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   VGH Baden-Württemberg, 04.10.2005 - 9 S 2089/03   

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https://dejure.org/2005,2383
VGH Baden-Württemberg, 04.10.2005 - 9 S 2089/03 (https://dejure.org/2005,2383)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 04.10.2005 - 9 S 2089/03 (https://dejure.org/2005,2383)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 04. Oktober 2005 - 9 S 2089/03 (https://dejure.org/2005,2383)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Vertretungszwang bereits bei der Einlegung der Berufung bei dem Verwaltungsgericht

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vertretungszwang vor dem Verwaltungsgericht nach Zulassung des Rechtsmittels (Berufung); Anspruch auf eine Brandentschädigung

  • Judicialis

    VwGO § 67; ; VwGO § 124a

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwGO § 67; VwGO § 124a
    Rechtsmittel - Vertretungszwang, Berufungseinlegung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2006, 250
  • NVwZ 2006, 615 (Ls.)
  • VBlBW 2006, 70
  • DVBl 2006, 64 (Ls.)
  • DÖV 2006, 397
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (11)

  • VGH Baden-Württemberg, 08.01.2003 - 12 S 2562/02

    Beschwerdeeinlegung beim VG; Vertretungszwang; überlange Verfahrensdauer - keine

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 04.10.2005 - 9 S 2089/03
    Diesem erklärten Ziel des Gesetzgebers wird aber nur dann Rechnung getragen, wenn für alle Prozesshandlungen - abgesehen von gesetzlich geregelten Ausnahmefällen - der Anwaltszwang besteht (vgl. insoweit auch die gleiche Argumentation der Gerichte zum Anwaltszwang bei der Einlegung der Beschwerde: VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 08.01.2003 - A 12 S 2562/02 -, VBlBW 2003, 221 = NVwZ 2003, 885; OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26.07.2004 - 6 B 1228/04 -, NWVBl. 2004, 469; BayVGH vom 13.05.2002 - 11 CE 02.569 - DVBl. 2002, 1063 [nur Leitsatz]; zum Vertretungszwang bei Beschwerde gegen einen Verweisungsbeschluss: VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 23.09.2003 - 4 S 2023/03 - VBlBW 2004, 31 = Justiz 2004, 218 und zur Klageerhebung vor dem OVG/VGH: OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12.12.2001 - 8 C 11219/01 -, DÖV 2002, 346 = NVwZ-RR 2002, 392).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.07.2004 - 6 B 1228/04

    Vertretungszwang im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 04.10.2005 - 9 S 2089/03
    Diesem erklärten Ziel des Gesetzgebers wird aber nur dann Rechnung getragen, wenn für alle Prozesshandlungen - abgesehen von gesetzlich geregelten Ausnahmefällen - der Anwaltszwang besteht (vgl. insoweit auch die gleiche Argumentation der Gerichte zum Anwaltszwang bei der Einlegung der Beschwerde: VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 08.01.2003 - A 12 S 2562/02 -, VBlBW 2003, 221 = NVwZ 2003, 885; OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26.07.2004 - 6 B 1228/04 -, NWVBl. 2004, 469; BayVGH vom 13.05.2002 - 11 CE 02.569 - DVBl. 2002, 1063 [nur Leitsatz]; zum Vertretungszwang bei Beschwerde gegen einen Verweisungsbeschluss: VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 23.09.2003 - 4 S 2023/03 - VBlBW 2004, 31 = Justiz 2004, 218 und zur Klageerhebung vor dem OVG/VGH: OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12.12.2001 - 8 C 11219/01 -, DÖV 2002, 346 = NVwZ-RR 2002, 392).
  • BSG, 23.01.1997 - 7 RAr 102/95

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Versäumung der Berufungsfrist

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 04.10.2005 - 9 S 2089/03
    Eine Wiedereinsetzung wäre zwar unter der Voraussetzung der Vorlage eines vollständigen und formgerechten Prozesskostenhilfeantrags möglich (einhellige Rechtsprechung vgl. BVerwG, Beschl. vom 06.11.1997 - 1 PKH 5/97 -, Beschluss vom 21.01.1999 - 1 B 3/99 -, - 1 PKH 1/99 - Buchholz 310, § 166 VwGO Nr. 38; BGH, Beschluss vom 31.08.2000 - XII ZB 141/00 - BSG, Urteil vom 23.01.1997 - 7 RAR 102/95 - NZF 1997, 543).
  • BVerwG, 21.01.1999 - 1 B 3.99
    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 04.10.2005 - 9 S 2089/03
    Eine Wiedereinsetzung wäre zwar unter der Voraussetzung der Vorlage eines vollständigen und formgerechten Prozesskostenhilfeantrags möglich (einhellige Rechtsprechung vgl. BVerwG, Beschl. vom 06.11.1997 - 1 PKH 5/97 -, Beschluss vom 21.01.1999 - 1 B 3/99 -, - 1 PKH 1/99 - Buchholz 310, § 166 VwGO Nr. 38; BGH, Beschluss vom 31.08.2000 - XII ZB 141/00 - BSG, Urteil vom 23.01.1997 - 7 RAR 102/95 - NZF 1997, 543).
  • BGH, 31.08.2000 - XII ZB 141/00

    Darlegung der Bedürftigkeit im Prozeßkostenhilfeverfahren

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 04.10.2005 - 9 S 2089/03
    Eine Wiedereinsetzung wäre zwar unter der Voraussetzung der Vorlage eines vollständigen und formgerechten Prozesskostenhilfeantrags möglich (einhellige Rechtsprechung vgl. BVerwG, Beschl. vom 06.11.1997 - 1 PKH 5/97 -, Beschluss vom 21.01.1999 - 1 B 3/99 -, - 1 PKH 1/99 - Buchholz 310, § 166 VwGO Nr. 38; BGH, Beschluss vom 31.08.2000 - XII ZB 141/00 - BSG, Urteil vom 23.01.1997 - 7 RAR 102/95 - NZF 1997, 543).
  • BVerwG, 06.11.1997 - 1 PKH 5.97

    Rechtsmittel

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 04.10.2005 - 9 S 2089/03
    Eine Wiedereinsetzung wäre zwar unter der Voraussetzung der Vorlage eines vollständigen und formgerechten Prozesskostenhilfeantrags möglich (einhellige Rechtsprechung vgl. BVerwG, Beschl. vom 06.11.1997 - 1 PKH 5/97 -, Beschluss vom 21.01.1999 - 1 B 3/99 -, - 1 PKH 1/99 - Buchholz 310, § 166 VwGO Nr. 38; BGH, Beschluss vom 31.08.2000 - XII ZB 141/00 - BSG, Urteil vom 23.01.1997 - 7 RAR 102/95 - NZF 1997, 543).
  • VGH Baden-Württemberg, 23.09.2003 - 4 S 2023/03

    Zuständigkeit der Strafvollstreckungskammern - Widerruf von Behauptungen einer

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 04.10.2005 - 9 S 2089/03
    Diesem erklärten Ziel des Gesetzgebers wird aber nur dann Rechnung getragen, wenn für alle Prozesshandlungen - abgesehen von gesetzlich geregelten Ausnahmefällen - der Anwaltszwang besteht (vgl. insoweit auch die gleiche Argumentation der Gerichte zum Anwaltszwang bei der Einlegung der Beschwerde: VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 08.01.2003 - A 12 S 2562/02 -, VBlBW 2003, 221 = NVwZ 2003, 885; OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26.07.2004 - 6 B 1228/04 -, NWVBl. 2004, 469; BayVGH vom 13.05.2002 - 11 CE 02.569 - DVBl. 2002, 1063 [nur Leitsatz]; zum Vertretungszwang bei Beschwerde gegen einen Verweisungsbeschluss: VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 23.09.2003 - 4 S 2023/03 - VBlBW 2004, 31 = Justiz 2004, 218 und zur Klageerhebung vor dem OVG/VGH: OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12.12.2001 - 8 C 11219/01 -, DÖV 2002, 346 = NVwZ-RR 2002, 392).
  • VGH Bayern, 13.05.2002 - 11 CE 02.569

    Streit über einen Stadtratsbeschluss über die Aufhebung einer Straßensperrung und

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 04.10.2005 - 9 S 2089/03
    Diesem erklärten Ziel des Gesetzgebers wird aber nur dann Rechnung getragen, wenn für alle Prozesshandlungen - abgesehen von gesetzlich geregelten Ausnahmefällen - der Anwaltszwang besteht (vgl. insoweit auch die gleiche Argumentation der Gerichte zum Anwaltszwang bei der Einlegung der Beschwerde: VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 08.01.2003 - A 12 S 2562/02 -, VBlBW 2003, 221 = NVwZ 2003, 885; OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26.07.2004 - 6 B 1228/04 -, NWVBl. 2004, 469; BayVGH vom 13.05.2002 - 11 CE 02.569 - DVBl. 2002, 1063 [nur Leitsatz]; zum Vertretungszwang bei Beschwerde gegen einen Verweisungsbeschluss: VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 23.09.2003 - 4 S 2023/03 - VBlBW 2004, 31 = Justiz 2004, 218 und zur Klageerhebung vor dem OVG/VGH: OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12.12.2001 - 8 C 11219/01 -, DÖV 2002, 346 = NVwZ-RR 2002, 392).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 12.12.2001 - 8 C 11219/01

    Notwendigkeit der Vertretung durch einen Rechtsanwalt oder Rechtslehrer an einer

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 04.10.2005 - 9 S 2089/03
    Diesem erklärten Ziel des Gesetzgebers wird aber nur dann Rechnung getragen, wenn für alle Prozesshandlungen - abgesehen von gesetzlich geregelten Ausnahmefällen - der Anwaltszwang besteht (vgl. insoweit auch die gleiche Argumentation der Gerichte zum Anwaltszwang bei der Einlegung der Beschwerde: VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 08.01.2003 - A 12 S 2562/02 -, VBlBW 2003, 221 = NVwZ 2003, 885; OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26.07.2004 - 6 B 1228/04 -, NWVBl. 2004, 469; BayVGH vom 13.05.2002 - 11 CE 02.569 - DVBl. 2002, 1063 [nur Leitsatz]; zum Vertretungszwang bei Beschwerde gegen einen Verweisungsbeschluss: VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 23.09.2003 - 4 S 2023/03 - VBlBW 2004, 31 = Justiz 2004, 218 und zur Klageerhebung vor dem OVG/VGH: OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12.12.2001 - 8 C 11219/01 -, DÖV 2002, 346 = NVwZ-RR 2002, 392).
  • BVerwG, 27.08.1997 - 1 B 145.97

    Verwaltungsprozeßrecht - Beginn der Rechtsmittelfrist bei unzutreffender

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 04.10.2005 - 9 S 2089/03
    Die Formulierung in § 67 Abs. 1 Satz 2 VwGO beinhaltet keine konstitutive Regelung, sondern nur eine Klarstellung, die anhand von aufgeführten Beispielen die in § 67 Abs. 1 Satz 1 VwGO getroffene Bestimmung verdeutlichen soll (vgl. insoweit zur früheren Rechtslage auch BVerwG, Beschl. v. 27.08.1997 - 1 B 145/97 - NVwZ 1997, 1211 = DVBl. 1998, 233; siehe zum Wortlaut der Vorschrift auch Meyer-Ladewig/Rudisile, a.a.O, und Happ, a.a.O).
  • VGH Bayern, 09.09.2002 - 1 BV 02.1100
  • VGH Baden-Württemberg, 08.02.2008 - 11 S 2915/07

    Vertretungszwang bei Einlegung einer vom Verwaltungsgericht zugelassenen Berufung

    Dieser Vertretungszwang gilt auch für die Einlegung einer vom Verwaltungsgericht nach § 124a Abs. 1 Satz 1 VwGO zugelassenen Berufung (so auch VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 04.10.2005 - 9 S 2089/03 -, NJW 2006, 250 = VBlBW 2006, 70; BayVGH, Beschluss vom 9.9.2002 - 1 BV 02.1100 -, juris und Beschluss vom 13.05.2002 - 11 CE 02.569 -, DVBl 2002, 1063; Geiger, BayVBl 2003, 65; Ziegelmeier, NJW 2005, 3466; Bader, in: Bader u.a., VwGO, 4. Aufl. 2007, § 67 Rn. 17 und § 124a Rn. 26; Meyer-Ladewig/Rudisile, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO Kommentar, Stand: Februar 2007, § 124a Rn. 15; Seibert, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 2. Aufl., § 124a Rn. 26; Himstedt in: Fehling/Kastner/Wahrendorf, Hk-VwR, § 124a VwGO Rn. 77; BeckOK Posser/Wolff/Hartung, VwGO (Stand: 1.10.2007), § 67 Rn. 19).

    Dies ergibt sich neben der systematischen Stellung des § 67 Abs. 1 Satz 1 VwGO in den Allgemeinen Verfahrensbestimmungen der VwGO (hierzu VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 04.10.2005, a.a.O.) vor allem daraus, dass die Notwendigkeit der Einlegung der Berufung beim Verwaltungsgericht nicht dazu dient, die Einlegung des Rechtsmittels über einen Verzicht auf den Vertretungszwang zu erleichtern.

  • VGH Baden-Württemberg, 19.09.2006 - 9 S 612/04

    Festsetzung eines Abteilungspflegesatzes-hier: Gerontopsychiatrie

    Dazu gehört auch die Einlegung der Berufung beim Verwaltungsgericht nach Zulassung des Rechtsmittels durch dieses Gericht gemäß § 124a Abs. 2 Satz 1 VwGO (Senat, Beschluss vom 11.10.2005 - 9 S 2089/03 -, NJW 2006, 250; Bayer. VGH, Beschluss vom 09.09.2002 - 1 BV 02.1100 -, juris; Bader, in: Bader u.a., VwGO, 3. Aufl., § 124a Rdnr. 26; Meyer-Ladewig/Rudisile, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 124a Rdnr. 15, Happ, in: Eyermann, VwGO, Nachtrag zur 11. Auflage N 7; anderer Auffassung: Kopp/Schenke, 14. Aufl., § 124a Rdnr. 19).
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