Rechtsprechung
   BGH, 11.03.2004 - I ZR 62/01   

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https://dejure.org/2004,790
BGH, 11.03.2004 - I ZR 62/01 (https://dejure.org/2004,790)
BGH, Entscheidung vom 11.03.2004 - I ZR 62/01 (https://dejure.org/2004,790)
BGH, Entscheidung vom 11. März 2004 - I ZR 62/01 (https://dejure.org/2004,790)
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Volltextveröffentlichungen (19)

  • IWW
  • aufrecht.de

    Partnerschaftskurzbezeichnung

  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Verwendung einer Phantasiebezeichnung durch Kanzlei

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Name einer Partnerschaft nach Partnerschaftsgesellschaftsgesetz (PartGG) - Zulässigkeit von Fantasie- und Sachbezeichnungen als Teil der Kurzbezeichnung - Berufliche Zusammenarbeit von Rechtsanwälten mit anderen sozietätsfähigen Personen - Interesse der Öffentlichkeit an ...

  • Anwaltsblatt

    § 2 PartGG, § 59k BRAO

  • Judicialis

    PartGG § 2; ; BORA § 9; ; BRAO § 59k

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    PartGG § 2; BORA § 9; BRAO § 59 k
    Fantasiebezeichnung im Namen einer Rechtsanwalts-Partnerschaftsgesellschaft ist zulässig

  • BRAK-Mitteilungen

    Anwaltliche Werbung - zur Verwendung einer Phantasiebezeichnung als Teil der Kurzbezeichnung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BORA § 9; BRAO § 59k; PartGG § 2
    "Partnerschafts-Kurzbezeichnung"; Zulässigkeit der Aufnahme einer Phantasiebezeichnung in den Namen einer Partnerschaft

  • rechtsportal.de

    BORA § 9 ; BRAO § 59k ; PartGG § 2
    "Partnerschafts-Kurzbezeichnung"; Zulässigkeit der Aufnahme einer Phantasiebezeichnung in den Namen einer Partnerschaft

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Phantasiebezeichnung im Namen der Kanzlei

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Zulässige Aufnahme einer Phantasiebezeichnung in den Namen einer Partnerschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • NJW 2004, 1651
  • MDR 2004, 1208
  • GRUR 2004, 615
  • FamRZ 2004, 938 (Ls.)
  • VersR 2005, 670
  • WM 2005, 93
  • BB 2004, 1021
  • DB 2004, 1094
  • AnwBl 2004, 446
  • Rpfleger 2004, 496
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 17.12.2001 - AnwZ (B) 12/01

    Beanstandung der Kurzbezeichnung einer Anwaltssozietät auf ihrem Briefbogen -

    Auszug aus BGH, 11.03.2004 - I ZR 62/01
    Zweck der dort getroffenen Regelung ist es, daß jeder im Rechtsverkehr erkennen kann, mit wem er es zu tun hat, wer Rechtsberatung anbietet oder als Vertreter gegnerischer Interessen auftritt (BGH, Beschl. v. 17.12.2001 - AnwZ (B) 12/01, NJW 2002, 608, 609).

    Denn dieser ist als Teil der beanstandeten Gesamtbezeichnung nicht geeignet, im Rechtsverkehr Irrtümer hervorzurufen oder auch nur Unklarheiten entstehen zu lassen (vgl. BGH NJW 2002, 608, 609).

  • BGH, 05.12.2002 - I ZR 115/00

    Stellenanzeige

    Auszug aus BGH, 11.03.2004 - I ZR 62/01
    Mit Recht hat das Berufungsgericht ferner angenommen, daß die Aufnahme von "artax" in den Namen der Beklagten, soweit dem eine werbende Wirkung zukommt, keinen Verstoß gegen das Sachlichkeitsgebot des § 43b BRAO darstellt, sondern in den Rahmen einer zulässigen Selbstdarstellung fällt (vgl. BVerfG, Beschl. v. 17.4.2000 - 1 BvR 721/99, NJW 2000, 3195, 3196 = WRP 2000, 720; Beschl. v. 4.8.2003 - 1 BvR 2108/02, GRUR 2003, 965, 966 = WRP 2003, 1213; BGH, Urt. v. 5.12.2002 - I ZR 115/00, GRUR 2003, 540, 541 = WRP 2003, 745 - Stellenanzeige).
  • BVerfG, 17.04.2000 - 1 BvR 721/99

    Kammerentscheidung zur "Werbung durch Rechtsanwälte"

    Auszug aus BGH, 11.03.2004 - I ZR 62/01
    Mit Recht hat das Berufungsgericht ferner angenommen, daß die Aufnahme von "artax" in den Namen der Beklagten, soweit dem eine werbende Wirkung zukommt, keinen Verstoß gegen das Sachlichkeitsgebot des § 43b BRAO darstellt, sondern in den Rahmen einer zulässigen Selbstdarstellung fällt (vgl. BVerfG, Beschl. v. 17.4.2000 - 1 BvR 721/99, NJW 2000, 3195, 3196 = WRP 2000, 720; Beschl. v. 4.8.2003 - 1 BvR 2108/02, GRUR 2003, 965, 966 = WRP 2003, 1213; BGH, Urt. v. 5.12.2002 - I ZR 115/00, GRUR 2003, 540, 541 = WRP 2003, 745 - Stellenanzeige).
  • OLG Karlsruhe, 01.02.2001 - 4 U 96/00

    Kanzleiname - Phantasiebegriff - Anwälte und Steuerberater "artax"

    Auszug aus BGH, 11.03.2004 - I ZR 62/01
    Die Berufung der Beklagten hat zur Abweisung der Klage geführt (OLG Karlsruhe NJW 2001, 1584).
  • BVerfG, 04.08.2003 - 1 BvR 2108/02

    Werbung einer Rechtsanwältin mit sportlichen Erfolgen

    Auszug aus BGH, 11.03.2004 - I ZR 62/01
    Mit Recht hat das Berufungsgericht ferner angenommen, daß die Aufnahme von "artax" in den Namen der Beklagten, soweit dem eine werbende Wirkung zukommt, keinen Verstoß gegen das Sachlichkeitsgebot des § 43b BRAO darstellt, sondern in den Rahmen einer zulässigen Selbstdarstellung fällt (vgl. BVerfG, Beschl. v. 17.4.2000 - 1 BvR 721/99, NJW 2000, 3195, 3196 = WRP 2000, 720; Beschl. v. 4.8.2003 - 1 BvR 2108/02, GRUR 2003, 965, 966 = WRP 2003, 1213; BGH, Urt. v. 5.12.2002 - I ZR 115/00, GRUR 2003, 540, 541 = WRP 2003, 745 - Stellenanzeige).
  • BGH, 23.10.2003 - I ZR 64/01

    Zur Zulässigkeit der Kurzbezeichnung einer aus einer Steuerberatungsgesellschaft

    Auszug aus BGH, 11.03.2004 - I ZR 62/01
    Dementsprechend ist es auch unerheblich, ob diese Bestimmung bei wortlautgetreuem Verständnis einer verfassungsrechtlichen Überprüfung standhält (vgl. dazu BGH, Urt. v. 23.10.2003 - I ZR 64/01, Umdr. S. 7 ff. - Rechtsanwaltsgesellschaft).
  • AGH Hamburg, 17.12.2003 - II ZU 5/03

    Berufsrechtliche Zulässigkeit der Briefbögen einer Rechtsanwaltskanzlei;

    Auszug aus BGH, 11.03.2004 - I ZR 62/01
    Dieser Regelungszweck wird durch die Verwendung einer Phantasiebezeichnung neben Namen in der Kurzbezeichnung nicht in Frage gestellt (vgl. auch AnwGH Hamburg NJW 2004, 371, 372).
  • BVerfG, 17.12.1999 - 1 BvR 1611/99

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde des Abgeordneten Gysi

    Auszug aus BGH, 11.03.2004 - I ZR 62/01
    Das Landgericht hat der Klage stattgegeben (LG Waldshut-Tiengen BRAK-Mitt. 2000, 261).
  • OLG Naumburg, 08.11.2007 - 1 U 70/07

    Zulässigkeit anwaltlicher Werbung mit "ab-Preisen" und der Bezeichnung "anwalt

    Es kommt inzwischen nicht mehr darauf an, eine konkrete Werbemaßnahme zu rechtfertigen, sondern umgekehrt bedarf die Beschränkung der Werbemöglichkeiten eines Rechtsanwalts einer sachlichen Rechtfertigung (vgl. BVerfG, Beschluss v. 14. Juli 1987, 1 BvR 537/81 und 195/87 - NJW 1988, 191 sowie Urteil v. 14. Dezember 1999, 1 BvR 1327/98 - BVerfGE 101, 312 = NJW 2000, 347; BVerfG, Beschluss v. 26. Oktober 2004, 1 BvR 981/00 - BVerfGE 111, 366 = NJW 2004, 3765; BGH, Urteil v. 27. Januar 2005, I ZR 202/02 "Optimale Interessenvertretung" - NJW 2005, 1644; Urteil v. 30. September 2004, I ZR 135/02 - FamRZ 2005, 1086; Urteil v. 11. März 2004, I ZR 62/01 "Partnerschafts-Kurzbezeichnung" - NJW 2004, 1651; Urteil v. 28. Februar 2002, I ZR 195/99 - NJW 2002, 2093; vgl. auch Nachweise bei Graf, ZAP-Fach 23, 631 ; Müller-Thele/Schlegel MDR 2006, 65).
  • LG Freiburg, 28.10.2005 - 10 O 37/05

    Keine Erbrechtsberatung durch Banken

    Die Klagebefugnis der Kl. ist höchstrichterlich geklärt, sie entspricht ständiger höchstrichterlicher Rspr. (BGH WRP 2003, 1103 - Erbenermittler; BGH, GRUR 2005, 353 - Testamentsvollstreckung durch Banken; BGH, GRUR 2004, 615 - artax).
  • KG, 26.02.2010 - 7 U 100/09

    Kostenentscheidung: Kostentragungspflicht bei einer Anschlussberufung und

    Der spezielle Regelungsgehalt eines Gesetzes steht einer analogen Anwendung dieser Bestimmung auf Sachverhalte, die darin nicht geregelt werden, entgegen (vergl. BGH NJW 2004, 1651; BGH MDR 1998, 40).
  • OLG Celle, 30.08.2006 - StO 1/06
    Soweit der Angeschuldigte auf die jüngere Rechtsprechung zum Verwenden von Namenszusätzen und sog. Fantasiebezeichnungen hinweist (vgl. etwa BGH NJW 2004, 1651 und NJW 2005, 1770), steht dies der Annahme einer Berufspflichtverletzung nach § 43 Abs. 1 StBerG nicht entgegen.
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Rechtsprechung
   VerfG Brandenburg, 16.10.2003 - VfGBbg 228/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,5690
VerfG Brandenburg, 16.10.2003 - VfGBbg 228/03 (https://dejure.org/2003,5690)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 16.10.2003 - VfGBbg 228/03 (https://dejure.org/2003,5690)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 16. Oktober 2003 - VfGBbg 228/03 (https://dejure.org/2003,5690)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erhebung der so genannten Gehörsrüge im Rahmen der Subsidiarität einer Verfassungsbeschwerde

  • Verfassungsgericht Brandenburg

    ZPO, § 321a
    Zivilprozeßrecht; Bundesrecht; Subsidiarität

  • rechtsportal.de

    ZPO § 321a
    Zivilprozeßrecht: Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde - Subsidiarität

Papierfundstellen

  • NJW 2004, 1651
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 08.01.1985 - 1 BvR 700/83

    Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde - Rechtswegerschöpfung bei Zweifel über

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.10.2003 - VfGBbg 228/03
    Von dieser Möglichkeit Gebrauch zu machen, ist der Beschwerdeführerin auch nicht unzumutbar (vgl. zu diesem Kriterium: BVerfGE 52, 380, 387; 68, 376, 381).
  • BVerfG, 30.04.2003 - 1 PBvU 1/02

    Rechtsschutz gegen den Richter I

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.10.2003 - VfGBbg 228/03
    Eine entsprechende Anwendung der Vorschrift kommt jedoch - gerade mit Blick auf eine diese zumindest teilweise bejahende Rechtsprechung der Obergerichte und auf den Beschluß des Plenums des Bundesverfassungsgerichtes vom 30. April 2003, NJW 2003, 1924 - jedenfalls in Betracht.
  • BVerfG, 13.11.1979 - 1 BvR 1022/78

    Schweigender Prüfling

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.10.2003 - VfGBbg 228/03
    Von dieser Möglichkeit Gebrauch zu machen, ist der Beschwerdeführerin auch nicht unzumutbar (vgl. zu diesem Kriterium: BVerfGE 52, 380, 387; 68, 376, 381).
  • VerfG Brandenburg, 18.07.1996 - VfGBbg 20/95

    Mangels Rechtswegerschöpfung unzulässige Verfassungsbeschwerde gegen Versagung

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.10.2003 - VfGBbg 228/03
    Er muß deshalb vor Anrufung des Verfassungsgerichts alle nach Lage der Dinge ihm gegebenenfalls zur Verfügung stehenden prozessualen Möglichkeiten zur Korrektur der geltend gemachten Verfassungsverletzung ergreifen (Verfassungsgericht des Landes Brandenburg in ständiger Rechtsprechung, vgl. etwa Beschluß vom 18. Juni 1996 - VfGBbg 20/95 -, LVerfGE 4, 201, 205 m. w. N.).
  • BVerfG, 25.04.2005 - 1 BvR 644/05

    Wegen Subsidiarität unzulässige Verfassungsbeschwerde

    Schon vor In-Kraft-Treten des Gesetzes über die Rechtsbehelfe bei Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör (Anhörungsrügengesetz) vom 9. Dezember 2004 (BGBl I S. 3220) war in der Rechtsprechung der Zivilgerichte umstritten, ob § 321 a ZPO a.F. auf nicht rechtsmittelfähige Beschlüsse nach § 522 Abs. 2 ZPO entsprechend anwendbar ist (vgl. einerseits: OLG Celle, NJW 2003, S. 906; OLG Frankfurt, NJW 2004, S. 165; Schmidt, MDR 2002, 915 ; andererseits: OLG Rostock, NJW 2003, S. 2105; Gehrlein, MDR 2003, 421 ; vgl. auch Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschluss vom 16. Oktober 2003 - VfGBbg 228/03 -).
  • StGH Hessen, 13.04.2005 - P.St. 1885

    Wegen fehlender Erhebung der Gehörsrüge nach ZPO § 321a (analog) unsubstantiierte

    2003, S. 3793, und vom 14.08.2003 - P.St. 1870 - ebenso Verfassungsgericht Brandenburg in ständiger Rechtsprechung, vgl. Beschlüsse vom 16.10.2003 - VfGBbg 228/03 -, NJW 2004, S.1651, vom 22.01.2004 - VfGBbg 285/03 -, vom 27.05.2004 - VfGBbg 23/04 - NJW 2004, S. 3259, und vom 09.12.2004 - VfGBbg 44/04 - a.A. Thüringer Verfassungsgerichtshof, Beschluss vom 21.12.2004 - VerfGH 29/03 -).

    Die Frage, ob die Antragsteller sich nunmehr mit Aussicht auf Erfolg unter Beantragung von Wiedereinsetzung in die versäumte Frist (§§ 233 ff. ZPO) mit einem Antrag analog § 321a ZPO a.F. an das Landgericht Frankfurt am Main wenden können (in diesem Sinne Verfassungsgericht Brandenburg, vgl. Beschlüsse vom 16.10.2003 - VfGBbg 228/03 -, NJW 2004, S. 1651, und vom 27.05.2004 - VfGBbg 23/04 -), kann dahinstehen.

  • VerfG Brandenburg, 27.05.2004 - VfGBbg 23/04

    Zivilprozeßrecht; Bundesrecht; Zuständigkeit des Landesverfassungsgerichts;

    Das Landesverfassungsgericht wies durch Schreiben vom 06. Oktober 2003, der Beschwerdeführerin nach eigenen Angaben am 09. Oktober 2003 zugegangen, auf die Bedenken gegen die Zulässigkeit der Verfassungsbeschwerde hin und verwarf durch Beschluß vom 16. Oktober 2003 - VfGBbg 228/03 - die Verfassungsbeschwerde.

    Sie nimmt hierfür auf den rechtlichen und tatsächlichen Vortrag im Verfassungsbeschwerdeverfahren - VfGBbg 228/03 - Bezug.

    Soweit sich die Beschwerdeführerin gegen das Urteil des Landgerichts vom 28. August 2003 wendet, ist die Verfassungsbeschwerde (derzeit) aus den Gründen des Beschlusses vom 16. Oktober 2003 - VfGBbg 228/03 - (weiterhin) unzulässig.

  • VerfG Brandenburg, 27.05.2004 - VfGBbg 6/04

    Zivilprozeßrecht; Bundesrecht; Zuständigkeit des Landesverfassungsgerichts;

    Das Landesverfassungsgericht wies durch Schreiben vom 06. Oktober 2003, der Beschwerdeführerin nach eigenen Angaben am 09. Oktober 2003 zugegangen, auf die Bedenken gegen die Zulässigkeit der Verfassungsbeschwerde hin und verwarf durch Beschluß vom 16. Oktober 2003 - VfGBbg 228/03 - die Verfassungsbeschwerde.

    Sie nimmt hierfür auf den rechtlichen und tatsächlichen Vortrag im Verfassungsbeschwerdeverfahren - VfGBbg 228/03 - Bezug.

    Soweit sich die Beschwerdeführerin gegen das Urteil des Landgerichts vom 28. August 2003 wendet, ist die Verfassungsbeschwerde (derzeit) aus den Gründen des Beschlusses vom 16. Oktober 2003 - VfGBbg 228/03 - (weiterhin) unzulässig.

  • StGH Hessen, 12.05.2005 - P.St. 1930

    Wegen fehlender Erhebung der Gehörsrüge nach ZPO § 321a unsubstantiierte

    2003, S. 3793 ?3794?, und vom 14.08.2003 - P.St. 1870 - Urteil vom 13.04.2005 - P.St. 1885 - ebenso Verfassungsgericht Brandenburg in ständiger Rechtsprechung, vgl. Beschlüsse vom 16.10.2003 - VfGBbg 228/03 -, NJW 2004, S.1651, vom 22.01.2004 - VfGBbg 285/03 -, vom 27.05.2004 - VfGBbg 23/04 -, NJW 2004, S. 3259, und vom 09.12.2004 - VfGBbg 44/04 - a.A. Thüringer Verfassungsgerichtshof, Beschluss vom 21.12.2004 - VerfGH 29/03 -).
  • VerfG Brandenburg, 16.06.2005 - VfGBbg 282/03

    Verfassungsbeschwerde: Verletzung des Grundrechts auf Waffengleichheit vor

    Sofern das Landgericht gegen Hinweispflichten (§ 139 ZPO) verstoßen oder aber sich mit dem Sachvortrag des Beschwerdeführers nur unzureichend auseinandergesetzt haben sollte, stand ihm das Verfahren der Gehörsrüge (§ 321a ZPO) offen, das nach der Rechtsprechung des erkennenden Gerichts vor Erhebung einer Verfassungsbeschwerde auch gegen Urteile eines Berufungsgerichts vorrangig zu beschreiten ist (Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschlüsse vom 16. Oktober 2003 - VfGBbg 228/03 -, NJW 2004, 1651, vom 22. Januar 2004 - VfGBbg 285/03 - und vom 21. April 2005 - VfGBbg 16/05 - vgl. auch Beschluß vom 27. Mai 2004 - VfGBbg 23/04 -, NJW 2004, 3259).
  • StGH Hessen, 26.01.2006 - P.St. 1952

    Anhörungsrüge; Gehörsrüge; Subsidiarität; Subsidiaritätsgrundsatz

    2005, S. 2326; ebenso Verfassungsgericht Brandenburg in ständiger Rechtsprechung, vgl. Beschlüsse vom 16.10.2003 - VfGBbg 228/03 -, NJW 2004, S.1651, vom 22.01.2004 - VfGBbg 285/03 -, vom 27.05.2004 - VfGBbg 23/04 -, NJW 2004, S. 3259, und vom 09.12.2004 - VfGBbg 44/04 - a.A. Thüringer Verfassungsgerichtshof, Beschluss vom 21.12.2004 - VerfGH 29/03 -).
  • VerfG Brandenburg, 09.12.2004 - VfGBbg 14/04

    Zivilrecht, materielles; rechtliches Gehör; Rechtswegerschöpfung; Zuständigkeit

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Verfassungsgerichts des Landes Brandenburg ist bei solch einer Beanstandung vor Erhebung einer Verfassungsbeschwerde zwingend beim Fachgericht eine Gehörsrüge entsprechend § 321a ZPO zu erheben (vgl. z.B. Beschluß vom 16. Oktober 2003 - VfGBbg 228/03 - NJW 2004, 1651).
  • VerfG Brandenburg, 22.04.2004 - VfGBbg 7/04

    Zivilrecht, materielles; rechtliches Gehör; Rechtswegerschöpfung; Zuständigkeit

    Soweit sie sich in ihrem Anspruch auf rechtliches Gehör verletzt sehen, könnte zunächst das Verfahren der Gehörsrüge vor den Fachgerichten durchzuführen sein (für dieses Erfordernis im Berufungsverfahren: Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschlüsse vom 16. Oktober 2003 - VfGBbg 228/03 - und vom 22. Januar 2004 - VfGBbg 285/03).
  • VerfG Brandenburg, 22.01.2004 - VfGBbg 285/03

    Zivilrecht, materielles; rechtliches Gehör; Rechtswegerschöpfung;

    Sofern sich das Landgericht mit dem Sachvortrag der Beschwerdeführerin tatsächlich nur unzureichend auseinandergesetzt haben sollte, stand ihr das Verfahren der Gehörsrüge (§ 321a Zivilprozeßordnung analog) offen, das nach der Rechtsprechung des erkennenden Gerichts vor Erhebung einer Verfassungsbeschwerde auch gegen Urteile eines Berufungsgerichts vorrangig zu beschreiten ist (Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschluß vom 16. Oktober 2003 - VfGBbg 228/03 -).
  • VerfG Brandenburg, 10.03.2005 - VfGBbg 14/04

    Gegenstandswert

  • VerfG Brandenburg, 09.12.2004 - VfGBbg 44/04

    Begründungserfordernis; rechtliches Gehör; faires Verfahren; Subsidiarität;

  • VerfG Brandenburg, 26.08.2004 - VfGBbg 36/04

    Beschwerdebefugnis; Rechtswegerschöpfung; Prüfungsmaßstab

  • VerfG Brandenburg, 27.05.2004 - VfGBbg 5/04

    Begründungserfordernis; Beschwerdefrist; Rechtswegerschöpfung; Subsidiarität;

  • VerfG Brandenburg, 26.03.2009 - VfGBbg 40/08

    Rechtschutzbedürfnis; Kostenentscheidung; Gehörsrüge; Rechtswegerschöpfung

  • VerfG Brandenburg, 27.05.2004 - VfGBbg 20/04

    Rechtliches Gehör; Subsidiarität; Begründungserfordernis; Zuständigkeit des

  • VerfG Brandenburg, 27.05.2004 - VfGBbg 19/04

    Begründungserfordernis; Beschwerdefrist; Rechtswegerschöpfung; Subsidiarität;

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Rechtsprechung
   VerfG Brandenburg, 16.10.2003 - VfGBbg 240/03 EA   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,22310
VerfG Brandenburg, 16.10.2003 - VfGBbg 240/03 EA (https://dejure.org/2003,22310)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 16.10.2003 - VfGBbg 240/03 EA (https://dejure.org/2003,22310)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 16. Oktober 2003 - VfGBbg 240/03 EA (https://dejure.org/2003,22310)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 2004, 1651
 
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  • BVerfG, 08.01.1985 - 1 BvR 700/83

    Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde - Rechtswegerschöpfung bei Zweifel über

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.10.2003 - VfGBbg 240/03
    Von dieser Möglichkeit Gebrauch zu machen, ist der Beschwerdeführerin auch nicht unzumutbar (vgl. zu diesem Kriterium: BVerfGE 52, 380, 387; 68, 376, 381).
  • VerfG Brandenburg, 18.07.1996 - VfGBbg 20/95

    Mangels Rechtswegerschöpfung unzulässige Verfassungsbeschwerde gegen Versagung

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.10.2003 - VfGBbg 240/03
    Er muß deshalb vor Anrufung des Verfassungsgerichts alle nach Lage der Dinge ihm gegebenenfalls zur Verfügung stehenden prozessualen Möglichkeiten zur Korrektur der geltend gemachten Verfassungsverletzung ergreifen (Verfassungsgericht des Landes Brandenburg in ständiger Rechtsprechung, vgl. etwa Beschluß vom 18. Juni 1996 - VfGBbg 20/95 -, LVerfGE 4, 201, 205 m. w. N.).
  • BVerfG, 30.04.2003 - 1 PBvU 1/02

    Rechtsschutz gegen den Richter I

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.10.2003 - VfGBbg 240/03
    Eine entsprechende Anwendung der Vorschrift kommt jedoch - gerade mit Blick auf eine diese zumindest teilweise bejahende Rechtsprechung der Obergerichte und auf den Beschluß des Plenums des Bundesverfassungsgerichtes vom 30. April 2003, NJW 2003, 1924 - jedenfalls in Betracht.
  • BVerfG, 13.11.1979 - 1 BvR 1022/78

    Schweigender Prüfling

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.10.2003 - VfGBbg 240/03
    Von dieser Möglichkeit Gebrauch zu machen, ist der Beschwerdeführerin auch nicht unzumutbar (vgl. zu diesem Kriterium: BVerfGE 52, 380, 387; 68, 376, 381).
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