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   BGH, 27.04.2006 - VII ZR 175/05   

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https://dejure.org/2006,557
BGH, 27.04.2006 - VII ZR 175/05 (https://dejure.org/2006,557)
BGH, Entscheidung vom 27.04.2006 - VII ZR 175/05 (https://dejure.org/2006,557)
BGH, Entscheidung vom 27. April 2006 - VII ZR 175/05 (https://dejure.org/2006,557)
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Volltextveröffentlichungen (13)

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    BGB § 631
    Zulässige Schadenspauschalierung bei Kündigungeines Werkvertrags

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Wirksamkeit der in einem Vetrag über die Errichtung eines Fertighauses vereinbarten pauschalen Vergütung in Höhe von 10 Prozent für den Fall einer nicht vom Unternehmer zu vertretenen Kündigung durch den Besteller nach §§ 305 ff. BGB

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Pauschalierter Schadensersatz

  • Judicialis

    BGB § 308 Nr. 7 Buchst. a; ; BGB § 649

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 308 Nr. 7 lit. a § 649
    Formularmäßige Vereinbarung pauschalierten Schadensersatzes nach Kündigung eines Fertighausvertrages

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Kündigung Fertighausbauvertrag: Pauschale Vergütung für Hersteller?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (8)

  • raschlosser.com (Kurzinformation)

    Vertragskündigung und pauschalierter Schadensersatz

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Vertragskündigung und pauschalierter Schadensersatz

  • advogarant.de (Kurzinformation)

    Klausel über pauschale Vergütung bei Kündigung eines Werkvertrages

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Kündigung eines Fertighaus-Vertrags - Vergütungspauschale von zehn Prozent des Preises ist in Ordnung

  • kanzlei-klumpe.de PDF, S. 11 (Kurzinformation)

    Schadenspauschalierung bei Kündigung eines Fertighausvertrages

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Schadenspauschalierung bei Kündigung eines Fertighausvertrags

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Pauschalierter Schadensersatz bei Fertighausvertrag

  • 123recht.net (Kurzinformation und -anmerkung, 1.9.2006)

    10 % pauschalierter Schadensersatz bei freier Kündigung Bauvertrag zulässig

Besprechungen u.ä. (2)

  • 123recht.net (Kurzinformation und -anmerkung, 1.9.2006)

    10 % pauschalierter Schadensersatz bei freier Kündigung Bauvertrag zulässig

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Fertighausvertrag: Pauschale Vergütung in Höhe von 10% bei freier Kündigung im AGB wirksam! (IBR 2006, 382)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2006, 2551
  • MDR 2006, 1101
  • NZBau 2006, 435
  • WM 2006, 1735
  • BauR 2006, 1131
  • ZfBR 2006, 557
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 08.11.1984 - VII ZR 256/83

    Anwendbarkeit des Abzahlungsgesetzes auf Fertighausverträge

    Auszug aus BGH, 27.04.2006 - VII ZR 175/05
    Der Bundesgerichtshof hat zur analogen Anwendung des § 10 Nr. 7 a AGBG, der mit dem Schuldrechtsmodernisierungsgesetz inhaltsgleich als § 308 Nr. 7 a BGB in das Bürgerliche Gesetzbuch aufgenommen worden ist, ausgeführt, dass 5 % der Auftragssumme als Pauschale ohne weiteres hinnehmbar sind (Urteil vom 8. November 1984 - VII ZR 256/83, BauR 1985, 79, 82 = ZfBR 1985, 81, 82).

    Eine Pauschale von 18 % hat der Bundesgerichtshof als äußerst zweifelhaft bezeichnet (Urteil vom 8. November 1984 - VII ZR 256/83 aaO).

  • BGH, 30.10.1997 - VII ZR 222/96

    Berechnung ersparter Aufwendungen nach Vertragskündigung; Berücksichtigung eines

    Auszug aus BGH, 27.04.2006 - VII ZR 175/05
    Bei Abrechnung nach § 649 BGB sind neben den bereits geleisteten vertragsbezogenen Personal- und Sachkosten auch der kalkulierte Gewinn (vgl. BGH, Urteil vom 30. Oktober 1997 - VII ZR 222/96, BauR 1998, 185 = ZfBR 1998, 79) und die allgemeinen Gemeinkosten (BGH, Urteil vom 14. Januar 1999 - VII ZR 277/97, BGHZ 140, 263, 269) zu erstatten.
  • BGH, 10.03.1983 - VII ZR 302/82

    Rechtsnatur eines Fertighausvertrages; Wirksamkeit eines in deutscher Sprache

    Auszug aus BGH, 27.04.2006 - VII ZR 175/05
    Ein Vertrag, mit dem sich ein Unternehmer zur Lieferung und Errichtung eines Fertighauses verpflichtet, ist ein Werkvertrag (BGH, Urteil vom 10. März 1983 - VII ZR 302/82, BGHZ 87, 112).
  • BGH, 14.01.1999 - VII ZR 277/97

    Darlegung ersparter Aufwendungen

    Auszug aus BGH, 27.04.2006 - VII ZR 175/05
    Bei Abrechnung nach § 649 BGB sind neben den bereits geleisteten vertragsbezogenen Personal- und Sachkosten auch der kalkulierte Gewinn (vgl. BGH, Urteil vom 30. Oktober 1997 - VII ZR 222/96, BauR 1998, 185 = ZfBR 1998, 79) und die allgemeinen Gemeinkosten (BGH, Urteil vom 14. Januar 1999 - VII ZR 277/97, BGHZ 140, 263, 269) zu erstatten.
  • BGH, 10.03.1983 - VII ZR 301/82

    Formularmäßige Vereinbarung einer Entschädigung bei vorzeitiger Beendigung des

    Auszug aus BGH, 27.04.2006 - VII ZR 175/05
    Von Rechts wegen nicht zu beanstanden ist auch die auf die Senatsrechtsprechung (Urteil vom 10. März 1983 - VII ZR 301/82, BauR 1983, 261 = ZfBR 1983, 125 = NJW 1983, 1491) gestützte weitere Erwägung des Berufungsgerichts, die Vertragsklausel sei dahin zu verstehen, dass der Unternehmer bei Kündigung nach teilweise durchgeführtem Vertrag, wenn er die konkrete Berechnung der Vergütung wählt, nicht ergänzend auf die Pauschale zurückgreifen kann, da bei Wahl der Pauschale der gesamte Anspruch abgegolten ist.
  • BGH, 22.12.2005 - VII ZR 183/04

    Rechte des Verbrauchers zum Widerruf eines Vertrages über die Lieferung und

    Auszug aus BGH, 27.04.2006 - VII ZR 175/05
    An dieser Qualifizierung ändert sich auch nichts aufgrund der Entscheidung des Senats vom 15. April 2004 (VII ZR 291/03, BauR 2004, 1152 = ZfBR 2004, 55), in der es um die Verpflichtung ging, ein standardisiertes und serienmäßig ausgestattetes Mobilheim zu liefern und auf vom Erwerber zu errichtende Fundamente zu stellen (BGH, Urteil vom 22. Dezember 2005 - VII ZR 183/04, BauR 2006, 510 = ZfBR 2006, 240 = NZBau 2006, 237, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt).
  • BGH, 15.04.2004 - VII ZR 291/03

    Rechtsnatur eines Vertrages zur Lieferung eines serienmäßig hergestellten

    Auszug aus BGH, 27.04.2006 - VII ZR 175/05
    An dieser Qualifizierung ändert sich auch nichts aufgrund der Entscheidung des Senats vom 15. April 2004 (VII ZR 291/03, BauR 2004, 1152 = ZfBR 2004, 55), in der es um die Verpflichtung ging, ein standardisiertes und serienmäßig ausgestattetes Mobilheim zu liefern und auf vom Erwerber zu errichtende Fundamente zu stellen (BGH, Urteil vom 22. Dezember 2005 - VII ZR 183/04, BauR 2006, 510 = ZfBR 2006, 240 = NZBau 2006, 237, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt).
  • BGH, 30.03.2000 - VII ZR 167/99

    Begriff der Privatwohnung; pauschalierter Schadensersatz beim Fertighausvertrag

    Auszug aus BGH, 27.04.2006 - VII ZR 175/05
    Dieses Verständnis entspricht der Rechtsprechung des Senats (Urteil vom 30. März 2000 - VII ZR 167/99, BauR 2000, 1195 = ZfBR 2000, 413 = NJW 2000, 3498; insofern in BGHZ 144, 133 nicht abgedruckt).
  • BGH, 23.03.1995 - VII ZR 228/93

    Einhaltung des Transparenzgebots bei verwirrenden Klauseln

    Auszug aus BGH, 27.04.2006 - VII ZR 175/05
    Die Entscheidung, ob eine Vergütungsklausel von 10 % angemessen ist, hat der Senat bisher offen gelassen (Urteil vom 23. März 1995 - VII ZR 228/93, BauR 1995, 546 = ZfBR 1995, 199).
  • BGH, 05.05.2011 - VII ZR 161/10

    Vertrag über ein Ausbauhaus: Inhaltskontrolle der eine Vergütungspauschale

    a) Das Berufungsgericht stellt im Ausgangspunkt zutreffend fest, dass Prüfungsmaßstab für die Angemessenheit der vereinbarten Pauschale ist, was ohne die Klausel vom Besteller nach dem Gesetz typischerweise geschuldet wäre (vgl. BGH, Urteil vom 27. April 2006 - VII ZR 175/05, BauR 2006, 1131, 1132 = NZBau 2006, 435 = ZfBR 2006, 557; Urteil vom 3. Februar 2005 - III ZR 268/04, NJW-RR 2005, 642; Urteil vom 29. Mai 1991 - IV ZR 187/90, NJW 1991, 2763; Urteil vom 8. November 1984 - VII ZR 256/83, BauR 1985, 79, 82 = ZfBR 1985, 81).

    Er hat auch eine Pauschale von 10 % nicht beanstandet (BGH, Urteil vom 27. April 2006 - VII ZR 175/05, BauR 2006, 1131, 1132 = NZBau 2006, 435 = ZfBR 2006, 557).

  • KG, 12.08.2014 - 5 U 2/12

    Bearbeitungsentgelt von 25,00 EUR bei Flugstornierung unzulässig

    Dies gilt im Übrigen auch für AGB-Regelungen zu pauschalen Gebühren im Baurecht (vergleiche BGH, NJW 2006, 2551 , juris Rn. 18 ff; NJW 2011, 1154 TZ. 25).
  • BGH, 05.05.2011 - VII ZR 181/10

    Vertrag über ein Ausbauhaus: Auslegung einer Klausel über die Annahmefrist;

    aa) Das Berufungsgericht stellt im Ausgangspunkt zutreffend fest, dass Prüfungsmaßstab für die Angemessenheit der vereinbarten Pauschale ist, was ohne die Klausel vom Vertragspartner der Klägerin nach dem Gesetz typischerweise geschuldet würde (vgl. BGH, Urteil vom 27. April 2006 - VII ZR 175/05, BauR 2006, 1131, 1132 = NZBau 2006, 435 = ZfBR 2006, 557; Urteil vom 3. Februar 2005 - III ZR 268/04, NJW-RR 2005, 642; Urteil vom 29. Mai 1991 - IV ZR 187/90, NJW 1991, 2763; Urteil vom 8. November 1984 - VII ZR 256/83, BauR 1985, 79, 82 = ZfBR 1985, 81).

    Er hat auch eine Pauschale von 10 % nicht beanstandet (BGH, Urteil vom 27. April 2006 - VII ZR 175/05, BauR 2006, 1131, 1132 = NZBau 2006, 435 = ZfBR 2006, 557).

  • BGH, 27.06.2012 - VIII ZR 165/11

    Neuwagenkauf: Wirksamkeit einer 15%-Schadenspauschale bei Nichtabnahme eines

    So ist durch den Bundesgerichtshof zum Beispiel auch bei Verträgen über Fertighäuser ein Abstellen auf einen bestimmten Prozentsatz der Bruttoauftragssumme nicht beanstandet worden (BGH, Urteile vom 27. April 2006 - VII ZR 175/05, NJW 2006, 2551 Rn. 20; vom 5. Mai 2011 - VII ZR 161/10, aaO).
  • OLG Düsseldorf, 13.06.2017 - 21 U 106/16

    Auftraggeber kündigt "frei" und muss 10% pauschalierten Schadensersatz zahlen!

    Er hat auch eine Pauschale von 10 % nicht beanstandet (BGH, Urteil vom 27.04.2006 - VII ZR 175/05, BauR 2006, 1131, 1132 = NZBau 2006, 435 = ZfBR 2006, 557).

    Die Pauschalierung dieser Kosten mit 10 % des zur Zeit der Kündigung vereinbarten Gesamtpreises ist nicht unangemessen (BGH, Urteil vom 27.04.2006 - VII ZR 175/05 -, zitiert nach juris).

  • OLG Celle, 03.07.2008 - 13 U 68/08

    Anforderungen an die Wirksamkeit von Klauseln in Allgemeinen Geschäftsbedingungen

    Die Klausel ist dahingehend auszulegen, dass die Beklagte, wenn sie bei Kündigung nach teilweise durchgeführten Vertrag die konkrete Berechnung der Vergütung wählt, nicht ergänzend auf die Pauschale zurückgreifen kann, da bei Wahl der Pauschale der gesamte Anspruch abgegolten ist (vgl. BGH, Urteil vom 27. April 2006 - VII ZR 175/05, NJW 2006, 2551. BGH, Urteil vom 10. März 1983 - VII ZR 301/82, NJW 1983, 1491).

    Dabei kommt es nicht auf die besonderen Umstände des Einzelfalles an, sondern auf die typische Sachlage bei vorzeitiger Beendigung derartiger Verträge (vgl. BGH, Urteil vom 27. April 2006 - VII ZR 175/05, NJW 2006, 2551. BGH, Urteil vom 10. Oktober 1996 - VII ZR 250/94, NJW 1997, 259).

    Der Kläger hat sich erstinstanzlich darauf beschränkt, zur Begründung seines diesbezüglichen Teils der Klage pauschal, ohne jedwede weitere Erläuterungen, auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 27. April 2006 (VII ZR 175/05, NJW 2006, 2551) zu verweisen.

  • OLG Hamm, 17.03.2014 - 17 U 143/13

    Voraussetzungen der Ausübung eines vertraglichen Rücktrittsrechts von einem

    Er muss sich jedoch dasjenige anrechnen lassen, was er infolge der Aufhebung des Vertrags an Aufwendungen erspart hat oder durch anderweitige Verwendung seiner Arbeitskraft erworben oder zu erwerben unterlassen hat (BGH NJW-RR 1995, 749; BGH NJW 2006, 2551).

    Eine Pauschale von 10 % ist für angemessen erklärt worden (OLG Düsseldorf, NJOZ 2005, 2658; BGH NJW 2006, 2551): Sie weiche jedenfalls bei der gebotenen typisierenden Betrachtungsweise nicht unangemessen davon ab, was der Unternehmer in Anwendung des § 649 BGB zu beanspruchen hätte; bei einer Abrechnung nach § 649 BGB seien neben den bereits geleisteten vertragsbezogenen Personal- und Sachkosten auch der kalkulierte Gewinn und die allgemeinen Gemeinkosten zu erstatten.

  • KG, 20.06.2008 - 7 U 8/08

    Widerrufsrecht bei Bauvertrag über die Errichtung eines Hauses?

    Ein derartiges Widerrufsrecht für Ratenlieferungsverträge nach § 505 Abs. 1 S.1 Nr. 1 BGB i.V.m. § 355 Abs. 1 S.3 BGB oder für Teilzahlungsgeschäfte nach §§ 501 S.1, 499 Abs. 2, 495 Abs. 1, 355 Abs. 1 BGB besteht nicht, denn die genannten Vorschriften finden auf Werkverträge, bei denen die Vergütung in Teilbeträgen zu entrichten ist, keine Anwendung (BGH NJW 2006, 904 und auch NJW 2006, 2551).

    Nach der Rechtsprechung des BGH, der sich der Senat anschließt, sind in diesen Fällen die hier verlangten 5% der Auftragssumme ohne weiteres hinnehmbar (BGH BauR 1985, 79 und BGH NJW 2006, 2551).

  • AG Mainz, 18.07.2008 - 87 C 53/08

    Arglistige Täuschung beim Autotausch im Autohandel durch Prognose des

    Dementsprechend ist vom BGH in der Entscheidung vom 27.04.2006 (Aktenzeichen: VII ZR 175/05 , zitiert nach [...]) die Formulierung "sofern nicht" Vertragspartner a) oder Vertragspartner b) "im Einzelfall andere Nachweise erbringen" als ausreichend deutlich und als wirksam erklärt worden.
  • OLG Karlsruhe, 26.06.2008 - 19 U 179/06

    Nichtannahme der Bauleistungen führt zum Gläubigerverzug

    e) Die Höhe des Anspruchs ist unstreitig; die Pauschalierung des Anspruchs durch die Klägerin ist rechtlich zulässig und auch der Höhe nach wirksam (BGH, NJW 2006, 2551).
  • OLG Naumburg, 13.11.2008 - 6 U 31/08

    Grundwassererhebung zentrale Planungsaufgabe!

  • OLG Düsseldorf, 25.05.2010 - 21 U 124/09

    Formularmäßige Vereinbarung einer Schadenspauschalierung und unwiderruflicher

  • LG Hanau, 28.07.2020 - 1 O 1342/19

    Fertighausvertrag, Kündigungsvergütungsanspruch

  • LG München II, 30.07.2009 - 3 O 260/08

    Pauschalierter Schadensersatz von 10% bei Kündigung wirksam

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