Rechtsprechung
   BAG, 20.11.2003 - 8 AZR 580/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,984
BAG, 20.11.2003 - 8 AZR 580/02 (https://dejure.org/2003,984)
BAG, Entscheidung vom 20.11.2003 - 8 AZR 580/02 (https://dejure.org/2003,984)
BAG, Entscheidung vom 20. November 2003 - 8 AZR 580/02 (https://dejure.org/2003,984)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2003,984) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com

    Schadensersatz wegen Betruges

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Schadensersatz wegen Betruges - Zulässigkeit eines Teilurteils gegen einfache Streitgenossen - Notwendige Streitgenossenschaft bei Gesamtschuldnern - Eintritt der Verjährungsunterbrechung - Unterbrechung der Verjährung durch Feststellungsklage - ...

  • Wolters Kluwer

    Beendigung eines Prozesses durch Teilurteil in Fällen einfacher Streitgenossenschaft - Notwendige Streitgenossenschaft in Fällen einer Inanspruchnahme mehrerer Gesamtschuldner - Unterbrechung der Verjährung des Anspruches durch unbezifferte Feststellungsklage - ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Teilurteil gegen einfachen Streitgenossen; Verjährungsunterbrechung durch unbezifferte Feststellungsklage; Indizienbeweis für anspruchsbegründende betrügerische Handlung - Schadensersatz; Prozessrecht; Schadensersatz wegen Betruges

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2004, 2848
  • NZA 2003, 489
  • NZA 2004, 489
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (118)Neu Zitiert selbst (30)

  • BGH, 11.06.1990 - II ZR 159/89

    Schadensersatz durch Konkurseröffnung und Vereinbarungen mit Konkursverwaltern

    Auszug aus BAG, 20.11.2003 - 8 AZR 580/02
    Eine allgemeine Auskunftspflicht auch über die gegnerischen Behauptungen hinaus kennt das materielle Recht nicht, und es ist nicht Sache des Prozessrechts, sie einzuführen (BGH 11. Juni 1990 - II ZR 159/89 - NJW 1990, 3151; Stein/Jonas/Leipold ZPO § 138 Rn. 22 mwN).

    Keine Partei ist gehalten, dem Gegner für seinen Prozesssieg das Material zu verschaffen, über das er nicht schon von sich aus verfügt (BGH 11. Juni 1990 - II ZR 159/89 - aaO; 26. Juni 1958 - II ZR 66/57 - NJW 1958, 1491).

    Darüber hinaus erlegt die Rechtsprechung dem Gegner der primär behauptungs- und beweisbelasteten Partei dann eine gewisse (sekundäre) Behauptungslast auf, wenn eine darlegungspflichtige Partei außerhalb des von ihr darzulegenden Geschehensablaufes steht und keine nähere Kenntnis der maßgebenden Tatsachen besitzt, während der Prozessgegner sie hat und ihm nähere Angaben zumutbar sind (BGH 11. Juni 1990 - II ZR 159/89 - NJW 1990, 3151; 24. November 1998 - VI ZR 388/97 - NJW 1999, 714 mwN; 3. Mai 2002 - V ZR 115/01 - NJW-RR 2002, 1280 mwN).

  • BAG, 18.05.1983 - 4 AZR 456/80

    Tarifrecht und Verfahrensrecht - Haftung einer Akkordkolonne

    Auszug aus BAG, 20.11.2003 - 8 AZR 580/02
    Diese ist in § 62 ZPO abschließend (BAG 18. Mai 1983 - 4 AZR 456/80 - BAGE 42, 398 = AP TVG § 1 Tarifverträge: Bau Nr. 51 = EzA TVG § 4 Bauindustrie Nr. 27) geregelt.

    Damit sind die Fälle gemeint, in denen die Wirkung der Entscheidung eines Einzelprozesses auch die anderen Beteiligten erfassen würde, zB durch eine Rechtskrafterstreckung oder Gestaltungswirkung (BAG 18. Mai 1983 - 4 AZR 456/80 - BAGE 42, 398 = AP TVG § 1 Tarifverträge: Bau Nr. 51 = EzA TVG § 4 Bauindustrie Nr. 27).

    Die Gesamtschuld ist somit nicht gemeinschaftlich zu erfüllen (BAG 18. Mai 1983 - 4 AZR 456/80 - BAGE 42, 398 = AP TVG § 1 Tarifverträge: Bau Nr. 51 = EzA TVG § 4 Bauindustrie Nr. 27).

