abhängigkeit" von einem Grundstückskaufvertrag

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Neue BGH-Rechtsprechung zur Beurkundung von Bauverträgen! (IBR 2002, 461)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2002, 2559
  • ZIP 2000, 232
  • MDR 2002, 1187
  • DNotZ 2002, 944
  • NZBau 2002, 502
  • WM 2003, 32
  • BB 2002, 1564 (Ls.)
  • DB 2002, 1564
  • DB 2002, 2715 (Ls.)
  • BauR 2002, 1449 (Ls.)
  • BauR 2002, 1541
  • ZfBR 2002, 777
 
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Wird zitiert von ... (33)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 26.11.1999 - V ZR 251/98

    Formgebot des § 313 BGB - Unterwerfung unter die sofortige Zwangsvollstreckung

    Auszug aus BGH, 13.06.2002 - VII ZR 321/00
    Ist ein Bauvertrag von einem Grundstückskaufvertrag abhängig, dieser aber nicht von ihm, ist er nicht gemäß § 313 BGB zu beurkunden (im Anschluß an BGH, Urteil vom 26. November 1999 - V ZR 251/98, NJW 2000, 951).

    Der V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat wiederholt auf die Abhängigkeit des Grundstücksvertrags als maßgebliches Kriterium für die Formbedürftigkeit des gesamten Geschäfts hingewiesen (BGH, Urteil vom 26. November 1999 - V ZR 251/98, NJW 2000, 951 m.w.N.).

    Die Frage der Formbedürftigkeit ist von der zeitlichen Abfolge der Verträge nicht abhängig (Pohlmann EwiR 2000, 323 f; a.A. MünchKommBGB/Kanzleiter, 4. Aufl., § 313 Rdn. 54 und Fn. 207).

  • BGH, 18.12.1981 - V ZR 233/80

    Heilung des Formmangels nach § 313 Satz 2 BGB

    Auszug aus BGH, 13.06.2002 - VII ZR 321/00
    Die Erwägung der Rechtsprechung, eine Heilung der formunwirksam eingegangenen Verpflichtung zur Veräußerung des Grundstücks könne über die Regelung des § 313 Satz 2 BGB hinaus bereits dann in Betracht kommen, wenn die Verpflichtung formwahrend eingegangen worden ist (vgl. hierzu: BGH, Urteil vom 18. Dezember 1981 - V ZR 233/80, BGHZ 82, 398, 403 ff), sei hier nicht tragfähig.
  • BGH, 11.10.2000 - VIII ZR 321/99

    Beschwer des Berufungsklägers bei hilfsweiser Weiterverfolgung des (abgewiesenen)

    Auszug aus BGH, 13.06.2002 - VII ZR 321/00
    b) Dieser Rechtsprechung schließt sich der Senat an (vgl. auch BGH, Urteil vom 11. Oktober 2000 - VIII ZR 321/99, NJW 2001, 226).
  • BGH, 06.11.1980 - VII ZR 12/80

    Rechtliche Einheit von Bauvertrag und Grundstückserwerb; Voranforderungen an die

    Auszug aus BGH, 13.06.2002 - VII ZR 321/00
    Eine rechtliche Einheit besteht dann, wenn die Verträge nach dem Willen der Parteien derart voneinander abhängen, daß sie miteinander stehen und fallen sollen (st.Rspr.; vgl. BGH, Urteil vom 6. November 1980 - VII ZR 12/80, BGHZ 78, 346).
  • BGH, 22.07.2010 - VII ZR 246/08

    Beurkundungsbedürftigkeit eines Bauvertrages

    Sind die Verträge nicht wechselseitig voneinander abhängig, ist der Bauvertrag nur dann beurkundungsbedürftig, wenn das Grundstücksgeschäft von ihm abhängt (im Anschluss an BGH, Urteil vom 13. Juni 2002, VII ZR 321/00, BauR 2002, 1541 = NZBau 2002, 502 = ZfBR 2002, 777).

    Eine solche besteht, wenn die Vertragsparteien den Willen haben, beide Verträge in der Weise miteinander zu verknüpfen, dass sie miteinander stehen und fallen sollen (BGH, Urteile vom 6. Dezember 1979 - VII ZR 313/78, BGHZ 76, 43, 48 f.; vom 6. November 1980 - VII ZR 12/80, BGHZ 78, 346, 349; vom 13. Juni 2002 - VII ZR 321/00, BauR 2002, 1541 = NZBau 2002, 502 = ZfBR 2002, 777 und vom 12. Februar 2009 - VII ZR 230/07, BauR 2009, 1138 = NZBau 2009, 442 = ZfBR 2009, 559; st. Rspr.).

    Sind die Verträge allerdings nicht wechselseitig voneinander abhängig, kommt eine Ausdehnung des Formerfordernisses des § 311 b Abs. 1 Satz 1 BGB auf den Bauvertrag nur in Betracht, wenn das Grundstücksgeschäft vom Bauvertrag abhängt (BGH, Urteil vom 13. Juni 2002 - VII ZR 321/00, aaO).

    Diese kann auch dann vorliegen, wenn beide Verträge nicht in einer Urkunde enthalten sind, sondern nacheinander geschlossen werden (BGH, Urteil vom 13. Juni 2002 - VII ZR 321/00, aaO) und sogar dann, wenn die Parteien des Bauvertrages nicht identisch sind mit den Parteien des Grundstückskaufvertrages (BGH, Urteil vom 12. Februar 2009 - VII ZR 230/07, aaO).

    Maßgeblich kann in diesem Fall nicht der tatsächliche Wille der Parteien des Grundstückskaufvertrages sein, denn dieser ist in aller Regel vor Abschluss des Bauvertrages nicht feststellbar (missverständlich insoweit möglicherweise BGH, Urteil vom 13. Juni 2002 - VII ZR 321/00, aaO).

    Nur diese Abhängigkeit erlaubt den Rückgriff auf § 311 b BGB (BGH, Urteil vom 13. Juni 2002 - VII ZR 321/00, aaO; Urteil vom 26. November 1999 - V ZR 251/98, NJW 2000, 951).

    Ein solcher Verknüpfungswille kann nicht schon deshalb angenommen werden, weil der Besteller für die Durchführung eines Bauvertrages ein Grundstück benötigt (BGH, Urteil vom 6. Dezember 1979 - VII ZR 313/78, BGHZ 76, 43, 49; Urteil vom 13. Juni 2002 - VII ZR 321/00, aaO).

  • BGH, 29.01.2021 - V ZR 139/19

    Notarieller Grundstücksvertrag mit einer Gemeinde: Formwirksamkeit des Vertrages

    Eine wechselseitige Abhängigkeit ist hierfür nicht erforderlich; vielmehr reicht es aus, wenn das Grundstücksgeschäft aus Sicht der Vertragspartner untrennbar von dem anderen Geschäft abhängt (vgl. Senat, Urteil vom 26. November 1999 - V ZR 251/98, NJW 2000, 951 f.; BGH, Urteil vom 13. Juni 2002 - VII ZR 321/00, NJW 2002, 2559, 2560).
  • BGH, 12.02.2009 - VII ZR 230/07

    Verneinung von Ansprüchen aus einem Baubetreuungsvertrag wegen des Fehlens einer

    Eine rechtliche Einheit eines Vertrages mit einem Grundstücksgeschäft besteht allerdings nicht bereits dann, wenn dieser Vertrag von dem Grundstückskaufvertrag abhängig ist, sondern nur, wenn umgekehrt das Grundstücksgeschäft nach dem Willen der Parteien von dem weiteren Vertrag abhängig ist (BGH, Urteil vom 26. November 1999 - V ZR 251/98, NJW 2000, 951; Urteil vom 13. Juni 2002 - VII ZR 321/00, BauR 2002, 1541 = NZBau 2002, 502 = ZfBR 2002, 777).

    Die Frage der Formbedürftigkeit ist von der zeitlichen Abfolge der Verträge nicht abhängig (vgl. BGH, Urteil vom 13. Juni 2002 - VII ZR 321/00, aaO).

  • OLG Düsseldorf, 13.06.2017 - 21 U 106/16

    Auftraggeber kündigt "frei" und muss 10% pauschalierten Schadensersatz zahlen!

    Sind die Verträge nicht wechselseitig voneinander abhängig, ist der Bauvertrag nur dann beurkundungsbedürftig, wenn das Grundstücksgeschäft von ihm abhängt (im Anschluss an BGH, Urteil vom 13.06.2002, VII ZR 321/00, BauR 2002, 1541 = NZBau 2002, 502 = ZfBR 2002, 777).

    Ein solcher Verknüpfungswille kann nicht schon deshalb angenommen werden, weil der Besteller für die Durchführung eines Bauvertrages ein Grundstück benötigt (BGH, Urteil vom 06.12.1979 - VII ZR 313/78, BGHZ 76, 43, 49; Urteil vom 13.06.2002 - VII ZR 321/00, aaO).

  • BGH, 05.03.2010 - V ZR 60/09

    Grundstückskaufvertrag: Grobes Missverhältnis von Grundstückswert und Kaufpreis

    Entscheidend ist vielmehr, ob der Kaufvertrag nicht ohne den Abschluss der "Vereinbarung" zustande gekommen wäre (st. Rspr., vgl. Senat Urt. v. 26. November 1999, V ZR 251/98, NJW 2000, 951; BGH, Urt. v. 11. Oktober 2000, VIII ZR 321/99, NJW 2001, 226; v. 13. Juni 2002, VII ZR 321/00, NJW 2002, 2559).
  • OLG Hamm, 27.06.2013 - 22 U 165/12

    Rechtsstellung des Grundstückseigentümers gegenüber einem

    Denn erst bei einer Abhängigkeit des Grundstücksgeschäfts vom formfreien Geschäft besteht Anlass, zur Wahrung der Funktionen des § 313 Satz 1 BGB a.F. das Formgebot auf das formfreie Geschäft auszudehnen (vgl. insoweit BGH, DNotZ 2002, 944).
  • KG, 09.02.2021 - 21 U 126/19

    Rückabwicklung eines Kaufvertrages über Miteigentum an einem Grundstück und eines

    Ein Vertrag über Bau- oder Baubetreuungsleistungen (im Folgenden: Begleitvertrag) bildet eine rechtliche Einheit mit einem Vertrag über den Erwerb eines Grundstücks, wenn die Vertragsparteien den Willen haben, beide Verträge in der Weise miteinander zu verknüpfen, dass das Grundstücksgeschäft von dem Bauvertrag abhängt und mit diesem "stehen und fallen" soll (BGH, Urteil vom 22. Juli 2010, VII ZR 246/08, BGHZ 186, 345; Urteil vom 12. Februar 2009, VII ZR 230/07; Urteil vom 13. Juni 2002, VII ZR 321/00 Urteil vom 26. November 1999, V ZR 251/98).

    Dieser ist gegeben, wenn der Kaufvertrag nach den Vorstellungen seiner Parteien geschlossen wird, um die Ausführung des Begleitvertrags zu ermöglichen (BGH, Urteil vom 13. Juni 2002, VII ZR 321/00, Rn. 18).

    Dieser Befund verlangt aber nicht nach der notariellen Beurkundung des Bauvertrags gemäß § 311b Abs. 1 BGB, denn diese dient nicht dem Übereilungsschutz der Parteien eines Bauvertrags, sondern nur dem Schutz der Parteien eines Grundstückskaufvertrags (BGH, Urteil vom 13. Juni 2002, VII ZR 321/00).

  • OLG Karlsruhe, 13.11.2015 - 8 U 123/13

    Hausbauvertrag: Ausnahmsweise notarielle Beurkundungsbedürftigkeit

    Eine solche rechtliche Einheit von Bauvertrag und Grundstückskaufvertrag besteht, wenn die Vertragsparteien den Willen haben, beide Verträge in der Weise miteinander zu verknüpfen, dass sie miteinander stehen und fallen sollen (BGH, Urteile vom 6. Dezember 1979 - VII ZR 313/78 -, BGHZ 76, 43, , vom 6. November 1980 - VII ZR 12/80 -, BGHZ 78, 346 , vom 13. Juni 2002 - VII ZR 321/00 -, BauR 2002, 1541 und vom 12. Februar 2009 - VII ZR 230/07 -, BauR 2009, 1138; st. Rspr.).

    Sind die Verträge allerdings nicht wechselseitig voneinander abhängig, kommt eine Ausdehnung des Formerfordernisses des § 311b Abs. 1 Satz 1 BGB auf den Bauvertrag nur in Betracht, wenn das Grundstücksgeschäft vom Bauvertrag abhängt (BGH, Urteile vom 13. Juni 2002 - VII ZR 321/00 -, BauR 2002, 1541 und vom 22. Juli 2010 - VII ZR 246/08 -, BGHZ 186, 345 ff.).

    Die Frage der Formbedürftigkeit ist von der zeitlichen Abfolge der Verträge nicht abhängig und kann auch dann vorliegen, wenn beide Verträge nicht in einer Urkunde enthalten sind, sondern nacheinander geschlossen werden (BGH, Urteile vom 13. Juni 2002 - VII ZR 321/00 -, BauR 2002, 1541 und vom 22. Juli 2010 - VII ZR 246/08 -, BGHZ 186, 345 ff.).

  • OLG Koblenz, 25.03.2014 - 3 U 1080/13

    Formbedürftigkeit eines Bauvertrages

    aa) Eine solche rechtliche Einheit von Bauvertrag und Grundstückskaufvertrag besteht, wenn die Vertragsparteien den Willen haben, beide Verträge in der Weise miteinander zu verknüpfen, dass sie miteinander stehen und fallen sollen (BGH, Urteile vom 6. Dezember 1979 - VII ZR 313/78, BGHZ 76, 43, 48 f.; vom 6. November 1980 - VII ZR 12/80 - BGHZ 78, 346, 349; vom 13. Juni 2002 - VII ZR 321/00 - BauR 2002, 1541 = NZBau 2002, 502 = ZfBR 2002, 777 ; vom 12. Februar 2009 - VII ZR 230/07 - BauR 2009, 1138 = NZBau 2009, 442 = ZfBR 2009, 559 st. Rspr.).

    Sind die Verträge allerdings nicht wechselseitig voneinander abhängig, kommt eine Ausdehnung des Formerfordernisses des § 311b Abs. 1 Satz 1 BGB auf den Bauvertrag nur in Betracht, wenn das Grundstücksgeschäft vom Bauvertrag abhängt (BGH, Urteil vom 13. Juni 2002 - VII ZR 321/00 - BauR 2002, 1541 = NZBau 2002, 502 = ZfBR 2002, 777 BGH, Urteil vom 22. Juli 2010 - VII ZR 246/08 - BGHZ 186, 345 ff.).

    Die Frage der Formbedürftigkeit ist von der zeitlichen Abfolge der Verträge nicht abhängig und kann auch dann vorliegen, wenn beide Verträge nicht in einer Urkunde enthalten sind, sondern nacheinander geschlossen werden (BGH, Urteil vom 13. Juni 2002 - VII ZR 321/00 - BauR 2002, 1541 = NZBau 2002, 502 = ZfBR 2002, 777 ; BGH, Urteil vom 22. Juli 2010 - VII ZR 246/08 - BGHZ 186, 345 ff.).

  • OLG Köln, 16.05.2019 - 19 U 207/18

    Formbedürftigkeit eines Erschließungsvertrages

    Maßgeblich ist insoweit, ob der Grundstückserwerb abhängig von dem anderen Vertrag sein sollte (BGH, Urt. v. 26.11.1999 - V ZR 251/98 - juris; BGH, Urt. v. 13.06.2002 - VII ZR 321/00 - juris).

    Maßgeblich ist nämlich - wie bereits im Senatsbeschluss vom 21.03.2019 ausgeführt - die von den Parteien gewollte rechtliche Abhängigkeit des Grundstücksvertrags von dem weiteren Vertrag (st. Rspr., vgl. BGH, Urteil vom 26.11.1999 - V ZR - 251/98 -, juris; BGH, Urteil vom 11.10.2000 - VIII ZR 321/99 -, juris; BGH, Urteil vom 13.06.2002 - VII ZR 321/00 -, juris; BGH Urteil vom 22.07.2010 - VII ZR 246/08 -, juris).

    Genau umgekehrt lag der Fall, der der seitens der Klägerin zitierten Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH, Urteil vom 13.06.2002 - VII ZR 321/00 -, juris) zugrunde lag, denn dort war - nach dem Wortlaut der Vertragstexte und den bisher getroffenen Feststellungen - der weitere Vertrag (ein Bauvertrag) von einem Grundstückskaufvertrag abhängig, nicht jedoch umgekehrt.

  • LAG Düsseldorf, 17.08.2010 - 17 Sa 1717/08

    Handelsvertreterprovision bei Vermittlung von Immobilien aufgrund

  • BGH, 13.02.2003 - IX ZR 76/99

    Verpflichtung des Urkundsnotars zur Beurkundung des Parteiwillens

  • OLG Brandenburg, 28.06.2007 - 5 U 105/05

    Grundstückskaufvertrag: Beurkundungspflicht einer Nebenabrede über die Abtretung

  • VG Gießen, 06.12.2019 - 4 K 6206/18

    Parkhaus im Innenstadtbereich

  • OLG Saarbrücken, 22.03.2007 - 8 U 602/06

    Rechtliche Einheit von Verträgen; Erlass einer Leistungsverfügung

  • KG, 19.05.2003 - 8 U 37/01

    Formbedürftigkeit der mit einem Grundstückskaufvertrag verbundenen Geschäfte

  • OLG Saarbrücken, 03.04.2008 - 8 U 471/07

    Rechtsfolgen einer mit einer Einziehungsermächtigung verbundenen

  • OLG Düsseldorf, 25.04.2017 - 24 U 19/16

    Wirksamkeit der Erteilung einer unwiderruflichen Vollmacht

  • OLG Düsseldorf, 24.10.2005 - 9 U 16/05

    Heilung der notariellen Beurkundungspflicht eines Bauträgervertrages -

  • LG Mönchengladbach, 05.01.2005 - 3 O 179/04

    Grundstückskauf vom Bauträger

  • OLG Köln, 21.03.2019 - 19 U 207/18
  • OLG Koblenz, 02.10.2002 - 7 U 1426/01

    Rückzahlungsanspruch aus Werkleistungsvertrag; Nichtigkeit eines notariellen

  • OLG Celle, 15.02.2006 - 3 U 192/05

    Notwendigkeit der Beurkundung eines Vertrages; Eintritt eines Schadens durch die

  • OLG Karlsruhe, 15.01.2003 - 13 U 51/02

    Wann ist ein Bauvertrag formbedürftig?

  • OLG Oldenburg, 14.12.2006 - 1 U 68/05

    Schadensersatzansprüche aus der Nichterfüllung eines Grundstückskaufvertrags;

  • OLG Schleswig, 06.07.2006 - 11 U 186/04

    Beurkundungs- und Belehrungspflicht bei Scheidungsfolgenvergleich

  • AG Jena, 14.03.2003 - 22 C 1182/02

    Räumungsanspruch des Vermieters nach Kündigung des Mietvertrages aus wichtigem

  • OLG Braunschweig, 23.11.2006 - 8 U 21/06

    Grundstückskaufvertrag und Bauvertrag als verbundenes Geschäft

  • OLG Braunschweig, 16.01.2020 - 8 U 2/17

    Wann muss ein Bauvertrag notariell beurkundet werden?

  • OLG Hamm, 24.09.2012 - 31 U 193/10

    Verpflichtung einer kommunalen Wohnungsbaugesellschaft aus einem Schuldbeitritt

  • AG Königswinter, 30.04.2004 - 10 C 136/03

    Telekommunikationsdienstvertrag mit einem Mehrwertdiensteanbieter; Zurechnung

  • OLG Stuttgart, 17.02.2004 - 10 U 108/03

    Bauträgervertrag: Heilung der Formnichtigkeit des nicht mit dem

  • LG Freiburg, 09.06.2010 - 4 O 43/09

    Formbedürftigkeit eines Fertighausvertrags

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