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   BGH, 16.09.2002 - II ZR 107/01   

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https://dejure.org/2002,711
BGH, 16.09.2002 - II ZR 107/01 (https://dejure.org/2002,711)
BGH, Entscheidung vom 16.09.2002 - II ZR 107/01 (https://dejure.org/2002,711)
BGH, Entscheidung vom 16. September 2002 - II ZR 107/01 (https://dejure.org/2002,711)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    GmbHG § 43
    Vereinbarung über Verjährungsfrist bei Pflichtverletzung des GmbH-Geschäftsführers

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Verjährungsfrist - Abkürzung - Pflichtverletzung des Geschäftsführers - Auszahlung gebundenen Kapitals der GmbH - Mitwirkung

  • Judicialis

    GmbHG § 43

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GmbHG § 43
    Verjährung der Ansprüche gegen den Geschäftsführer; Abkürzung der Verjährungsfrist

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Haftung des GmbH-Geschäftsführers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Haftung 43 GmbHG, Haftungsbeschränkung und Entlastung, Innenhaftung, Pflichtverletzung nach 43 Abs. 2 GmbHG, Pflichtverletzung nach 43 Abs. 3 GmbHG, Verkürzung Verjährung, vertraglicher Haftungsausschluss

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • NJW 2002, 3777
  • ZIP 2002, 2128
  • ZIP 2002, 2138
  • MDR 2003, 163
  • NZI 2003, 117
  • WM 2002, 2332
  • BB 2002, 2407
  • BB 2002, 2517 (Ls.)
  • DB 2002, 2480
  • NZG 2002, 1170
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 15.11.1999 - II ZR 122/98

    Ansprüche der Gesellschaft gegen die Geschäftsführer wegen der

    Auszug aus BGH, 16.09.2002 - II ZR 107/01
    Die Frist für die Verjährung des Anspruchs nach § 43 Abs. 2 GmbHG kann abgekürzt werden, solange nicht die Pflichtverletzung des Geschäftsführers darin besteht, daß er entgegen § 43 Abs. 3 GmbHG an der Auszahlung gebundenen Kapitals der GmbH an Gesellschafter mitgewirkt hat (Aufgabe des Sen.Urt. v. 15. November 1999 - II ZR 122/98, ZIP 2000, 135).

    a) Nicht nur der Senat (vgl. Urt. v. 15. November 1999 - II ZR 122/98, ZIP 2000, 135 f. mit Besprechung von Altmeppen, DB 2000, 261 und 657), sondern auch die ganz h.M. im Schrifttum (vgl. Baumbach/Hueck/Zöllner, GmbHG 17. Aufl. § 43 Rdn. 45; Scholz/U.H.Schneider, GmbHG 9. Aufl. § 43 Rdn. 207; Hachenburg/Mertens, GmbHG 8. Aufl. § 43 Rdn. 95; Rowedder/Schmidt-Leithoff/Koppensteiner, GmbHG 4. Aufl. § 43 Rdn. 61; Roth/Altmeppen, GmbHG 3. Aufl. § 43 Rdn. 59 i.V.m. Rdn. 50; a.A. unter Hinweis auf den gebotenen Schutz der Gesellschaftsgläubiger Lutter/Hommelhoff, GmbHG 15. Aufl. § 43 Rdn. 29 i.V.m. Rdn. 2) halten im Grundsatz - nämlich soweit nicht die Sondersituation des § 43 Abs. 3 GmbHG vorhanden ist - eine Abkürzung der Verjährungsfrist für zulässig.

    b) In seiner Entscheidung vom 15. November 1999 (II ZR 122/98, ZIP 2000, 135 f.), in der es ebenfalls um eine Verkürzung der Frist für die Geltendmachung von nicht unter den Sondertatbestand des § 43 Abs. 3 GmbHG fallenden Schadenersatzansprüchen ging, hat der Senat zwar in den dort dem Berufungsgericht erteilten Hinweisen für die weitere Sachbehandlung ausgesprochen, die Abkürzung sei unwirksam, soweit der Schadenersatzbetrag zur Befriedigung der Gesellschaftsgläubiger notwendig sei.

