Weitere Entscheidung unten: OVG Niedersachsen, 07.08.2003

Rechtsprechung
   BVerwG, 20.02.2003 - 1 C 13.02   

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https://dejure.org/2003,72
BVerwG, 20.02.2003 - 1 C 13.02 (https://dejure.org/2003,72)
BVerwG, Entscheidung vom 20.02.2003 - 1 C 13.02 (https://dejure.org/2003,72)
BVerwG, Entscheidung vom 20. Februar 2003 - 1 C 13.02 (https://dejure.org/2003,72)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • lexetius.com

    GG Art. 6; EMRK Art. 8; AuslG § 8 Abs. 2 Satz 2, § 24 Abs. 1, § 27 Abs. 2, § 43 Abs. 1 Nr. 4; AsylVfG § 68
    Aufenthaltserlaubnis für Asylberechtigten; Widerruf der Aufenthaltserlaubnis; Wegfall der Asylberechtigung; Aufenthaltsberechtigung; kleinere Straftaten; Ausweisungsgrund; getrennt lebender nichtehelicher Vater; nichteheliches Kind; Familienschutz; Sperrwirkung der ...

  • Bundesverwaltungsgericht

    GG Art. 6
    Abschiebung; Asylberechtigung; Aufenthaltsbeendigung; Aufenthaltsberechtigung; Aufenthaltsberechtigung; Aufenthaltserlaubnis; Aufenthaltserlaubnis für Asylberechtigten; Ausländer; Ausländerbehörde; Ausweisungsgrund; Ausweisungsgrund; Beistandsgemeinschaft; Elternrecht; ...

  • Wolters Kluwer

    Widerruf einer unbefristeten Aufenthaltserlaubnis bei Wegfall der Asylberechtigung ; Möglichkeit der Androhung der Abschiebung ; Einbeziehung einer Vaterschaft in die Entscheidung

  • Informationsverbund Asyl und Migration

    AuslG § 43 Abs. 1 Nr. 4; AuslG § 27 Abs. 2 Nr. 2; AuslG § 24 Abs. 1 Nr. 6; AuslG § 46 Nr. 2; GG Art. 6
    D (A), Albaner, Botschaftsflüchtlinge, Asylberechtigte, Asylanerkennung, Widerruf, Unbefristete Aufenthaltserlaubnis, Abschiebungsandrohung, Straftäter, Ausweisungsgründe, Nichteheliche Kinder, Schutz von Ehe und Familie, Ermessen, Mitwirkungspflichten, ...

  • Judicialis

    GG Art. 6; ; EMRK Art. 8; ; AuslG § 8 Abs. 2 Satz 2; ; AuslG § 24 Abs. 1; ; AuslG § 27 Abs. 2; ; AuslG § 43 Abs. 1 Nr. 4; ; AsylVfG § 68

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Aufenthaltserlaubnis für Asylberechtigten; Widerruf der Aufenthaltserlaubnis; Wegfall der Asylberechtigung; Aufenthaltsberechtigung; kleinere Straftaten; Ausweisungsgrund; getrennt lebender nichtehelicher Vater; nichteheliches Kind; Familienschutz; Sperrwirkung der ...

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • lexetius.com (Pressemitteilung)

    Beendigung des Aufenthalts eines nichtehelichen Vaters nach Wegfall des Asylrechts

  • Bundesverwaltungsgericht (Pressemitteilung)

    Beendigung des Aufenthalts eines nichtehelichen Vaters nach Wegfall des Asylrechts

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 117, 380
  • NJW 2003, 3503 (Ls.)
  • NVwZ 2003, 1275
  • FamRZ 2003, 1098 (Ls.)
  • DVBl 2003, 1272
 
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Wird zitiert von ... (152)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 16.07.2002 - 1 C 8.02

    Aufenthaltserlaubnis; Versagung der Aufenthaltserlaubnis; Aufenthaltsbeendigung;

    Auszug aus BVerwG, 20.02.2003 - 1 C 13.02
    Eine Sperrwirkung hätte allenfalls eine rechtmäßige Abschiebung entfalten können (vgl. hierzu Urteil vom 16. Juli 2002 - BVerwG 1 C 8.02 - DVBl 2003, 76 ).
  • VGH Baden-Württemberg, 16.10.1996 - 13 S 2408/95

    Widerruf einer Asylberechtigung und der darauf beruhenden Aufenthaltserlaubnis

    Auszug aus BVerwG, 20.02.2003 - 1 C 13.02
    Der rechtliche Ausgangspunkt des Berufungsgerichts, der wohl auf das Urteil des Verwaltungsgerichtshofs Mannheim vom 16. Oktober 1996 - 13 S 2408/95 - (EzAR 214 Nr. 5; ebenso Hailbronner, Ausländerrecht, § 68 AsylVfG Rn. 15 und Marx, Kommentar zum Asylverfahrensgesetz, § 68 Rn. 11) zurückgeht, findet im Gesetz keine Stütze.
  • BVerwG, 27.01.1998 - 1 C 28.96

    Ausländerrecht - Versagung der Aufenthaltserlaubnis bei einem

    Auszug aus BVerwG, 20.02.2003 - 1 C 13.02
    Bei einem getrennt lebenden nichtehelichen Vater bedarf es allerdings besonderer Anhaltspunkte - namentlich etwa intensiver Kontakte und der Übernahme eines nicht unerheblichen Anteils an der Betreuung und der Erziehung des Kindes oder sonstiger vergleichbarer Beistandsleistungen -, um eine schutzwürdige familiäre Lebensgemeinschaft annehmen zu können (vgl. Urteil vom 27. Januar 1998 - BVerwG 1 C 28.96 - Buchholz 402.240 § 19 AuslG 1990 Nr. 4).
  • BVerwG, 13.04.1999 - 1 C 24.97

    Angabe einer Postfachanschrift; Anschrift; anwaltliche Vertretung; Bezeichnung

    Auszug aus BVerwG, 20.02.2003 - 1 C 13.02
    Es hat unter Hinweis auf die einschlägige höchstrichterliche Rechtsprechung (Urteil vom 13. April 1999 - BVerwG 1 C 24.97 - Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 19) zutreffend ausgeführt, dass nach § 82 Abs. 1 Satz 1 VwGO grundsätzlich auch die Wohnanschrift anzugeben ist, die vom Kläger auf Aufforderung des Verwaltungsgerichts angegebene Adresse in Tirana aber angesichts der Besonderheiten des Falles ausreichend gewesen ist.
  • BVerwG, 28.01.1997 - 1 C 17.94

    Ausweisung wegen Beihilfe zum Heroinhandel

    Auszug aus BVerwG, 20.02.2003 - 1 C 13.02
    Es verbleibt vielmehr bei dem Grundsatz, dass die speziellen Beschränkungen bei den gesetzlichen Voraussetzungen für die Erteilung einer Aufenthaltsgenehmigung nicht auf die in anderen Kapiteln des Ausländergesetzes geregelten Tatbestände der Aufenthaltsbeendigung zu übertragen sind (vgl. hinsichtlich der Ausweisung: Urteil vom 28. Januar 1997 - BVerwG 1 C 17.94 - Buchholz 402.240 § 48 AuslG 1990 Nr. 10).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 10.04.2000 - 10 B 10369/00

    Anspruch auf Aufenthaltserlaubnis nach § 23 Abs. 1 Nr. 3 Ausländergesetz (AuslG)

    Auszug aus BVerwG, 20.02.2003 - 1 C 13.02
    Auch wenn sich hieraus allein noch keine veränderte aufenthaltsrechtliche Beurteilung ergeben mag, ist seither maßgeblich auch auf die Sicht des Kindes abzustellen und im Einzelfall zu untersuchen, ob tatsächlich eine persönliche Verbundenheit besteht, auf deren Aufrechterhaltung das Kind zu seinem Wohl angewiesen ist (vgl. die neueren Kammerentscheidungen des Bundesverfassungsgerichts vom 30. Januar 2002 - 2 BvR 231/00 - NVwZ 2002, 849 und vom 31. August 1999 - 2 BvR 1523/99 - NVwZ 2000, 59 und etwa OVG Koblenz vom 10. April 2000 - 10 B 10369/00 - NVwZ-RR 2000, 831).
  • BVerfG, 29.01.2003 - 1 BvL 20/99

    Gemeinsame elterliche Sorge nichtverheirateter Eltern für nichteheliche Kinder

    Auszug aus BVerwG, 20.02.2003 - 1 C 13.02
    Neben der Möglichkeit der gemeinsamen elterlichen Sorge nicht verheirateter Eltern für ihr nichteheliches Kind (§ 1626 a BGB; vgl. hierzu BVerfG, Urteil vom 29. Januar 2003 - 1 BvL 20/99 und 1 BvR 933/01 -) hat das Kind gemäß § 1684 Abs. 1 BGB ein eigenes Recht auf Umgang mit jedem Elternteil; jeder Elternteil ist seinerseits zum Umgang mit dem Kind verpflichtet und berechtigt (vgl. auch § 1626 Abs. 3 BGB).
  • BVerfG, 30.01.2002 - 2 BvR 231/00

    Zur Frage aufenthaltsrechtlicher Schutzwirkungen aus GG Art 6 Abs 1 u 2 zugunsten

    Auszug aus BVerwG, 20.02.2003 - 1 C 13.02
    Auch wenn sich hieraus allein noch keine veränderte aufenthaltsrechtliche Beurteilung ergeben mag, ist seither maßgeblich auch auf die Sicht des Kindes abzustellen und im Einzelfall zu untersuchen, ob tatsächlich eine persönliche Verbundenheit besteht, auf deren Aufrechterhaltung das Kind zu seinem Wohl angewiesen ist (vgl. die neueren Kammerentscheidungen des Bundesverfassungsgerichts vom 30. Januar 2002 - 2 BvR 231/00 - NVwZ 2002, 849 und vom 31. August 1999 - 2 BvR 1523/99 - NVwZ 2000, 59 und etwa OVG Koblenz vom 10. April 2000 - 10 B 10369/00 - NVwZ-RR 2000, 831).
  • BVerfG, 31.08.1999 - 2 BvR 1523/99

    Fehlende Eilbedürftigkeit wegen unbekannten Aufenthaltsorts des Beschwerdeführers

    Auszug aus BVerwG, 20.02.2003 - 1 C 13.02
    Auch wenn sich hieraus allein noch keine veränderte aufenthaltsrechtliche Beurteilung ergeben mag, ist seither maßgeblich auch auf die Sicht des Kindes abzustellen und im Einzelfall zu untersuchen, ob tatsächlich eine persönliche Verbundenheit besteht, auf deren Aufrechterhaltung das Kind zu seinem Wohl angewiesen ist (vgl. die neueren Kammerentscheidungen des Bundesverfassungsgerichts vom 30. Januar 2002 - 2 BvR 231/00 - NVwZ 2002, 849 und vom 31. August 1999 - 2 BvR 1523/99 - NVwZ 2000, 59 und etwa OVG Koblenz vom 10. April 2000 - 10 B 10369/00 - NVwZ-RR 2000, 831).
  • BVerfG, 18.04.1989 - 2 BvR 1169/84

    Volljährigenadoption I

    Auszug aus BVerwG, 20.02.2003 - 1 C 13.02
    Art. 6 Abs. 1 GG verpflichtet die Ausländerbehörde bei der Entscheidung über aufenthaltsbeendende Maßnahmen, die familiäre Bindung des Ausländers an Personen, die sich berechtigterweise im Bundesgebiet aufhalten, bei ihrer Ermessensausübung entsprechend dem Gewicht dieser Bindungen zu berücksichtigen (BVerfGE 80, 81 ).
  • BVerfG, 01.12.2008 - 2 BvR 1830/08

    Verletzung von Art 6 Abs 1, Abs 2 S 1 GG durch Verweigerung einer

    Dabei sind die Belange des Elternteils und des Kindes im Einzelfall umfassend zu berücksichtigen (vgl. BVerwGE 117, 380 [390 f.]).
  • BVerfG, 23.01.2006 - 2 BvR 1935/05

    Verletzung von Art 6 Abs 1, Abs 2 S 1 GG durch Ablehnung der Gewährung von

    Dabei sind die Belange der Eltern und des Kindes im Einzelfall umfassend zu berücksichtigen (vgl. Beschluss der 2. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 8. Dezember 2005 - 2 BvR 1001/04 - Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 20. Februar 2003 - 1 C 13/02 -, BVerwGE 117, 380 ).
  • BVerfG, 08.12.2005 - 2 BvR 1001/04

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde des ausländischen Vaters eines deutschen

    Dabei sind die Belange des Elternteils und des Kindes im Einzelfall umfassend zu berücksichtigen (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 20. Februar 2003 - 1 C 13/02 -, BVerwGE 117, 380 [390 f.]).
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Rechtsprechung
   OVG Niedersachsen, 07.08.2003 - 12 ME 283/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,7428
OVG Niedersachsen, 07.08.2003 - 12 ME 283/03 (https://dejure.org/2003,7428)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 07.08.2003 - 12 ME 283/03 (https://dejure.org/2003,7428)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 07. August 2003 - 12 ME 283/03 (https://dejure.org/2003,7428)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Sozialhilfe; Geltendmachung; Familiengemeinschaft; Umgehung von VwGO § 67 Abs 1

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen (Leitsatz)

    § 16 BSHG; § 23 Abs. 2 BSHG; § 1629 Abs. 1 S. 2 BGB; § 91 Abs. 1 VwGO
    Geltendmachung eines Anspruches auf laufende Hilfe zum Lebensunterhalt durch in Haushaltsgemeinschaft mit ihren Eltern lebenden minderjährigen Kindern im eigenen Namen; Berichtigung des Rubrums im Wege der Auslegung des Klageantrags; Einbeziehung der Kinder in das ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Geltendmachung eines Anspruches auf laufende Hilfe zum Lebensunterhalt durch in Haushaltsgemeinschaft mit ihren Eltern lebenden minderjährigen Kindern im eigenen Namen; Berichtigung des Rubrums im Wege der Auslegung des Klageantrags; Einbeziehung der Kinder in das ...

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2003, 3503
  • FamRZ 2004, 653
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerwG, 15.12.1977 - 5 C 35.77

    Eigenständigkeit der Ansprüche der einzelnen Familienmitglieder auf Sozialhilfe -

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 07.08.2003 - 12 ME 283/03
    Nach der langjährigen und ständigen Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte, insbesondere der des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. BVerwG, Urteil v. 15.12.1977 - V C 25.77 - in BVerwGE 55, 148 m.w.N.) hat jeder Hilfebedürftige einen eigenständigen Anspruch auf Hilfe zum Lebensunterhalt.

    Damit wird lediglich der Erfahrung des täglichen Lebens Rechnung getragen, dass eine Familie "aus einem Topf wirtschaftet" (vgl. BVerwG, Urteil v. 15.12.1977 - V C 35.77 - a.a.O).

  • BVerwG, 22.03.2001 - 8 B 262.00

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Verneinung des Vorliegens

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 07.08.2003 - 12 ME 283/03
    Allerdings ist eine Parteibezeichnung in einer Klageschrift grundsätzlich auslegungsfähig (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 22. März 2001 - 8 B 262/00 - in Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 20 ; v. 21. Juni 2000 - 7 B 20.00 - n.V. und vom 30. Dezember 1997 - 8 B 240.97 - Buchholz 310 § 91 VwGO Nr. 24).

    In diesem Zusammenhang ist auf das Verständnis aus der Sicht der Empfänger, also des Gerichts und des Beklagten, abzustellen (BVerwG, Beschluss vom 22. März 2001 - 8 B 262/00 - a.a.O.).

  • VGH Baden-Württemberg, 22.01.1999 - 7 S 2408/98

    Unzulässige Umgehung des Anwaltszwangs durch Bezugnahme des Anwalts auf

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 07.08.2003 - 12 ME 283/03
    Eine Inbezugnahme ist ausnahmsweise nur dann als ausreichend anzusehen, wenn unzweifelhaft ist, dass sie auf einer eigenen Prüfung, Sichtung, rechtlichen Durchdringung und Würdigung des postulationsfähigen Prozessvertreters beruht (vgl. zum Ganzen: VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 5.5.1997 - 6 S 708/97 - , VBlBW 1997, 381 sowie Beschl. v. 22.1.1999 - 7 S 2408/98 - , NVwZ 1999, 429, 430, jeweils m.w.Nachw.; BVerwG, Beschl. v. 17.3.1971 - BVerwG III B 18.71/III C 23.71 - , Buchholz 310, § 139 VwGO Nr. 37 sowie Urteil vom 19.5.1998 - BVerwG 4 A 9/97 - , NVwZ 1998, 961, 962; Kopp/Schenke, VwGO, 13. Aufl. 2003, § 67 Rn. 6; Bader u.a., VwGO, 1999, § 67 Rn. 4; Meissner, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand: Januar 2002, § 67 Rn. 55).
  • BVerwG, 30.12.1997 - 8 B 240.97

    Begründetheit der Nichtzulassungsbeschwerde wegen Verfahrensmangel - Fehlerhafte

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 07.08.2003 - 12 ME 283/03
    Allerdings ist eine Parteibezeichnung in einer Klageschrift grundsätzlich auslegungsfähig (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 22. März 2001 - 8 B 262/00 - in Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 20 ; v. 21. Juni 2000 - 7 B 20.00 - n.V. und vom 30. Dezember 1997 - 8 B 240.97 - Buchholz 310 § 91 VwGO Nr. 24).
  • VGH Baden-Württemberg, 05.05.1997 - 6 S 708/97

    Wiedereinsetzung trotz Versäumung der Frist für Antrag auf Zulassung der

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 07.08.2003 - 12 ME 283/03
    Eine Inbezugnahme ist ausnahmsweise nur dann als ausreichend anzusehen, wenn unzweifelhaft ist, dass sie auf einer eigenen Prüfung, Sichtung, rechtlichen Durchdringung und Würdigung des postulationsfähigen Prozessvertreters beruht (vgl. zum Ganzen: VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 5.5.1997 - 6 S 708/97 - , VBlBW 1997, 381 sowie Beschl. v. 22.1.1999 - 7 S 2408/98 - , NVwZ 1999, 429, 430, jeweils m.w.Nachw.; BVerwG, Beschl. v. 17.3.1971 - BVerwG III B 18.71/III C 23.71 - , Buchholz 310, § 139 VwGO Nr. 37 sowie Urteil vom 19.5.1998 - BVerwG 4 A 9/97 - , NVwZ 1998, 961, 962; Kopp/Schenke, VwGO, 13. Aufl. 2003, § 67 Rn. 6; Bader u.a., VwGO, 1999, § 67 Rn. 4; Meissner, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand: Januar 2002, § 67 Rn. 55).
  • OVG Niedersachsen, 08.07.1997 - 4 L 3222/97

    Sozialhilfe; Alleinerziehender; Getrennt lebende Eltern; Abwechslung mit der

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 07.08.2003 - 12 ME 283/03
    Wenn beide Elternteile die Betreuung der Kinder abwechselnd tageweise übernehmen, liegt die Voraussetzung des "Alleinerziehens" nicht vor (vgl. OVG Lüneburg, Beschluss v. 8.7.97 - 4 L 3222/97 - FEVS 48, 24).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.05.2001 - 16 A 455/01

    "Förderung der Familie" gezahltes Kindergeld; Frage der Weitergabe des Geldes an

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 07.08.2003 - 12 ME 283/03
    Für die Berechnung des Anspruchs der an diesem Verfahren nicht beteiligten Kinder des Antragstellers weist der Senat darauf hin, dass nur dann Kindergeld zu anrechenbarem Einkommen des Kindes werden kann, wenn es diesem durch einen gesonderten, zweckorientierten Zuwendungsakt weitergegeben wird ( OVG Münster, Urteil vom 26.05.2001 - 16 A 445/01 -, FEVS 53, 273 ff.; OVG Hamburg, Beschluss vom 03.04.2002 - 4 Bs 20/02 -, NVwZ-RR 2002, 756; OVG Koblenz, Urteil vom 23.05.2002 - 12 A 10375/02 -, NVwZ-RR 2003, 44 ff.).
  • BVerwG, 21.06.2000 - 7 B 20.00

    Vorliegen einer unzulässigen Klageänderung bei Berichtigung einer unrichtigen

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 07.08.2003 - 12 ME 283/03
    Allerdings ist eine Parteibezeichnung in einer Klageschrift grundsätzlich auslegungsfähig (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 22. März 2001 - 8 B 262/00 - in Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 20 ; v. 21. Juni 2000 - 7 B 20.00 - n.V. und vom 30. Dezember 1997 - 8 B 240.97 - Buchholz 310 § 91 VwGO Nr. 24).
  • BVerwG, 19.05.1998 - 4 A 9.97

    Bundesverwaltungsgericht weist Naturschutzklage gegen Ostsee-Autobahn bei Lübeck

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 07.08.2003 - 12 ME 283/03
    Eine Inbezugnahme ist ausnahmsweise nur dann als ausreichend anzusehen, wenn unzweifelhaft ist, dass sie auf einer eigenen Prüfung, Sichtung, rechtlichen Durchdringung und Würdigung des postulationsfähigen Prozessvertreters beruht (vgl. zum Ganzen: VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 5.5.1997 - 6 S 708/97 - , VBlBW 1997, 381 sowie Beschl. v. 22.1.1999 - 7 S 2408/98 - , NVwZ 1999, 429, 430, jeweils m.w.Nachw.; BVerwG, Beschl. v. 17.3.1971 - BVerwG III B 18.71/III C 23.71 - , Buchholz 310, § 139 VwGO Nr. 37 sowie Urteil vom 19.5.1998 - BVerwG 4 A 9/97 - , NVwZ 1998, 961, 962; Kopp/Schenke, VwGO, 13. Aufl. 2003, § 67 Rn. 6; Bader u.a., VwGO, 1999, § 67 Rn. 4; Meissner, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand: Januar 2002, § 67 Rn. 55).
  • BVerfG, 21.01.2000 - 2 BvR 2125/97

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde einer türkischen Asylbewerberin

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 07.08.2003 - 12 ME 283/03
    Insgesamt ist aber bei dem Darlegungserfordernis zu beachten, dass es nicht in einer Weise ausgelegt und angewendet wird, welche die Beschreitung des Rechtswegs in einer unzumutbaren, aus Sachgründen nicht mehr zu rechtfertigenden Weise erschwert (BVerfG, 1. Kammer des 2. Senats, Beschl. v. 21.1.2000 - 2 BvR 2125/97 -, DVBl. 2000, 407).
  • BVerwG, 17.03.1971 - III B 18.71
  • OVG Hamburg, 03.04.2002 - 4 Bs 20/02

    Kindergeld als sozialhilferechtlich anrechenbares Einkommen im Sinne von § 76

  • OVG Rheinland-Pfalz, 23.05.2002 - 12 A 10375/02

    Zulässigkeit einer Anrechnung des Kindergeldes auf das Einkommen des

  • OVG Niedersachsen, 16.09.1997 - 12 L 3580/97

    Darlegungserfordernis bei Zulassung der Berufung; Berufungszulassung;

  • BVerwG, 16.11.1978 - 5 C 25.77

    Zuständigkeit des Amts für Ausbildungsförderung für die sich aus dem

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 21.04.2008 - L 20 AS 112/06

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Grundsätzlich steht, sofern durch das Familiengericht nicht etwas anderes bestimmt oder einer der im BGB vorgesehenen Ausnahmetatbestände vorliegt, in Ausübung der elterlichen Sorge (§ 1626 BGB) die Vertretung eines nicht geschäftsfähigen Kindes den Eltern gemeinschaftlich zu (§ 1629 Abs. 1 S. 1, 2 BGB, zur gemeinschaftlichen Vertretung von Kindern durch die Eltern in Sozialhilfesachen, vgl. OVG Lüneburg, Beschluss v. 07.08.2003, 12 ME 283/03 = NJW 2003, 3503).
  • VGH Bayern, 08.05.2018 - 22 CS 17.2291

    Unzulässigkeit einer hilfsweise abgegebenen Erledigterklärung

    Denn das sich aus § 67 Abs. 4 Satz 1 VwGO ergebende Erfordernis, dass in Verfahren vor den Oberverwaltungsgerichten Rechtshandlungen nur durch die in § 67 Abs. 4 Satz 3 bis 8 VwGO bezeichneten Personen wirksam vorgenommen werden können, kann nicht dadurch umgangen werden, dass - wie das auf Seite 3 oben der Beschwerdebegründungsschrift geschehen ist - pauschal auf Schriftsätze Bezug genommen wird, die von nicht postulationsfähigen Personen verfasst wurden (vgl. speziell zur Rechtslage bei der Begründung von Ablehnungsgesuchen BVerwG, B.v. 11.12.2012 - 8 B 58.12 - NVwZ-RR 2013, 341/342 Rn. 16 f.; allgemein NdsOVG, B.v. 7.8.2003 - 12 ME 283/03 - NJW 2003, 3503 f.; B.v. 14.8.2015 - 7 KS 148/12 - NVwZ-RR 2016, 254 f.; VGH BW, B.v. 22.1.1999 - 7 S 2408/98 - NVwZ 1999, 429 f.).
  • VGH Baden-Württemberg, 30.06.2010 - 12 S 1184/10

    Zu den Anforderungen an die Begründung eines Antrags auf Zulassung der Berufung

    OVG, Beschluss vom 07.08.2003 - 12 ME 283/03 -, NJW 2003, 3503; BFH, VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22.01.1999, a.a.O.; Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Komm., 18. Aufl., § 67 RdNr. 75).
  • OVG Hamburg, 15.12.2006 - 3 Bs 111/06

    Verfahrensrecht - Vertretungszwang: Eigene Durchdringung des Streitstoffs nötig

    Dieser Zweck wird nur gewährleistet, wenn der Prozessbevollmächtigte die Beschwerdebegründung des von ihm vertretenen Beteiligten nicht nur unterzeichnet oder auf eine solche Bezug nimmt, sondern eine eigene Prüfung, Sichtung und rechtliche Durchdringung des Streitstoffs vornimmt (vgl.: BVerwG, Beschluss vom 19.8.1993, Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 81, m. weit. Nachw.; OVG Lüneburg, Beschluss vom 7.8.2003, NJW 2003 S. 3503; VGH Mannheim, Beschluss vom 22.1.1999, NVwZ 1999 S. 429, m. weit.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 21.01.2008 - 2 L 126/07

    Begründung eines Antrags auf Zulassung der Berufung

    Es ist in der Rechtsprechung (vgl. hierzu NdsOVG, Beschl. v. 07.08.2003 - 12 ME 283/03 - , NJW 2003, 3503, m. w. Nachw.) allgemein anerkannt, dass dem Gebot der anwaltlichen Vertretung nach § 67 Abs. 1 VwGO nur genügt wird, wenn der Schriftsatz von dem Rechtsanwalt erarbeitet worden ist.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.03.2009 - 6 B 1617/08

    Personalvertretungsrechtliche Zustimmung zur Versetzung eines Lehrers;

    vgl. Nds. OVG, Beschluss vom 7. August 2003 - 12 ME 283/03 -, NJW 2003, 3503; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 22. Januar 1999 - 7 S 2408/98 -, DVBl. 1999, 474.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.09.2011 - 1 B 459/11

    Zurückweisung einer Rechtsbeschwerde mangels Einhaltung der Begründungsfrist

    OVG, Beschluss vom 15. Dezember 2006 - 3 Bs 111/06 -, NordÖR 2007, 136 = juris Rn. 15; Nds. OVG, Beschluss vom 7. August 2003 - 12 ME 283/03 -, NJW 2003, 3503 = juris Rn. 12; Czybulka, in: Sodan/Ziekow, Verwaltungsgerichtsordnung, 3. Aufl. 2010, § 67 Rn. 43, 56; Redeker, in: Redeker/von Oertzen, Verwaltungsgerichtsordnung, 15. Aufl. 2010, § 67 Rn. 27; Saurenhaus, in: Wysk, Verwaltungsgerichtsordnung, 2010, § 67 Rn. 15.
  • OVG Hamburg, 12.12.2006 - 3 Bs 111/06
    Dieser Zweck wird nur gewährleistet, wenn der Prozessbevollmächtigte die Beschwerdebegründung des von ihm vertretenen Beteiligten nicht nur unterzeichnet oder auf eine solche Bezug nimmt, sondern eine eigene Prüfung, Sichtung und rechtliche Durchdringung des Streitstoffs vornimmt (vgl.: BVerwG, Beschluss vom 19.8.1993, Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 81, m. weit. Nachw.; OVG Lüneburg, Beschluss vom 7.8.2003, NJW 2003 S. 3503; VGH Mannheim, Beschluss vom 22.1.1999, NVwZ 1999 S. 429, m. weit. Nachw.; Czybulka, in: Sodan/Ziekow, Verwaltungsgerichtsordnung, 2. Aufl., 2006, § 67 Rdnr. 82).
  • VG Braunschweig, 19.05.2004 - 4 A 324/03

    Einkommen; Kindergeld; Kindergeldberechtigter

    Der Verbrauch des Kindergeldes durch den Kindergeldberechtigten für seinen eigenen Bedarf ist nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichtes (Urteile vom 21.6.01, - 5 C 7/00 - vom 25.11.93, - 5 C 8/90 -, BVerwGE 114, 339 f.; vom , - - , BVerwGE 94, 326 f.), des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg (Urteile vom 7.3.2000, - 4 L 327/99 -, NDV-RD 2000, 56 f.; vom 23.6.99, - 4 M 2290/99 - vom 19.4.99, - 4 M 5628/96 - Beschluss vom 7.8.2003, - 12 ME 283/03 -) und des Verwaltungsgerichts Braunschweig (Beschluss vom 2.6.03, - 4 B 139/03 - Urteil vom 3.4.03, - 3 A 262/02 -) zulässig.
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