Weitere Entscheidung unten: AG München, 04.09.2001

Rechtsprechung
   LG Heidelberg, 17.05.2002 - 5 O 19/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,2553
LG Heidelberg, 17.05.2002 - 5 O 19/02 (https://dejure.org/2002,2553)
LG Heidelberg, Entscheidung vom 17.05.2002 - 5 O 19/02 (https://dejure.org/2002,2553)
LG Heidelberg, Entscheidung vom 17. Mai 2002 - 5 O 19/02 (https://dejure.org/2002,2553)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2002,2553) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • JurPC

    Verbindungstrennung bei 0190-Verbindungen

  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Schutzpflichten bei Telefondienstleistungen - "automatische Zwangstrennung"

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Streit um Telefonrechnung über 190er-Verbindungen ; In Rechnung Stellung von Entgelten für Telefonsex-Verbindungen; Frage der Sittenwidrigkeit ; Pflicht des Telefonnetzbetreibers zur Zwangsabschaltung nach einer Stunde; Schadensersatzanspruch des Kunden aus positiver ...

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 2002, 2960
  • MDR 2002, 1184
  • MMR 2003, 129
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 10.03.1983 - III ZR 169/81

    Sorgfaltspflichten der Bundesrepublik Deutschland bei Ausübung eines

    Auszug aus LG Heidelberg, 17.05.2002 - 5 O 19/02
    Nach den Regeln des allgemeinen Schuldrechts hat jede Vertragspartei ihre Rechte schonend auszuüben und sich so zu verhalten, daß Personen, Eigentum und sonstige Rechtsgüter, auch das Vermögen des anderen Teils nicht verletzt werden (vgl. BGH NJW 1983, 2813; siehe ferner § 241 Abs. 2 BGB n. F.).
  • BGH, 22.11.2001 - III ZR 5/01

    Telefonentgelte bei Anwahl von 0190-Sondernummern (Telefonsex)

    Auszug aus LG Heidelberg, 17.05.2002 - 5 O 19/02
    Der Bundesgerichts hof hat mit Urteil vom 22. November 2001 - III ZR 5/01 (NJW 2002, 361) - entschieden, dass Entgelte für Telefonsex-Verbindungen wegen der Wertneutralität des Telefondienstvertrages und der Dienstleistung des Netzbetreibers nicht nach § 138 BGB sittenwidrig sind.
  • OLG Hamm, 05.11.2002 - 19 U 41/02

    Zwangstrennung von 0190er-Verbindungen

    Der Senat schließt sich insoweit der Auffassung des Landgerichts Heidelberg in seinem Urteil vom 17. Mai 2002 (NJW 2002, 2960) an.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   AG München, 04.09.2001 - 155 C 14416/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,7380
AG München, 04.09.2001 - 155 C 14416/01 (https://dejure.org/2001,7380)
AG München, Entscheidung vom 04.09.2001 - 155 C 14416/01 (https://dejure.org/2001,7380)
AG München, Entscheidung vom 04. September 2001 - 155 C 14416/01 (https://dejure.org/2001,7380)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2001,7380) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • JurPC

    TDSV § 6 Abs. 3 Satz 2 (a.F.)
    Verbindungsentgeltansprüche bei Verwendung eines Dialers

  • aufrecht.de

    Sorgfaltspflicht von Usern und Telekommunikationsunternehmen

  • dialerundrecht.de
  • RA Kotz

    Dialer - Kosten: Nichtangabe der in Anspruch genommen Firmen

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 2002, 2960 (Ls.)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (13)

  • BGH, 04.03.2004 - III ZR 96/03

    Kein Telefonentgeltanspruch für Verbindungen, durch ein heimlich installiertes

    Soweit derartige Vorkehrungen in der instanzgerichtlichen Rechtsprechung gefordert werden (z.B.: AG Wiesbaden CR 2003, 754 [Leitsatz]; AG München NJW 2002, 2960 [Leitsatz]; zustimmend: Burg/Gimmich aaO, S. 384 f; wie hier: LG Kiel aaO), ist dem nicht zu folgen.
  • AG Torgau, 03.07.2003 - 2 C 189/03

    Zahlungspflicht für 0190-Verbindungen

    und Verbindungen nur bei ausdrücklicher Freigabe aufbauen zu lassen (AG München, Urteil vom 04.09.2001, AZ: 155 C 14416/01).

    und Verbindungen nur bei ausdrücklicher Freigabe aufbauen zu lassen (AG München, Urteil vom 04.09.2001, AZ: 155 C 14416/01).

  • LG Karlsruhe, 10.03.2004 - 1 S 123/03

    Einwendungen gegen die Abrechnung von Mehrwertdiensten in der Telefonrechnung:

    u. a. LG Mannheim, NJW-RR 2002, 995; AG Rastatt, Urteil vom 05.10.2001 - 2 C 285/01; AG Wiesbaden, Urteil vom 29.08.2000, 92 C 1328/00; ähnlich AG München, NJW 2002, 2960; AG Dillenburg, MMR 2003, 548; AG Torgau, MMR 2003, 759 ff.).

    Zum gleichen Ergebnis gelangt man, wenn man mit der überwiegenden Anzahl der Instanzgerichte die originäre Darlegungslast dafür, dass der Verbindungsaufbau zu einem Mehrwertdiensteanbieter auf einem willentlichen Verhalten des Anschlussinhabers oder jedenfalls eines ihm zuzurechnenden Dritten beruht, dem das Entgelt einziehenden Telekommunikationsunternehmen auferlegt (vgl. hierzu etwa LG Kiel, MMR 2003, 422; AG Berlin-Wedding, MMR 2003, 802; AG Gelsenkirchen, MMR 2003, 802; AG Donaueschingen, Urteil vom 22.05.2003 - 31 C 184/03 sowie - nur die Beweislastfrage betreffend: LG Kiel, Urteil vom 09.01.2003 - 11 O 433/02; LG Nürnberg-Fürth, Urteil vom 27.03.2003 - 11 S 8162/02; vgl. ferner auch OLG Köln, Urteil vom 06.09.2002 - 19 O 16/02 - zur Frage der Beweislastverteilung bei Vertragsschlüssen im Rahmen einer Online- Auktion; aA LG Mönchengladbach, Urteil vom 12.12.2003 - 2 S 116/03; LG Frankfurt (oder), Urteil vom 14.12.2001 - 6 (b) S 76/01; AG Bühl, MMR 2003, 801; AG Herborn, MMR 2003, 606; vgl. ferner LG Mannheim, NJW-RR 2002, 995 ff; AG München, NJW 2002, 2960; AG Rastatt, Urteil vom 05.10.2001 - 2 C 285/01; AG Dillenburg, Urteil vom 13.09.2002 - 5 C 286/02; AG Wiesbaden, Urteil vom 29.08.2000 - 92 C 1328/00).

  • AG Mönchengladbach, 29.04.2003 - 5 C 286/02

    Dialer

    Ob der Internet-Nutzer verpflichtet ist, Vorkehrungen gegen die unbemerkte Einwahl durch Webdialer zu treffen (so das Amtsgericht München, Urteil vom 04.09.2001, Aktenzeichen 155 C 14416/01), muss nicht entschieden werden.
  • AG Jena, 15.10.2003 - 28 C 615/03

    Neues 0190-Dialer-Urteil

    Bei der Benutzung des Rechners wurde die notwendige Sorgfalt zum eigenen Schutz unterlassen und die notwendige Kontrollpfticht verletzt (AG München, in: NJW 2002, 2960).
  • AG Dorsten, 20.01.2004 - 8 C 293/03

    Neues 0190-Dialer-Urteil

    Dies zählt zu den ihn als Internet-Nutzer treffenden Sorgfaltspflichten (AG München, NJW 2002, 2960).
  • AG Rockenhausen, 18.02.2004 - 2 C 859/03

    Anspruch auf Zahlung von Telefonmehrwertdiensten; Verpflichtung eines

    Die gegenteiligen Entscheidungen, welche zu einer Zahlungspflicht des Verbrauchers trotz versteckten 0190-Dialers kommen (z.B. AG Dillenburg CR 03, 686; AG München NJW 02, 2960) überzeugen nicht.
  • AG Frankfurt/Main, 22.08.2003 - 1 C 922/03

    AG Frankfurt a.M.: Neues 0190-Dialer-Urteil

    Auch in neueren Entscheidungen, so das Amtsgericht München vom 04.09.2001, NJW 2002, 2960 wird die automatisierte Anwahl von Telefonmehrwertdiensten durch ein sogenanntes Dialer-Programm dem Computernutzer zugerechnet.
  • AG Hamburg-St. Georg, 29.10.2003 - 915 C 263/03
    Zwar ist diese Frage noch nicht höchstrichterlich entschieden worden und in der untergerichtlichen Rechtsprechung umstritten (so wie hier beispielsweise LG Kiel, Urteil vom 09.01.2003, Az.: 11 O 433/02; AG Freiburg, Urteil vom 11.6.2002, Az.: 11 C 4381/01; a. A. AG Torgau, Urteil vom 3.7.2003, Az.: 2 C 0189/03; AG Dillenburg, Urteil vom 13.09.2002, Az.: 5 C 286/02; AG Wiesbaden, Urteil vom 10.08.2002, Az.: 92 C 1328/00 - 31 - AG München, Urteil vom 04.09.2001, Az.: 155 C 14416/01).
  • AG Nettetal, 08.07.2003 - 69/03
    Es kann dahinstehen, ob im Falle eines unbemerkt installierten Webdialers ein Vertragsschluss gegeben ist (vgl. zu dieser streitigen Frage in der Rechtsprechung einerseits AG Freiburg, NJW 2002 S. 2959 und AG München NJW 2002 S. 2960 und AG Wiesbaden, Urteil vom 29.08.2000, Az.: 92 C 1328/00 andererseits).
  • AG Dillenburg, 05.06.2003 - 5 C 783/02

    Anordnung des schriftlichen Verfahrens nach billigem Ermessen des Gerichts bei

  • AG Dillenburg, 22.12.2003 - 5 C 559/03
  • AG Günzburg, 31.10.2003 - 1 C 922/03
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht