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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 27.03.2002 - 2 a Ss (OWi) 69/02 - (OWi) 16/02 II   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,2351
OLG Düsseldorf, 27.03.2002 - 2 a Ss (OWi) 69/02 - (OWi) 16/02 II (https://dejure.org/2002,2351)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 27.03.2002 - 2 a Ss (OWi) 69/02 - (OWi) 16/02 II (https://dejure.org/2002,2351)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 27. März 2002 - 2 a Ss (OWi) 69/02 - (OWi) 16/02 II (https://dejure.org/2002,2351)
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Volltextveröffentlichungen (14)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Kenntnis von Geschwindigkeitsbegrenzung beim Überholen

Papierfundstellen

  • NJW 2002, 3267 (Ls.)
  • NZV 2002, 409
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 11.09.1997 - 4 StR 638/96

    Voraussetzungen der Anordnung eines Fahrverbots bei einer auf Fahrlässigkeit

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 27.03.2002 - 2a Ss OWi 69/02
    Sollte die neue Hauptverhandlung zu Feststellungen führen, die eine Bejahung der Fahrlässigkeit rechtfertigen, weist der Senat darauf hin, dass auch bei beharrlicher Verletzung der Pflichten eines Kraftfahrzeugführers die Grundsätze zu beachten sind, die in BGHSt 43, 241 ff (zum groben Pflichtverstoß) dargelegt sind (vgl. Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 36. Aufl., Rn. 20 zu § 25 StVG m.w.N. und Janiszewski/Jagour/Biermann, Straßenverkehrs-Ordnung, 16. Aufl., Rn. 11 a zu § 25 StVG).
  • OLG Stuttgart, 20.08.1998 - 1 Ss 514/98
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 27.03.2002 - 2a Ss OWi 69/02
    Konnte der Betroffene im konkreten Fall das lediglich am rechten Straßenrand angebrachte Verkehrszeichen infolge des Überholvorgangs optisch nicht wahrnehmen, kann ihm ein fahrlässiger Geschwindigkeitsverstoß nicht zur Last gelegt werden (vgl. OLG Stuttgart VRS 95, 441).
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 20.08.2002 - 1 Ws 318/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,2982
OLG Düsseldorf, 20.08.2002 - 1 Ws 318/02 (https://dejure.org/2002,2982)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 20.08.2002 - 1 Ws 318/02 (https://dejure.org/2002,2982)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 20. August 2002 - 1 Ws 318/02 (https://dejure.org/2002,2982)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer

    Abstimmung der Verteidiger mehrerer derselben Tat Beschuldigter; Gemeinsame Verteidigungsstrategie; Interessenkonflikt; Teilnahme am Gespräch des anderen Verteidigers mit seinem Mandanten; Verbot der Mehrfachverteidigung; Verteidigung durch verschiedene gesondert ...

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2002, 3267
  • StV 2002, 533
  • JR 2003, 346
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerfG, 28.10.1976 - 2 BvR 23/76

    Verfassungsrechtliche Grenzen des Verbots der Mehrfachverteidigung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.08.2002 - 1 Ws 318/02
    § 146 StPO steht aber einer Verteidigung durch verschiedene, gesondert mandatierte Rechtsanwälte aus einer Anwaltssozietät nicht entgegen (BVerfGE 43, 79, 90 ff.; Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO, 45. Aufl. 2001, § 146 Rdn. 8 m.w.N.).
  • BGH, 11.06.2014 - 2 StR 489/13

    Ablehnung eines Richters wegen Besorgnis der Befangenheit (Vorbefassung mit der

    Eine gemeinschaftliche Verteidigung kann bei gleichartigem Verteidigungsziel auch sachdienlich sein (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 20. August 2002 - 1 Ws 318/02, JR 2003, 346 ff. mit Anm. Beulke).
  • LG Frankfurt/Main, 04.04.2008 - 26 Qs 9/08

    Strafverteidigung: Mehrfachverteidigung bei Verteidigung mehrerer Angeschuldigter

    Der Wortlaut der Vorschrift bezieht sich nicht auf eine Personenvereinigung wie eine Sozietät (vgl. OLG xxx NJW 2002, 3267(3267); OLG xxx NStZ 1999, 212 (212); LG xxx NJW 2005, 2245).

    § 146 StPO verbietet nicht die Abstimmung des Vorgehens zwischen mehreren Verteidigern von Beschuldigten derselben Tat (OLG xxx NJW 2002, 3267(3267)).

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Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 05.02.2002 - 2 Ss 162/00   

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https://dejure.org/2002,5938
OLG Karlsruhe, 05.02.2002 - 2 Ss 162/00 (https://dejure.org/2002,5938)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 05.02.2002 - 2 Ss 162/00 (https://dejure.org/2002,5938)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 05. Februar 2002 - 2 Ss 162/00 (https://dejure.org/2002,5938)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Arbeitszeit mit diskontinuierlichem Arbeitsanfall; Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG); Nichtgewährung tarifvertraglich vorgeschriebener Mindest-Arbeitsbedingungen ; Vereinbarung monatlicher Pauschallöhne; Ermittlung tatsächlich geleisteter Stundenlöhne; Privatautonomie ...

  • Judicialis

    AEntG § 1 Abs. 1 Satz 3; ; AEntG § 1 Abs. 1 Satz 4; ; AEntG § 5 Abs. 1 Nr. 1

  • rechtsportal.de

    Zur Berechnung des tatsächlich geleisteten Stundenlohns bei flexibler Arbeitszeit mit diskontinuierlichem Arbeitsanfall.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 2002, 3267 (Ls.)
  • NStZ-RR 2002, 277
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 21.03.2000 - 4 StR 287/99

    Zulässigkeit der Vorlage; Entscheidungserheblichkeit; Fahrlässige Nichtzahlung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 05.02.2002 - 2 Ss 162/00
    Damit ist die abweichende Meinung des OLG Düsseldorf überholt (BGH NJW 2000, 1880; vgl. auch Ambs in Erbs/Kohlhaas, Strafrechtliche Nebengesetze AEntG § 5 Rdn. 7).
  • BayObLG, 13.10.1999 - 3 ObOWi 88/99

    Beschäftigung inländischer Arbeitnehmer zu untertariflichen Bedingungen

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 05.02.2002 - 2 Ss 162/00
    Angesichts einer solchen Überschrift war es für sie nicht erkennbar, dass dieses Gesetz über den in seiner Überschrift zum Ausdruck gekommenen Regelungsinhalt hinaus auch den inländischen Arbeitgeber, der im Inland Arbeitnehmer beschäftigt, mit Geldbuße bedroht, wenn Bestimmungen eines für allgemeinverbindlich erklärten Tarifvertrages nicht beachtet werden (vgl. auch BayObLG NStZ 2000, 148 = GewArchiv 2000, 72).
  • BAG, 11.03.1981 - 5 AZR 878/78
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 05.02.2002 - 2 Ss 162/00
    Dadurch ist es den Parteien indessen nicht grundsätzlich verwehrt, gesetzliche oder tarifliche Ansprüche durch eine pauschalierte Vergütung oder einen pauschalierten Zuschlag zu erfüllen (vgl. BAG, Beschl. v. 11.03.1981 - 5 AZR 878/78 -, veröffentlicht bei juris).
  • OLG Düsseldorf, 03.07.1998 - 5 Ss OWi 225/98

    Mindestlohnunterschreitung: Bußgeld?

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 05.02.2002 - 2 Ss 162/00
    Der Senat ist durch die entgegenstehende Entscheidung des OLG Düsseldorf vom 03.07.1998 (NStZ-RR 1998, 319 = wistra 1998, 318) nicht gehindert, ohne Vorlage nach § 121 Abs. 2 GVG zu entscheiden.
  • BVerfG, 16.05.2011 - 2 BvR 1230/10

    Rechtsstaatsprinzip; Rückwirkungsverbot (Rechtsprechungsänderung);

    Danach liegt ein unvermeidbarer Verbotsirrtum vor, wenn zum Tatzeitpunkt das Verhalten nach der bisherigen, gefestigten Rechtsprechung als straflos betrachtet wurde und eine Änderung dieser Rechtsprechung nicht absehbar war (BGHSt 37, 55 ; BGH, NJW 1976, S. 1949 ; 2010, S. 2595 ; KG, NJW 1990, S. 782 ; OLG Frankfurt, NJW 1990, S. 1057 ; OLG Karlsruhe, NStZ-RR 2002, S. 277 ; vgl. weiter Sternberg-Lieben, in: Schönke/Schröder, StGB, 28. Aufl. 2010, § 17 Rn. 20 f.; Vogel, in: Leipziger Kommentar StGB, 12. Aufl. 2007, § 17 Rn. 58 ff.).
  • LAG Niedersachsen, 20.11.2013 - 2 Sa 667/13

    Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall auf Grundlage des tariflichen Mindestlohns

    Im Hinblick darauf, dass der Mindestlohntarifvertrag Stundenlöhne festsetzt, muss der zwischen den Parteien festgelegte Monatslohn so bemessen sein, dass er pro geleisteter Arbeitsstunde den Vorgaben entspricht (ErfK/Schlachter, 13. Aufl. 2013, § 14 AEntG, RdNr. 3; OLG Karlsruhe, 5. Februar 2002 - 2 Ss 162/00 - EzAÜG AEntG § 1 Nr. 6).
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