  • OLG Nürnberg, 30.03.2022 - 12 U 1520/19

    Haftung des Geschäftsführers einer GmbH & Co KG für Pflichtverletzungen im Rahmen

    Die Darlegungs- und Beweislast für eine deliktische Haftung des Geschäftsführers liegt damit stets vollständig bei der GmbH (BGH, Urteil vom 08.07.1985 - II ZR 198/84, GmbHR 1986, 19; Urteil vom 16.09.2002 - II ZR 107/01, GmbHR 2002, 1197).
  • BGH, 18.02.2008 - II ZR 62/07

    Darlegungs- und Beweislast bei Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen gegen

    b) § 43 Abs. 3 Satz 2 i.V.m. § 9 b Abs. 1 GmbHG betrifft nur Schadensersatzansprüche gegen den Geschäftsführer aus § 43 Abs. 3 Satz 1 GmbHG (vgl. Sen. Urt. v. 16. September 2002 - II ZR 107/02, ZIP 2002, 2128, 2130; vom 7. April 2003 - II ZR 193/02, ZIP 2003, 95 f.).

    Davon abgesehen gilt § 43 Abs. 3 Satz 2 i.V.m. § 9 b Abs. 1 GmbHG ohnehin nur für den Verzicht auf Schadensersatzansprüche wegen Verstoßes des Geschäftsführers gegen die §§ 30 oder 33 GmbHG (vgl. Sen.Urt. v. 16. September 2002 - II ZR 107/01, ZIP 2002, 2128, 2130 zu 3 a unter Aufgabe des Sen.Urt. v. 15. November 1999 - II ZR 122/98, ZIP 2000, 135).

    Erst recht scheitert die Wirksamkeit der in dem "Geschäftsführervertrag" des Beklagten vom 7. Mai 1999 vereinbarten Ausschlussfrist von sechs Monaten für die schriftliche Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen nicht an der von dem Berufungsgericht festgestellten Unterdeckung des Stammkapitals der Klägerin zu 1 (vgl. Sen.Urt. v. 16. September 2002 aaO).

  • BGH, 07.04.2003 - II ZR 193/02

    Haftung des Gesellschafter-Geschäftsführers für Veruntreuung von Firmengeldern

    Denn auch eine Auszahlung von Gesellschaftsvermögen stellt bei Einverständnis sämtlicher Gesellschafter keine Pflichtverletzung gegenüber der Gesellschaft dar, soweit die Dispositionsbefugnis der Gesellschafter gegenüber der GmbH reicht (vgl. auch BGHZ 142, 92; Sen.Urt. v. 16. September 2002 - II ZR 107/01, ZIP 2002, 2128), also die Grenzen der §§ 30 f., 33, 43 Abs. 3, 64 Abs. 2 GmbHG oder des unabdingbaren Schutzes der GmbH vor existenzvernichtenden Eingriffen (vgl. dazu BGHZ 149, 10, 16; Sen.Urt. v. 25. Februar 2002 - II ZR 196/00, ZIP 2002, 848) nicht berührt werden.

    a) Wie sich aus § 46 Nr. 6, 8 GmbHG ergibt, ist es, solange nicht der Anwendungsbereich des § 43 Abs. 3 GmbHG betroffen ist, Sache der Gesellschafter, darüber zu befinden, ob ein Geschäftsführer wegen etwaiger Pflichtwidrigkeiten zur Rechenschaft gezogen oder ob auf Ansprüche gegen ihn durch Entlastungs- oder Generalbereinigungsbeschluß verzichtet werden soll (vgl. Sen.Urt. v. 16. September 2002 - II ZR 107/01, ZIP 2002, 2128 f.).

    Sind diese Grenzen zur Zeit des Haftungsverzichts gewahrt, so bleibt es bei dessen Wirksamkeit auch dann, wenn der Schadensersatzbetrag später zur Gläubigerbefriedigung benötigt würde (vgl. Sen.Urt. v. 16. September 2002 aaO, S. 2130).

  • OLG Hamm, 08.03.2023 - 8 U 198/20

    Haftungsmaßstab für Pflichtverletzungen des Geschäftsführers einer GmbH mit einer

    (3.2.2) Der Senat geht mit dem Bundesgerichtshof (BGH, Urteil vom 16.09.2002, II ZR 107/01, juris) und Stimmen in der Literatur ( Kersting in: Krieger/Schneider, Handbuch Managerhaftung, 3. Aufl. 2017, § 13 Rn. 13.60 und Rn. 13.20 m.w.N.; vgl. zum Meinungsstand Fleischer in: Münchener Kommentar zum GmbHG, 4. Aufl., § 43 Rn. 368 ff.), davon aus, dass eine Haftungsbeschränkung bei § 43 Abs. 2 GmbHG zulässig ist.

    Es gelten die gleichen Erwägungen, die den Regelungen der § 46 Nr. 5, 6 und 8 GmbHG zugrunde liegen (BGH, Urteil vom 08.12.1997, II ZR 236/96, juris; Urteil vom 16.09.2002, II ZR 107/01, juris, Rn. 12; Urteil vom 07.04.2003, II ZR 193/02, juris, Rn. 8).

    Eine Vereinbarung über eine Verkürzung der gesetzlichen Verjährungsfrist des § 43 Abs. 4 BGB ist zulässig (BGH, Urteil vom 16.09.2002, II ZR 107/01, juris), auch eine Verlängerung der Frist unter Berücksichtigung der allgemeinen Grenze des § 202 Abs. 2 BGB ist möglich ( Beurskens in: Noack/Servatius/Haas, GmbHG, 23. Aufl., § 43 Rn. 107; Fleischer in: Münchener Kommentar zum GmbHG, 4. Aufl., § 43 Rn. 408).

  • OLG Hamm, 12.09.2016 - 8 U 25/16

    Wirksamkeit einer Verfallklausel in einem individualvertraglich ausgehandelten

    Hiervon ist insbesondere auszugehen, wenn der Vertrag sich nicht auf die Regelung der persönlichen Stellung des Geschäftsführers als einer zur Erbringung höherer Dienste verpflichteten Person beschränkt, sondern auch dem Organverhältnis zuzuordnende Regelungen enthält (BGH NJW 2002, 3777 ff.; OLG Stuttgart GmbHR 2003, 835 ff.).

    Die Frage der Abdingbarkeit des § 43 Abs. 2 GmbHG durch vertragliche Vereinbarungen wird überwiegend anerkannt (BGH, NJW 2002, 3777, Rdnr. 12; NZG 2008, 314; OLG Stuttgart, GmbHR 2003, 835 ff.; Baumbach/Hueck/Zöllner/Noack, GmbHG, § 43 Rdnr. 46; Lutter/Hommelhoff/Kleindiek, GmbHG, § 43 Rdnr. 64 f.; Scholz/Schneider § 43 GmbHG Rdnr. 264; alle m. w. N.).

    Die Abkürzung der Frist, binnen derer ein Ersatzanspruch geltend gemacht werden muss, ist nur eine andere Form dieser Beschränkungs- und Verzichtsmöglichkeiten (BGH, NJW 2002, 3777 ff; OLG Stuttgart, GmbHR 2003, 835, Rdnr. 40).

  • BGH, 21.03.2005 - II ZR 54/03

    Haftung des Vorstands einer Genossenschaftsbank wegen Vergabe eines Darlehens

    Anders als die Vereinbarung einer entsprechenden Ausschlußfrist für Ersatzansprüche gegenüber einem GmbH-Geschäftsführer aus § 43 Abs. 2 GmbHG (dazu Sen.Urt. v. 16. September 2002 - II ZR 107/01, ZIP 2002, 2128) ist eine solche vertragliche Regelung hinsichtlich der gemäß § 18 Satz 2 GenG zwingenden Organhaftung aus § 34 Abs. 2 GenG nicht möglich, weil dadurch die - gemäß § 18 Satz 2 GenG ebenfalls unabdingbare - Verjährungsregelung des § 34 Abs. 6 GenG unterlaufen würde (vgl. Müller aaO § 34 Rdn. 9, 50).
  • OLG Köln, 07.08.2008 - 18 U 55/06

    Grundsätzliche Zuständigkeit einer Gesellschafterversammlung entsprechend § 46

    Dem Umfang nach erfolgt ein Verzicht bei einer Generalbereinigungsklausel bis zur Grenze des rechtlich Zulässigen (vgl. BGH, Urteil vom 08.12.1997, II ZR 236/96, Rdn. 7 a.E., zitiert nach juris [= NJW 1998, 1315]; NJW 1975, 1273; 1986, 2250; 1998, 1315; NZG 2002, 1170, 1172; 2003, 528; Haas, ZInsO 2007, 464, 465 ff., insbesondere als Grenze möglich §§ 30 f., 33, 43 Abs. 3, 9b Abs. 1, 57 Abs. 4, 64 Abs. 2 GmbHG oder existenzvernichtender Eingriff).

    Wie sich aus § 46 Ziffern 6, 8 GmbHG ergibt, ist es Sache der Gesellschafter darüber zu befinden, ob ein Geschäftsführer wegen etwaiger Pflichtwidrigkeiten zur Rechenschaft gezogen oder ob auf Ansprüche gegen ihn verzichtet werden soll (vgl. BGH ZIP 2002, 2128 f.; NZG 2003, 528).

    Wie sich aus § 46 Nr. 6, 8 GmbHG ergibt, ist es Sache der Gesellschafter, darüber zu befinden, ob ein Geschäftsführer wegen etwaiger Pflichtwidrigkeiten zur Rechenschaft gezogen oder ob auf Ansprüche gegen ihn durch Entlastungs- oder Generalbereinigungsbeschluss verzichtet werden soll (vgl. BGH ZIP 2002, 2128).

  • OLG Stuttgart, 26.05.2003 - 5 U 160/02

    Haftung des GmbH-Geschäftsführers: Geltung einer dienstvertraglichen

    Die Vereinbarung einer Ausschlussfrist im Anstellungs- oder Geschäftsführervertrag gilt nämlich grundsätzlich für alle Ansprüche der Gesellschaft gegen ihren Geschäftsführer (BGH NJW 2002, 3777); nach Ablauf der Frist können dadurch insbesondere Ansprüche aus § 43 Abs. 2 GmbHG ausgeschlossen werden.

    Die Rechtsfrage zur Haftungsbeschränkung bei § 43 Abs. 2 GmbHG ist vom Bundesgerichtshof teilweise schon früher (ZIP 2000, 135), und im letzten Jahr ausdrücklich umfassend dahin geklärt worden, dass eine solche in weitem Umfang möglich ist (BGH NJW 2002, 3777).

  • OLG Stuttgart, 23.01.2006 - 14 U 64/05

    Haftung des GmbH-Geschäftsführers: Schadensersatzansprüche der Gesellschafter

    d) Ergänzend wird nochmals im Anschluss an den Beschluss vom 06.12.2005 darauf hingewiesen, dass die darlegungs- und beweispflichtigen Kläger eine objektive Pflichtverletzung weder hinreichend vorgetragen noch unter Beweis gestellt haben (Beweiserleichterungen nach § 43 Abs. 2 GmbHG gelten nur für der Gesellschaft zustehende Schadensersatzansprüche, nicht für andere Ansprüche, vgl. BGH NJW 2002, 3777, 3778; Lutter-Hommelhoff-Kleindiek § 43 GmbHG Rn. 33).

    Die Beweiserleichterungen für nur der Gesellschaft zustehende Schadensersatzansprüche nach § 43 Abs. 2 GmbHG (vgl. BGH NJW 2003, 358; Lutter-Hommelhoff-Kleindiek § 43 GmbHG Rn. 31) gelten nicht für andere Ansprüche (BGH NJW 2002, 3777, 3778; Lutter-Hommelhoff-Kleindiek § 43 GmbHG Rn. 33).

  • OLG Stuttgart, 06.12.2005 - 14 U 64/05

    Haftung des GmbH-Geschäftsführers: Schadensersatzansprüche der Gesellschafter

    Die Beweiserleichterungen für nur der Gesellschaft zustehende Schadensersatzansprüche nach § 43 Abs. 2 GmbHG (vgl. BGH NJW 2003, 358; Lutter-Hommelhoff-Kleindiek § 43 GmbHG Rn. 31) gelten nicht für andere Ansprüche (BGH NJW 2002, 3777, 3778; Lutter-Hommelhoff-Kleindiek § 43 GmbHG Rn. 33).

    Die Beweiserleichterungen für nur der Gesellschaft zustehende Schadensersatzansprüche nach § 43 Abs. 2 GmbHG (vgl. BGH NJW 2003, 358; Lutter-Hommelhoff-Kleindiek § 43 GmbHG Rn. 31) gelten nicht für andere Ansprüche (BGH NJW 2002, 3777, 3778; Lutter-Hommelhoff-Kleindiek § 43 GmbHG Rn. 33).

  • FG Hamburg, 11.09.2009 - 3 K 124/08

    Einkommensteuer: Betriebsaufspaltung zwischen einer AG und ihrem

  • LAG Berlin-Brandenburg, 30.03.2009 - 10 Sa 70/09

    Rückforderung eines zweckgebundenen Mitarbeiterdarlehens bei Insolvenz der

  • OLG Köln, 21.04.2009 - 18 U 148/07

    Unterbrechung bzw. Hemmung der Verjährung durch Klageerhebung

  • LG Essen, 28.01.2016 - 43 O 103/13

    Schadenersatzbegehren gegenüber einem Geschäftsführer einer GmbH wegen der

  • LG Kaiserslautern, 13.08.2004 - 3 O 151/04

    Unwirksame Vereinbarung eines Haftungsausschlusses im Arbeitsvertrag durch

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