  • BGH, 24.06.1993 - IX ZR 96/92

    Beweiskraft öffentlicher und privater Urkunden - Anfechtbarkeit unentgeltlicher

    Auszug aus BAG, 20.11.2003 - 8 AZR 580/02
    Dies erfordert nicht eine ausdrückliche Auseinandersetzung mit allen denkbaren Gesichtspunkten, wenn sich nur ergibt, dass eine sachgerechte Beurteilung stattgefunden hat (st. Rspr. des BAG und des BGH, vgl. BAG 12. April 2002 - 2 AZR 148/01 - BAGE 101, 39 = AP KSchG 1969 § 1 Nr. 65 = EzA KSchG § 1 Krankheit Nr. 49 mwN; 12. November 1998 - 8 AZR 292/97 - vgl. auch BGH 24. Juni 1993 - IX ZR 96/92 - ZIP 1993, 1170; 14. Januar 1993 - IX ZR 238/91 - NJW 1993, 935, 937).

    Dagegen unterliegt der materielle Inhalt der Erklärung der freien tatrichterlichen Beweiswürdigung, weil insoweit voller Beweis durch die Privaturkunde nicht erbracht wird (BGH 24. Juni 1993 - IX ZR 96/92 - ZIP 1993, 1170 mwN; 13. Juli 1979 - I ZR 153/77 - WM 1979, 1157).

  • BAG, 19.05.1998 - 9 AZR 394/97

    Verschwiegenheitspflicht, Unterlassungsansprüche

    Auszug aus BAG, 20.11.2003 - 8 AZR 580/02
    Anzugeben ist ferner das Ergebnis, das sich aus der zu Unrecht unterlassenen Beweisaufnahme ergeben hätte, ferner die Darlegung, dass die Unterlassung der Beweiserhebung kausal für die Entscheidung gewesen ist (BAG 18. Oktober 2000 - 2 AZR 380/99 - BAGE 96, 123 = AP BGB § 123 Nr. 59 = EzA BGB § 123 Nr. 56; 19. Mai 1998 - 9 AZR 394/97 - AP BGB § 611 Treuepflicht Nr. 11 = EzA HGB § 74 Nr. 61; 29. Juli 1992 - 4 AZR 502/91 - BAGE 71, 56, 67 = AP TVG § 1 Tarifverträge: Einzelhandel Nr. 32 = EzA TVG § 4 Einzelhandel Nr. 19).

    Geht es um Indiztatsachen, ist auch anzugeben, was sich aus der Hilfstatsache für die zu beweisende Haupttatsache ergibt (BAG 19. Mai 1998 - 9 AZR 394/97 - aaO).

  • BGH, 25.02.1988 - VII ZR 348/86

    Haftung des Reiseveranstalters für Mängel einer Hotelanlage

    Auszug aus BAG, 20.11.2003 - 8 AZR 580/02
    Daraus folgt, dass die Erhebung einer Feststellungsklage zur Unterbrechung der Verjährung gemäß § 209 Abs. 1 BGB aF geeignet ist, soweit ein von der Verjährung betroffener Anspruch Streitgegenstand ist (BGH 25. Februar 1988 - VII ZR 348/86 - BGHZ 103, 298 = NJW 1988, 1380; 25. Februar 1982 - III ZR 76/81 - VersR 1982, 582).

    Eine unbezifferte Feststellungsklage unterbricht die Verjährung für den streitigen Anspruch im Ganzen (BGH 25. Februar 1988 - VII ZR 348/86 - aaO mwN).

  • BGH, 25.02.1982 - III ZR 76/81

    Aufklärungspflicht und Hinweispflicht eines Gerichts über die Verwertung eines

    Auszug aus BAG, 20.11.2003 - 8 AZR 580/02
    Daraus folgt, dass die Erhebung einer Feststellungsklage zur Unterbrechung der Verjährung gemäß § 209 Abs. 1 BGB aF geeignet ist, soweit ein von der Verjährung betroffener Anspruch Streitgegenstand ist (BGH 25. Februar 1988 - VII ZR 348/86 - BGHZ 103, 298 = NJW 1988, 1380; 25. Februar 1982 - III ZR 76/81 - VersR 1982, 582).

    Der Revision ist darin zu folgen, dass sich die Beantwortung der Frage, ob und in welchem Umfang eine erhobene Leistungs- oder Feststellungsklage die Verjährungsunterbrechung hinsichtlich eines Anspruchs herbeiführt, danach bestimmt, was der Streitgegenstand der Klage ist, weil jede andere Betrachtungsweise zu einer Beeinträchtigung der Rechtssicherheit und Rechtsklarheit führen würde (BGH 25. Februar 1982 - III ZR 76/81 - VersR 1982, 582 mwN; BGB-RGRK § 209 Rn. 25).

  • BGH, 07.03.2001 - X ZR 160/99

    Anforderung an Substantiierung verschiedener Schadenspositionen

    Auszug aus BAG, 20.11.2003 - 8 AZR 580/02
    Das Gericht muss nur in der Lage sein, auf Grund des tatsächlichen Vorbringens zu entscheiden, ob die gesetzlichen Voraussetzungen für das Bestehen des geltend gemachten Anspruchs vorliegen (BGH 20. September 2002 - V ZR 170/01 - NJW-RR 2003, 69; 7. März 2001 - X ZR 160/99 - NJW-RR 2001, 887; 23. April 1991 - X ZR 77/89 - NJW 1991, 2707).

    Denn eine auf Tatsachenbehauptung beruhende mögliche Schlussfolgerung kann daraufhin beurteilt werden, ob sich ihretwegen die Überzeugung gewinnen lässt, dass die gesetzlichen Voraussetzungen der Rechtsfolge vorliegen (BGH 7. März 2001 - X ZR 160/99 - aaO).

  • BGH, 13.07.1979 - I ZR 153/77

    Beweislast bei behaupteter Unrichtigkeit von Beweismitteln - Anforderungen an

    Auszug aus BAG, 20.11.2003 - 8 AZR 580/02
    Dagegen unterliegt der materielle Inhalt der Erklärung der freien tatrichterlichen Beweiswürdigung, weil insoweit voller Beweis durch die Privaturkunde nicht erbracht wird (BGH 24. Juni 1993 - IX ZR 96/92 - ZIP 1993, 1170 mwN; 13. Juli 1979 - I ZR 153/77 - WM 1979, 1157).
  • BGH, 24.11.1998 - VI ZR 388/97

    Pflicht einer Prozeßpartei zur Äußerung zu Tatvorgängen im eigenen

    Auszug aus BAG, 20.11.2003 - 8 AZR 580/02
    Darüber hinaus erlegt die Rechtsprechung dem Gegner der primär behauptungs- und beweisbelasteten Partei dann eine gewisse (sekundäre) Behauptungslast auf, wenn eine darlegungspflichtige Partei außerhalb des von ihr darzulegenden Geschehensablaufes steht und keine nähere Kenntnis der maßgebenden Tatsachen besitzt, während der Prozessgegner sie hat und ihm nähere Angaben zumutbar sind (BGH 11. Juni 1990 - II ZR 159/89 - NJW 1990, 3151; 24. November 1998 - VI ZR 388/97 - NJW 1999, 714 mwN; 3. Mai 2002 - V ZR 115/01 - NJW-RR 2002, 1280 mwN).
  • BAG, 29.07.1992 - 4 AZR 502/91

    Auszeichnerin im Einzelhandel

    Auszug aus BAG, 20.11.2003 - 8 AZR 580/02
    Anzugeben ist ferner das Ergebnis, das sich aus der zu Unrecht unterlassenen Beweisaufnahme ergeben hätte, ferner die Darlegung, dass die Unterlassung der Beweiserhebung kausal für die Entscheidung gewesen ist (BAG 18. Oktober 2000 - 2 AZR 380/99 - BAGE 96, 123 = AP BGB § 123 Nr. 59 = EzA BGB § 123 Nr. 56; 19. Mai 1998 - 9 AZR 394/97 - AP BGB § 611 Treuepflicht Nr. 11 = EzA HGB § 74 Nr. 61; 29. Juli 1992 - 4 AZR 502/91 - BAGE 71, 56, 67 = AP TVG § 1 Tarifverträge: Einzelhandel Nr. 32 = EzA TVG § 4 Einzelhandel Nr. 19).
  • BVerfG, 13.01.1981 - 1 BvR 116/77

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Aussagepflicht des Gemeinschuldners im

  • BAG, 18.10.2000 - 2 AZR 380/99

    Anfechtung des Arbeitsvertrags wegen Falschbeantwortung der Frage nach einer

  • BGH, 14.01.1993 - IX ZR 238/91

    Eigentumsvermutung zu Lasten der Ehegatten bei Fremdbesitz eines Dritten -

  • BAG, 12.04.2002 - 2 AZR 148/01

    Krankheitskündigung - negative Prognose

  • BGH, 03.05.2002 - V ZR 115/01

    Darlegungs- und Beweislast im Bereich der Vorteilsausgleichung

  • BAG, 12.11.1998 - 8 AZR 292/97
  • BGH, 20.09.2002 - V ZR 170/01

    Vortrag "ins Blaue hinein" durch Vorlage eines Privatgutachtens

  • BAG, 24.10.2001 - 5 AZR 32/00

    Ansprüche aus unerlaubter Handlung wegen Benachteiligung als Teilzeitkraft;

  • BGH, 03.07.2001 - VI ZR 284/00

    Haftungsprivilegierung des nicht selbst auf einer gemeinsamen Betriebsstätte

  • BGH, 16.03.1998 - II ZR 323/96

    Auslegung einer Abfindungsklausel

  • BGH, 10.07.1974 - IV ZR 212/72

    Inanspruchnahme von Versicherungsnehmer und Versicherer in einem Prozeß;

  • BGH, 23.04.1991 - X ZR 77/89

    Rechtliches Interesse einer Schadensersatzfeststellungsklage; Anforderungen an

  • BGH, 18.05.1999 - X ZR 158/97

    Behauptung eines Schenkungsversprechens

  • BGH, 13.12.1984 - III ZR 20/83

    Nachbarrechtliche Vorschriften als Schutzgesetze; Beweislast bei Verletzung eines

  • BGH, 12.07.1999 - II ZR 87/98

    Begriff der Krise; Darlegungs- und Beweislast der Gesellschaft in einem

  • BGH, 29.09.1992 - X ZR 84/90

    Anforderungen an Darlegungslast und Substantiierung im Klagevorbringen

  • LAG Hessen, 24.05.2002 - 2 Sa 1370/00

    Wahrheitspflicht der Partei in einem Zivilprozess; Beweisangebot in einem

  • BGH, 13.05.1987 - VIII ZR 137/86

    Beweislast für rechtzeitige Absendung und Zugang der Mängelanzeige

  • BGH, 26.06.1958 - II ZR 66/57

    Rechtsmittel

  • BGH, 15.10.2002 - X ZR 132/01

    Darlegung- und Beweislast bei Rückforderung rechtsgrundlos erbrachter Leistungen

  • BGH, 11.03.2010 - IX ZR 104/08

    Haftung des Rechtsanwalts: Substanziierung des Bestreitens eines Schadens aus den

    Ein substantiiertes Vorbringen kann also grundsätzlich nicht pauschal bestritten werden (BAG NJW 2004, 2848, 2851).
  • ArbG Wesel, 29.08.2012 - 4 Ca 1267/12

    Zwölftelung Urlaub, Europarecht, Arbeitszeitrichtlinie

    Eine allgemeine Auskunftspflicht auch über die gegnerischen Behauptungen hinaus kennt das materielle Recht jedoch nicht (BAG, 20.11.2003 - 8 AZR 580/02, NZA 2004, 489).

    Keine Partei ist gehalten, dem Gegner für seinen Prozesssieg das Material zu verschaffen, über das er nicht schon von sich aus verfügt (BAG 20.11.2003 - 8 AZR 580/02, NZA 2004, 489).

  • BAG, 25.06.2014 - 7 AZR 847/12

    Betriebsratsmitglied - Befristung - Benachteiligung

    Der beklagte Arbeitgeber muss sich zu der Behauptung wahrheitsgemäß erklären (§ 138 Abs. 1 und Abs. 2 ZPO; vgl. dazu BAG 20. November 2003 - 8 AZR 580/02 - zu II 3 b aa der Gründe) .

    Vielmehr ist er auf eine Beweisführung durch den Vortrag von Hilfstatsachen (Indizien) verwiesen, die ihrerseits den Schluss auf die zu beweisende Haupttatsache rechtfertigen (vgl. BAG 20. November 2003 - 8 AZR 580/02 - zu II 3 a aa der Gründe; zu § 22 AGG BAG 25. April 2013 - 8 AZR 287/08 - Rn. 37; vgl. auch BGH 26. April 2010 - II ZR 60/09 - Rn. 9) .

    (e) Nach § 286 Abs. 1 ZPO ist es schließlich Sache des Tatsachengerichts, sich unter Berücksichtigung des gesamten Inhalts der Verhandlungen und des Ergebnisses einer etwaigen Beweisaufnahme eine Überzeugung darüber zu bilden, ob der Arbeitgeber den Abschluss eines Folgevertrags mit dem befristet beschäftigten Betriebsratsmitglied gerade wegen dessen Betriebsratstätigkeit abgelehnt hat (vgl. BAG 5. Dezember 2012 - 7 AZR 698/11 - Rn. 47, BAGE 144, 85; 20. November 2003 - 8 AZR 580/02 - zu II 3 b bb (4) der Gründe) .

    Es kann lediglich überprüfen, ob das Berufungsgericht die Voraussetzungen des § 286 Abs. 1 ZPO gewahrt und eingehalten hat (BAG 20. November 2003 - 8 AZR 580/02 - zu II 3 b bb (4) der Gründe) .

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 16.02.2004 - 14 A 3057/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,3661
OVG Nordrhein-Westfalen, 16.02.2004 - 14 A 3057/03 (https://dejure.org/2004,3661)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 16.02.2004 - 14 A 3057/03 (https://dejure.org/2004,3661)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 16. Februar 2004 - 14 A 3057/03 (https://dejure.org/2004,3661)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2004,3661) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de

    ÄAppO (Fassung 1987) § 18 Abs. 1 Satz 3

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Rücktritt von Prüfungen - Examenspsychose als Rücktrittsgrund

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Examenspsychose kein Rücktrittsgrund von der Prüfung; Anforderungen an prüfungsrechtliche Relevanz von Störungen; Voraussetzungen zur Vergleichbarkeit von Angststörung in Form von Prüfungsängsten mit Angstattacken und Panikattacken; Rücktrittsmöglichkei bei ...

Verfahrensgang

  • VG Aachen - 5 K 711/02
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.02.2004 - 14 A 3057/03

Papierfundstellen

  • NJW 2004, 2848 (Ls.)
  • NVwZ-RR 2004, 497
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 06.07.1979 - 7 C 26.76
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.02.2004 - 14 A 3057/03
    Niehues, Schul- und Prüfungsrecht, Bd. 2, Prüfungsrecht, 3. Aufl., Rdnr. 154, m.w.N.; Zimmerling/Brehm, Prüfungsrecht, 2. Aufl., Rdnr. 321, m.w.N.; zur Prüfungsunfähigkeit und Examenspsychose u.a. BVerwG, Urteil vom 6.7.1979 - 7 C 26.76 -, Buchholz, 421.0 Prüfungswesen Nr. 116.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.06.2003 - 14 A 624/01

    Umfang und Grenzen des Risikobereichs des Prüflings; Frage der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.02.2004 - 14 A 3057/03
    Soweit die Klägerin in der Zulassungsbegründung die ärztlich bescheinigte "Angststörung in Form von Prüfungsängsten" mit "Angst- und Panikattacken" parallel setzt, mit denen sich der Senat im von der Klägerin angeführten Verfahren 14 A 624/01 (Urteil vom 5.6.2003) und in einem weiteren Verfahren - OVG NRW, Urteil vom 2.10.2003 - 14 A 3044/01 - befasst hat, geht dies fehl.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.10.2003 - 14 A 3044/01

    Rechtzeitiges Geltendmachen der Prüfungsunfähigkeit am Tag der mündlichen Prüfung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.02.2004 - 14 A 3057/03
    Soweit die Klägerin in der Zulassungsbegründung die ärztlich bescheinigte "Angststörung in Form von Prüfungsängsten" mit "Angst- und Panikattacken" parallel setzt, mit denen sich der Senat im von der Klägerin angeführten Verfahren 14 A 624/01 (Urteil vom 5.6.2003) und in einem weiteren Verfahren - OVG NRW, Urteil vom 2.10.2003 - 14 A 3044/01 - befasst hat, geht dies fehl.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.07.2022 - 6 B 456/22

    Effektiver Rechtsschutz; Laufbahnausbildung; allgemeiner Verwaltungsdienst;

    Dabei trifft es nicht nur zu, dass Prüfungsstress und Examensangst der Risikosphäre des Prüflings zugerechnet werden und keinen Fall der Prüfungsunfähigkeit darstellen, vgl. dazu OVG Berlin-Bbg, Beschluss vom 21.7.2014 - OVG 10 S 5.14 -, NVwZ-RR 2014, 889 = juris Rn. 18 m. w. N., OVG NRW, Urteil vom 3.11.2005 - 14 A 3101/03 -, MedR 2007, 51 = juris Rn. 31 ff., sowie Beschluss vom 16.2.2004 - 14 A 3057/03 -, NVwZ-RR 2004, 497 = juris Rn. 14 ff., sondern auch, dass bei dem Antragsteller angesichts sowohl der außergewöhnlich hohen Zahl der Prüfungsrücktritte und deren Begründung als auch der vornehmlich im Zusammenhang mit Prüfungen auftretenden Erkrankungen Anhaltspunkte für das Vorliegen eines Dauerleidens in Gestalt der Prüfungsangst bestehen.
  • VG Köln, 22.11.2012 - 1 K 3632/12

    Anspruch eines Friseurgesellen auf Erteilung einer Ausnahmebewilligung nach § 8

    Schließlich rechtfertige die Prüfungsangst nach der Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen nicht den Rücktritt von der Prüfung (14 A 3057/03).

    vgl. dazu OVG NRW, Beschluss vom 16.02.2004 - 14 A 3057/03 -, juris.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.11.2005 - 14 A 3101/03

    Zur Prüfungsunfähigkeit im medizinischen Sinne führende Belastungsreaktion als

    Niehues, Schul- und Prüfungsrecht, Band 2, Prüfungsrecht, 3. Auflage, Rdnr. 154, m.w.N.; Zimmerling/Brehm, Prüfungsrecht, 2. Auflage, Rdnr. 321, m.w.N.; zur Prüfungsunfähigkeit und Examenspsychose u.a., BVerwG, Urteil vom 6.7.1979 - 7 C 26.76 -, Buchholz, a.a.O., Nr. 116; OVG NRW, Beschluss vom 16.2.2004 - 14 A 3057/03 -, NVwZ-RR 2004, 497 = WissR 2004, 272.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   VGH Hessen, 30.01.2004 - 11 TG 326/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,3382
VGH Hessen, 30.01.2004 - 11 TG 326/04 (https://dejure.org/2004,3382)
VGH Hessen, Entscheidung vom 30.01.2004 - 11 TG 326/04 (https://dejure.org/2004,3382)
VGH Hessen, Entscheidung vom 30. Januar 2004 - 11 TG 326/04 (https://dejure.org/2004,3382)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2004,3382) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer

    Ausnahmegenehmigung zur Schlachtung von Schafen im Rahmen des muslimischen Opferfestes; Außervollzugsetzung der zur Gewährleistung des Feiertagsschutzes erlassenen Verbote zur Vermeidung unverhältnismäßiger Härten; Schächten von Tieren als Ausdruck einer religiösen ...

  • Judicialis

    GG Art. 140; ; WRV Art. 139; ; HFeiertagsG § 14; ; HFeiertagsG § 6

  • rechtsportal.de

    Ordnungsrecht - Befreiung, Feiertag, muslimisches Opferfest, religiöse Handlung, Schlachten, Sonntag

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • hessen.de (Pressemitteilung)

    Muslimischer Metzger hat Anspruch auf Ausnahmegenehmigung nach dem Hess. Feiertagsgesetz

Besprechungen u.ä.

  • Alpmann Schmidt | RÜ(Abo oder Einzelheftbestellung) (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    Art. 4 Abs. 1 GG; LSchlG; FeiertagG
    Muslimisches Schächten: Anspruch auf Ausnahmegenehmigungen am Sonntag

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ESVGH 54, 160
  • NJW 2004, 2848 (Ls.)
  • NVwZ 2004, 890
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 16.05.1995 - 1 B 241.94

    Videothek - Video-Kassetten - Gewerbliche Vermietung - Sonntagsschutz -

    Auszug aus VGH Hessen, 30.01.2004 - 11 TG 326/04
    Denn nur religiöse Handlungen, die der Begehung der in § 1 HFeiertagsG gesetzlich festgelegten Feiertage dienen, unterfallen, auch wenn sie - wie Prozessionen oder Gottesdienste im Freien - in gewissem Umfang die äußere Ruhe des Tages beeinträchtigen können, nicht dem Verbot des § 6 Abs. 1 HFeiertagsG (vgl. dazu im Hinblick auf Art. 140 GG, Art. 139 WRV: BVerwG, B. v. 16.1.1995 - 1 B 241/94 -, NVwZ-RR 1995, 516).
  • BVerwG, 25.08.1992 - 1 C 38.90

    Zulässigkeit von gewerblichen Tätigkeiten an Sonn- und Feiertagen -

    Auszug aus VGH Hessen, 30.01.2004 - 11 TG 326/04
    Insoweit ist im Rahmen der Entscheidung über die Erteilung einer Befreiung nach § 14 Abs. 1 HFeiertagsG nach dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit eine Abwägung zwischen den durch das Hessische Feiertagsgesetz geschützten Gütern der Sonntags- und Feiertagsruhe und der Vornahme einer rituell-religiösen Handlung an einem bedeutenden Fest einer Religionsgemeinschaft vorzunehmen, dessen Begehung durch die Freiheit der Religionsausübung nach Art. 4 Abs. 2 GG geschützt ist (vgl. zur notwendigen Verhältnismäßigkeit der zum Feiertagsschutz getroffenen Regelungen: BVerwG, U. v. 25.8.1992 - 1 C 38/90 -, BVerwGE 90, 337 = NVwZ 1993, 182 >183>).
  • BVerwG, 15.03.1988 - 1 C 25.84

    Gesetzgeberisches Ermessen im Feiertagsschutz - Ermessen bei Durchsetzung eines

    Auszug aus VGH Hessen, 30.01.2004 - 11 TG 326/04
    Es handelt sich dabei in der Regel um eine typisch werktägliche, meist in Zusammenhang mit gewerblicher Tätigkeit erfolgende Handlung (vgl. zu diesen Kriterien BVerwG, U. v. 15.03.1988 - 1 C 25/84 -, BVerwGE 79, 236 = NJW 1988, 2254 ).
  • BVerfG, 15.01.2002 - 1 BvR 1783/99

    Schächten

    Auszug aus VGH Hessen, 30.01.2004 - 11 TG 326/04
    Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem den Antragsteller betreffenden Urteil vom 15. Januar 2002 - 1 BvR 1783/99 - (BVerfGE 104, 337) festgestellt, dass der Antragsteller als türkischer Staatsangehöriger zwar nicht durch Art. 12 Abs. 1 GG, aber durch Art. 2 Abs. 1 GG in der Ausübung seines Berufs als Metzger, der seinen muslimischen Kunden den Genuss von Fleisch geschächteter Tiere ermöglicht, geschützt ist.
  • VGH Baden-Württemberg, 25.09.1996 - 9 S 1881/93

    Ausnahmebewilligung vom Arbeitsverbot an Sonntagen und Feiertagen für

    Auszug aus VGH Hessen, 30.01.2004 - 11 TG 326/04
    Dies bedeute, dass nur ein gewichtiges und schutzwürdiges Interesse der Allgemeinheit oder des einzelnen ein Abweichen von den Schutzvorschriften des Gesetzes rechtfertigen könne(zum Maßstab des gewichtigen, schutzwürdigen Interesses vgl. auch: VGH Baden-Württemberg, U. v. 25.9.1996 - 9 S 1881/93 -, NVwZ-RR 1997, 223 ).
  • VG Gießen, 30.01.2004 - 10 G 329/04

    Ausnahmegenehmigung für Opferfest

    Auszug aus VGH Hessen, 30.01.2004 - 11 TG 326/04
    Auf die Beschwerde des Antragstellers wird der Beschluss des Verwaltungsgerichts Gießen vom 30. Januar 2004 - 10 G 329/04 - mit Ausnahme der Streitwertfestsetzung abgeändert.
  • BSG, 10.12.1980 - 7 RAr 93/79

    Religionsfreiheit - Arbeitsverweigerung

    Auszug aus VGH Hessen, 30.01.2004 - 11 TG 326/04
    Auch wenn der Staat deshalb dem Gewährleistungsgebot des Art. 140 GG, Art. 139 WRV nicht dadurch nachkommt, dass er auch Feiertage anderer Religionsgemeinschaften in den gesetzlichen Schutz einbezieht, wozu er nicht verpflichtet ist, ist er gleichwohl verfassungsrechtlich gehalten, auch Angehörigen anderer als christlicher Religionsgemeinschaften die Einhaltung ihrer Feiertage zu erleichtern (vgl. BSG, U. v. 10.12.1980 - 7 Ar 93/79 -, BSG 51, 70 ).
  • BVerfG, 16.05.1995 - 1 BvR 1087/91

    Kruzifix im Klassenzimmer

    Auszug aus VGH Hessen, 30.01.2004 - 11 TG 326/04
    Der objektiv-rechtlichen Verpflichtung des Staates zur Neutralität gegenüber unterschiedlichen Religionen und Weltanschauungen korrespondiert das Verbot, dass der Staat sich mit einem bestimmten religiösen Bekenntnis identifiziert (BVerfG, B. v. 31.03.1971 - 1 BvR 744/67 -, BVerfGE 30, 415 ; B. vom 16.05.1995 - 1 BvR 1087/91 -, BVerfGE 93, 1 ).
  • BVerfG, 31.03.1971 - 1 BvR 744/67

    Mitgliedschaftsrecht

    Auszug aus VGH Hessen, 30.01.2004 - 11 TG 326/04
    Der objektiv-rechtlichen Verpflichtung des Staates zur Neutralität gegenüber unterschiedlichen Religionen und Weltanschauungen korrespondiert das Verbot, dass der Staat sich mit einem bestimmten religiösen Bekenntnis identifiziert (BVerfG, B. v. 31.03.1971 - 1 BvR 744/67 -, BVerfGE 30, 415 ; B. vom 16.05.1995 - 1 BvR 1087/91 -, BVerfGE 93, 1 ).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.03.2015 - 4 B 135/15

    Verbot von Beschneidungsfeiern am Karfreitag bestätigt

    vgl. in diesem Zusammenhang auch Hess. VGH, Beschluss vom 30. Januar 2004 - 11 TG 326/04 -, NVwZ 2004, 890 = juris Rn. 7 f.

    vgl. zu einem kalendergebundenen Fest im Hinblick auf den allgemeinen Sonntagsschutz Hess. VGH, Beschluss vom 30. Januar 2004 - 11 TG 326/04 -, NVwZ 2004, 890 = juris Rn. 8 ff.

  • VG Köln, 10.12.2015 - 20 K 5562/14

    Gericht bestätigt Verbot einer Beschneidungsfeier an Karfreitag

    vgl. insoweit auch Hess VGH, Beschluss vom 30.01.2004 - 11 TG 326/04 - (juris, Rn.4) zum FeiertagsG HE: "...ist deshalb die Begehung eines religiösen Festes auch durch nichtchristliche Religionsgemeinschaften eine grundrechtlich durch Art. 4 Abs. 1, Abs. 2 geschützte Tätigkeit, die dem Schutzgut des Art. 140 WRV, Art. 139 WRV unterfällt.

    vgl. insoweit auch Hess VGH, Beschluss vom 30.01.2004 a.a.O. in Bezug auf die Begehung des kalendermäßig festliegenden ersten Tages des muslimischen Opferfestes.

  • VG Köln, 08.01.2015 - 20 L 1916/14

    Beschneidungsfeier an Karfreitag unzulässig

    vgl. insoweit auch Hess VGH, Beschluss vom 30.01.2004 - 11 TG 326/04 - (juris, Rn.4) zum FeiertagsG HE: "...ist deshalb die Begehung eines religiösen Festes auch durch nichtchristliche Religionsgemeinschaften eine grundrechtlich durch Art. 4 Abs. 1, Abs. 2 geschützte Tätigkeit, die dem Schutzgut des Art. 140 WRV, Art. 139 WRV unterfällt.

    vgl. insoweit auch Hess VGH, Beschluss vom 30.01.2004 a.a.O. in Bezug auf die Begehung des kalendermäßig festliegenden ersten Tages des muslimischen Opferfestes.

  • VG Gießen, 02.07.2004 - 8 G 2673/04

    Zumutbarkeit von Lärmimmissionen bei seltener Festveranstaltung

    In diesem Kontext ist ebenfalls das gesteigerte Erholungsbedürfnis der Anwohner an Sonntagen als gesetzlich geschützter Tage der Arbeitsruhe und der seelischen Erhebung hervorzuheben (vgl. Art. 53 Hess. Verf. sowie Hess. VGH, B. v. 30.01.2004 - 11 TG 326/04 -, S. 5 f. BA, insoweit in GewArch 2004, 155 nicht abgedruckt).
  • VG Wiesbaden, 12.03.2013 - 5 K 898/12

    Tanzverbot an stillen Feiertagen

    Nur gewichtige und schutzwürdige Interessen der Allgemeinheit oder des Einzelnen können ein Abweichen von den Schutzvorschriften des Gesetzes rechtfertigen (so Hess. VGH, Beschluss vom 30.01.2004, Az.: 11 TG 326/04).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht