Weitere Entscheidung unten: BGH, 04.05.2006

Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 16.02.2006 - 5 U 271/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,2464
OLG Koblenz, 16.02.2006 - 5 U 271/05 (https://dejure.org/2006,2464)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 16.02.2006 - 5 U 271/05 (https://dejure.org/2006,2464)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 16. Februar 2006 - 5 U 271/05 (https://dejure.org/2006,2464)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Schadensersatz wegen Schlechterfüllung eines Anwaltsvertrages; Schlechterfüllung des Anwaltsvertrages durch unschlüssiges Einreichen einer Klage; Entlastung des Anwalts wegen kongruenter Prüfungspflichten des Rechtsschutzversicherers; Entfallen der ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Schadensersatzansprüche gegen einen Rechtsanwalt wegen Erhebung einer unschlüssigen Klage bei Deckungszusage der Rechtsschutzversicherung

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Anwaltshaftung für Kosten einer unschlüssigen Klage bei Deckungszusage durch den Rechtsschutzversicherer

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • schluender.info (Kurzinformation)

    Anwaltshaftung für Kosten einer unschlüssigen Klage bei Deckungszusage durch den Rechtsschutzversicherer

  • urteilsrubrik.de (Kurzinformation)

    Rechtsschutz schützt vor Schaden nicht

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2006, 3150
  • DB 2006, 554
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 18.12.1997 - IX ZR 180/96

    Verjährung des Schadensersatzanspruchs gegen einen Steuerberater

    Auszug aus OLG Koblenz, 16.02.2006 - 5 U 271/05
    Nach Auffassung des Senats läuft eine einheitliche Verjährungsfrist für alle Ansprüche auf Ersatz von adäquat verursachten Nachteilen, sobald irgendein Teilschaden - hier: die Gerichtskosten - vorliegt (vgl. BGH NJW 2002, 1414, 1415; NJW 1998, 1488, 1489; NJW 1995, 2039, 2041).

    Demzufolge kann die Verjährung bei einem sich nach und nach entwickelnden Schaden aus einer bestimmten Verletzungshandlung bereits eingetreten sein, bevor sich ein weiterer Folgeschaden ergibt (vgl. BGH NJW 1998, 1488 ,1489).

  • BGH, 21.02.2002 - IX ZR 127/00

    Beginn der Verjährung eines Schadensersatzanspruchs gegen einen Rechtsanwalt

    Auszug aus OLG Koblenz, 16.02.2006 - 5 U 271/05
    Nach Auffassung des Senats läuft eine einheitliche Verjährungsfrist für alle Ansprüche auf Ersatz von adäquat verursachten Nachteilen, sobald irgendein Teilschaden - hier: die Gerichtskosten - vorliegt (vgl. BGH NJW 2002, 1414, 1415; NJW 1998, 1488, 1489; NJW 1995, 2039, 2041).
  • BGH, 15.12.1988 - IX ZR 33/88

    Erhebung der Verjährungseinrede in der Berufungsinstanz; Hemmung der Verjährung

    Auszug aus OLG Koblenz, 16.02.2006 - 5 U 271/05
    Eine § 852 Abs. 2 BGB alter Fassung entsprechende Hemmung der Verjährung von Haftpflichtansprüchen gegen einen Rechtsanwalt war dem Gesetz fremd; die analoge Anwendung von § 852 Abs. 2 BGB a. F. oder § 639 Abs. 2 BGB a. F. wurde von der Rechtsprechung abgelehnt (vgl. BGH NJW 1996, 1895 und NJW 1990, 326, 327).
  • BGH, 07.02.1995 - X ZR 32/93

    Verjährung von Ansprüchen wegen fehlerhafter Anwaltsberatung

    Auszug aus OLG Koblenz, 16.02.2006 - 5 U 271/05
    Nach Auffassung des Senats läuft eine einheitliche Verjährungsfrist für alle Ansprüche auf Ersatz von adäquat verursachten Nachteilen, sobald irgendein Teilschaden - hier: die Gerichtskosten - vorliegt (vgl. BGH NJW 2002, 1414, 1415; NJW 1998, 1488, 1489; NJW 1995, 2039, 2041).
  • BGH, 29.02.1996 - IX ZR 180/95

    Verjährung des Regreßanspruchs gegen den Steuerberater

    Auszug aus OLG Koblenz, 16.02.2006 - 5 U 271/05
    Eine § 852 Abs. 2 BGB alter Fassung entsprechende Hemmung der Verjährung von Haftpflichtansprüchen gegen einen Rechtsanwalt war dem Gesetz fremd; die analoge Anwendung von § 852 Abs. 2 BGB a. F. oder § 639 Abs. 2 BGB a. F. wurde von der Rechtsprechung abgelehnt (vgl. BGH NJW 1996, 1895 und NJW 1990, 326, 327).
  • BGH, 08.11.2016 - VI ZR 594/15

    Arzt- und Krankenhaushaftung wegen Geburtsschäden: Verjährung von Ansprüchen aus

    Im Übrigen ist auch in der Instanzrechtsprechung und der Literatur anerkannt, dass Verhandlungen unabhängig davon einschlafen können, ob der Gläubiger oder der Schuldner weitere Verhandlungsschritte unterlassen hat (vgl. OLG Naumburg, Urteil vom 23. Oktober 2008 - 9 U 19/08, juris Rn. 51 ff.; OLG Frankfurt, MDR 2014, 75, 76; OLG Köln, r+s 2015, 371, 372; OLG Hamm, BauR 2015, 1676, 1679; OLG Koblenz, Urteil vom 16. März 2016 - 10 U 557/15, juris Rn. 79 f.; Burmann/Heß in Berz/Burmann, Handbuch des Straßenverkehrsrechts, 3 A Rn. 109 [Stand: April 2009]; Gehrlein, BB 2015, 2114, 2126; Greger/Zwickel, Haftungsrecht des Straßenverkehrs, 5. Aufl., § 21 Rn. 57; Hk-BGB/Dörner, 8. Aufl., § 203 Rn. 3 a.E.; MünchKomm-BGB/Grothe, 7. Aufl., § 203 Rn. 8; NK-BGB/Budzikiewicz, 3. Aufl., § 203 Rn. 46; dies., MedR 2016, 340, 342; PWW/Deppenkemper, BGB, 11. Aufl., § 203 Rn. 4; Schmidt-Räntsch, ZfIR 2012, 217, 218; Staudinger/Peters/Jacoby, BGB, Neubearbeitung 2014, § 203 Rn. 13; Symosek, NJW 2016, 1142, 1143; Winkler, BB 2009, 410; aA OLG Koblenz, NJW 2006, 3150, 3152).
  • BGH, 06.11.2008 - IX ZR 158/07

    Beendigung der Verjährungshemmung durch "Einschlafenlassen" der Verhandlung

    bb) Das Berufungsgericht hat richtig gesehen, dass diese Grundsätze auch im Anwendungsbereich des § 203 Satz 1 BGB Geltung haben (BGH, Urt. v. 30. Oktober 2007 - X ZR 101/06, WM 2008, 656, 659 Rn. 24; Beschl. v. 27. März 2008 - IX ZR 185/05, zitiert nach juris; ebenso OLG Düsseldorf OLGR 2006, 518; KG KGR 2008, 368; LAG Rheinland-Pfalz DB 2008, 592 [LS]; Erman/Schmidt-Räntsch, BGB 12. Aufl. § 203 Rn. 6; MünchKomm-BGB/Grothe, 5. Aufl. § 203 Rn. 8; Palandt/Heinrichs, BGB 67. Aufl. § 203 Rn. 4; Staudinger/Frank Peters, BGB Neubearbeitung 2004 § 203 Rn. 13; a. A. OLG Koblenz NJW 2006, 3150, 3152).
  • OLG Celle, 05.07.2010 - 3 U 83/10

    Rückforderung von Gerichts- und Anwaltskosten eines Rechtsmittelverfahrens durch

    Dies unterscheidet den vorliegenden Sachverhalt von denjenigen, die den Entscheidungen des OLG Köln (NJW-RR 1994, 27) sowie des OLG Koblenz (NJW 2006, 3150) zu Grunde lagen.
  • OLG Naumburg, 23.10.2008 - 9 U 19/08

    Weitergeltung der Grundsätze zur Verjährungshemmung nach § 852 Abs. 2 BGB a. F.

    Weder der Wortlautvergleich zwischen § 203 S. 1 BGB n. F. und § 852 Abs. 2 BGB a. F. noch die Gesetzgebungsgeschichte zu § 203 S. 1 BGB n. F. legen es nahe, die Verjährungshemmung erst und nur mit einer eindeutigen, unmissverständlichen Zurückweisung durch den Schuldner enden zu lassen (in Abweichung vom Urteil des OLG Koblenz vom 16.02.2006, Az. 5 U 271/05, und im Anschluss an OLG Düsseldorf, Beschluss vom 21.10.2005, Az. 23 U 49/05, OLG Bremen, Urteil vom 16.08.2007, Az. 2 U 29/07, und KG Berlin, Urteil vom 23.11.2007, Az. 7 U 114/07; im gleichen Sinne: BGH, Urteil vom 30.10.2007, Az. X ZR 101/06, NJW 2008, 576, 578, dort Rn. 24).

    Der Senat teilt nicht die Auffassung des OLG Koblenz (NJW 2006, 3150, 3152), wonach diese zu § 852 Abs. 2 BGB a. F. ergangene Rechtsprechung zum Ende der Verjährungshemmung bei einem "Einschlafen-Lassen" der Verhandlungen auf § 203 BGB n. F. nicht übertragbar sein soll.

    Die Auslegungszweifel des OLG Koblenz im Urteil vom 16.02.2006 (Az. 5 U 271/05) hatte der BGH also nicht.

  • OLG Düsseldorf, 04.07.2016 - 9 U 102/14

    Rückforderung der von einer Rechtsschutzversicherung gezahlten

    Dass der Mandant letztlich aufgrund der Versicherung einen Vermögensschaden nicht erleidet, führt nicht zur Entlastung des Rechtsanwaltes, so dass der auf den Versicherer übergehende Anspruch auch die Schadensersatzansprüche des Mandanten gegen den schlechtleistenden Rechtsanwalt umfasst und zwar ohne Berücksichtigung dessen, dass dieser seinerseits einen Freistellungsanspruch gegenüber der Rechtsschutzversicherung hat (so ohne nähere Begründung OLG Koblenz DB 2006, 554 und NJW-RR 2011, 761 und KG NJW 2014, 397, 398).

    Dass der Mandant letztlich aufgrund der Versicherung einen Vermögensschaden nicht erleidet, führt nicht zur Entlastung des Rechtsanwaltes, so dass der auf den Versicherer übergehende Anspruch auch die Schadensersatzansprüche des Mandanten gegen den schlechtleistenden Rechtsanwalt umfasst und zwar ohne Berücksichtigung dessen, dass dieser seinerseits einen Freistellungsanspruch gegenüber der Rechtsschutzversicherung hat (so ohne nähere Begründung OLG Koblenz DB 2006, 554 und NJW-RR 2011, 761 und KG NJW 2014, 397, 398).

  • OLG Köln, 23.05.2019 - 24 U 124/18

    Bei Deckungszusage Schadensersatzansprüche des Rechtsschutzversicherers gegen

    Der Anwaltsvertrag einerseits und der Vertrag des Mandanten mit dem Rechtsschutzversicherer andererseits sind vielmehr rechtlich selbständig (OLG Koblenz, Urt. v. 16.02.2006 - 5 U 271/05, NJW 2006, 3150, 33151).

    Von diesem Übergang erfasst werden auch Ansprüche auf Erstattung von Prozesskosten, die dem Versicherungsnehmer gegen seinen Prozessbevollmächtigten wegen Schlechterfüllung des Anwaltsvertrages zustehen (vgl. OLG Koblenz, Urt. v. 16.02.2006 - 5 U 271/05, NJW 2006, 3150 ff. Rz. 14; KG, Urt. v. 23.09.2013 - 8 U 173/12 - NJW 2014, 397 ff. Rz. 9).

  • OLG Bremen, 16.08.2007 - 2 U 29/07

    "Einschlafenlassen" von Vertragsverhandlungen als eine für die Verjährungshemmung

    Die Beklagte hat hierzu auf die Entscheidung des OLG Koblenz - Urteil vom 16. Februar 2006 - 5 U 271/05 - NJW 2006, 3150 = OLGReport 2006, 534 verwiesen, wonach ein bloßes "Einschlafenlassen" von Verhandlungen keine die Hemmung der Verjährung gemäß § 203 BGB beendigende Wirkung entfalte.

    b) Die vom OLG Koblenz geäußerten Zweifel daran, ob diese Rechtsprechung "ohne Weiteres" auf § 203 Satz 1 BGB übertragen werden könne (NJW 2006, 3150, 3152), teilt der Senat nicht:.

  • OLG Hamm, 23.08.2016 - 28 U 57/15

    Regress des Rechtsschutzversicherers gegenüber dem Prozessbevollmächtigten wegen

    Außerdem wird eine Rechtsschutzversicherung nicht als Erfüllungsgehilfe ihres Versicherungsnehmers in dessen Pflichtenkreis aus dem mit dem Anwalt geschlossenen Vertrag tätig (vgl. OLG Koblenz, Urteil vom 16.02.2011 in NJW-RR 2011, 761; OLG Koblenz, Urteil vom 16.02.2006 in NJW 2006, 3150; G.Fischer/Vill/D.Fischer/Rinkler/Chab:Handbuch der Anwaltshaftung, 4. Auflage, Rn. 32 zu § 6 (D. Fischer)).
  • OLG Hamburg, 27.09.2018 - 1 U 2/18

    Rechtsanwaltshaftung: Regressanspruch des Rechtsschutzversicherers wegen

    Steht dem Mandanten ein Schadensersatzanspruch gegen den Rechtsanwalt zu, weil dieser seine Pflichten aus dem mit ihm geschlossenen Anwaltsvertrag mangelhaft erfüllt hat, muss sich der Mandant ein etwaiges unsorgfältiges Verhalten seines Rechtsschutzversicherers (hier: Zusage trotz Erkennbarkeit der Unschlüssigkeit der beabsichtigten Klage) auch nicht nach §§ 254 Abs. 2 Satz 2, 278 BGB entgegenhalten lassen (OLG Koblenz, Urteil vom 16. Februar 2011, 1 U 358/10, juris, Rdn. 29 ff.; Urteil vom 16. Februar 2006, 5 U 271/05, juris, Rdn. 20 ff.; OLG Hamm, Urteil vom 18. Februar 2016, 28 U 73/15, juris, Rdn. 137 ff.).
  • OLG Köln, 23.05.2019 - 24 U 122/18

    Schadensersatz in Form der Erstattung von Rechtsanwalts- und Gerichtskosten wegen

    Der Anwaltsvertrag einerseits und der Vertrag des Mandanten mit dem Rechtsschutzversicherer andererseits sind vielmehr rechtlich selbständig (OLG Koblenz, Urt. v. 16.02.2006 - 5 U 271/05, NJW 2006, 3150, 33151).

    Von diesem Übergang erfasst werden auch Ansprüche auf Erstattung von Prozesskosten, die dem Versicherungsnehmer gegen seinen Prozessbevollmächtigten wegen Schlechterfüllung des Anwaltsvertrages zustehen (vgl. OLG Koblenz, Urt. v. 16.02.2006 - 5 U 271/05, NJW 2006, 3150 ff. Rz. 14; KG, Urt. v. 23.09.2013 - 8 U 173/12 - NJW 2014, 397 ff. Rz. 9).

  • OLG Hamm, 24.10.2013 - 28 U 19/12

    Pflichten eines Rechtsanwalts aus dem Mandatsverhältnis

  • KG, 23.09.2013 - 8 U 173/12

    Haftung des Rechtsanwalts: Voraussetzungen der Haftung; Entkräftung der Vermutung

  • OLG Hamm, 10.05.2012 - 28 U 166/11

    Auslegung des Verhaltens des Vermieters bei Rückgabe einer Mietwohnung;

  • OLG Köln, 23.05.2019 - 24 U 123/18
  • LG Flensburg, 30.04.2013 - 1 S 158/12

    Schadensersatzanspruch einer Rechtsschutzversicherung gegen einen Rechtsanwalt:

  • OLG Stuttgart, 06.08.2008 - 4 U 52/08

    Gesamtschuld: Verjährung des Ausgleichsanspruchs unter Gesamtschuldnern

  • OLG Hamburg, 07.02.2020 - 9 U 202/19

    Haftung des Rechtsanwalts: Unzutreffende Beratung über die Erfolgsaussichten

  • OLG Düsseldorf, 20.05.2010 - 5 U 101/09

    Pflicht des Rechtsanwalts zur Aufklärung des Sachverhalts über die Angaben des

  • OLG Nürnberg, 28.04.2020 - 8 U 3839/19

    Anwaltshaftung wegen Empfehlung einer aussichtslosen Klage auch bei

  • LG Köln, 09.03.2023 - 30 O 137/22
  • LG Gera, 22.12.2020 - 6 O 1797/18

    Schadensersatzansprüche wegen anwaltlicher Pflichtverletzung

  • OLG Rostock, 22.04.2008 - 1 U 61/08

    Verjährung: Schadensersatzanspruch wegen Verletzung des Anwaltsvertrages nach

  • LG Karlsruhe, 15.06.2007 - 3 O 393/06

    Steuerberaterhaftung: Verjährungshemmung durch Verhandlungen in Übergangsfällen;

  • LG Hamburg, 24.11.2017 - 329 O 186/17

    Rechtsanwaltsvertrag: Anspruch aus übergegangenem Recht aufgrund behaupteter

  • AG Mannheim, 21.06.2013 - 11 C 82/13

    Rechtsanwaltshaftung. Schadensersatzanspruch des rechtsschutzversicherten

  • LG Landau/Pfalz, 14.01.2010 - 2 O 203/09

    Rechtsschutzversicherung: Schadensersatzanspruch gegen einen Rechtsanwalt wegen

  • LG Wuppertal, 07.10.2009 - 3 O 140/09

    Rechtsschutzversicherer hat gegen einen Rechtsanwalt nach erfolgter Erstattung

  • AG Bonn, 05.08.2016 - 110 C 50/16

    Regress der Rechtsschutzversicherung gegen Prozessbevollmächtigten des

  • LG Gießen, 05.04.2018 - 5 O 53/18
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Rechtsprechung
   BGH, 04.05.2006 - IX ZA 26/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,2564
BGH, 04.05.2006 - IX ZA 26/04 (https://dejure.org/2006,2564)
BGH, Entscheidung vom 04.05.2006 - IX ZA 26/04 (https://dejure.org/2006,2564)
BGH, Entscheidung vom 04. Mai 2006 - IX ZA 26/04 (https://dejure.org/2006,2564)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • bundesgerichtshof.de PDF
  • Wolters Kluwer

    Prozessführungsbefugnis im Prozesskostenhilfeverfahren bei Insolvenz; Zulässigkeitsvoraussetzungen einer Rechtsbeschwerde, die sich gegen die Verwerfung einer Berufung als unzulässig wendet

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2006, 3150 (Ls.)
  • NJW-RR 2006, 1208
  • NZI 2006, 543
  • NZI 2007, 20
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 07.05.2003 - XII ZB 191/02

    Zulässigkeit der Rechtsbeschwerde gegen die Verwerfung der Berufung als

    Auszug aus BGH, 04.05.2006 - IX ZA 26/04
    Im Übrigen sind die Zulässigkeitsvoraussetzungen nach § 574 Abs. 2 ZPO, die auch für eine Rechtsbeschwerde, die sich gegen die Verwerfung einer Berufung als unzulässig wendet, vorliegen müssen (BGHZ 155, 21, 22), nicht dargetan.
  • OLG Dresden, 24.10.1996 - 7 W 1003/96

    Geltendmachung eines Rückzahlungsanspruches aus wucherischem Darlehen im Wege des

    Auszug aus BGH, 04.05.2006 - IX ZA 26/04
    Die durch die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Beklagten eingetretene Verfahrensunterbrechung nach § 240 ZPO bezieht sich nicht auf das hier vorliegende Prozesskostenhilfeverfahren (vgl. BGH, Beschl. v. 23. März 1966 - Ib ZR 103/64, NJW 1966, 1126; OLG Dresden ZIP 1997, 730; Musielak/Stadler, ZPO 4. Aufl. § 240 Rn. 6; Thomas/Putzo/Hüstege, ZPO 27. Aufl. § 249 Rn. 6; Zöller/Greger, ZPO 25. Aufl. vor § 239 Rn. 8; MK-InsO/Schumacher, Vorb.
  • BGH, 23.03.1966 - Ib ZR 103/64

    Entscheidung über einen Antrag auf Prozesskostenhilfe bei Unterbrechung des

    Auszug aus BGH, 04.05.2006 - IX ZA 26/04
    Die durch die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Beklagten eingetretene Verfahrensunterbrechung nach § 240 ZPO bezieht sich nicht auf das hier vorliegende Prozesskostenhilfeverfahren (vgl. BGH, Beschl. v. 23. März 1966 - Ib ZR 103/64, NJW 1966, 1126; OLG Dresden ZIP 1997, 730; Musielak/Stadler, ZPO 4. Aufl. § 240 Rn. 6; Thomas/Putzo/Hüstege, ZPO 27. Aufl. § 249 Rn. 6; Zöller/Greger, ZPO 25. Aufl. vor § 239 Rn. 8; MK-InsO/Schumacher, Vorb.
  • BGH, 21.06.1999 - II ZR 70/98

    Unterbrechung des Rechtsstreits durch Bestellung eines vorläufigen

    Auszug aus BGH, 04.05.2006 - IX ZA 26/04
    Die Bestellung eines vorläufigen Insolvenzverwalters durch den Beschluss des Amtsgerichts Dresden vom 6. Juli 2004 führte nicht zu einer Verfahrensunterbrechung gemäß § 240 ZPO (vgl. BGH, Urt. v. 21. Juni 1999 - II ZR 70/98, ZIP 1999, 1314, 1315).
  • OLG Köln, 15.11.2002 - 2 U 79/02

    Unterbrechung des Insolvenzverfahrens bei Bewilligung von Prozesskostenhilfe -

    Auszug aus BGH, 04.05.2006 - IX ZA 26/04
    §§ 85-87 Rn. 46; Nerlich/Römermann/Wittkowski, InsO § 85 Rn. 4; a.A. OLG Köln NJW-RR 2003, 264, 265; HK-InsO/Eickmann, 4. Aufl. § 85 Rn. 3).
  • BGH, 08.01.2008 - VIII ZB 18/06

    Berücksichtigung des Arbeitslosengeldes II im Rahmen der Prozesskostenhilfe;

    Durch die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Antragstellers wird das Verfahren der Prozesskostenhilfe nicht nach § 240 ZPO unterbrochen (BGH, Beschluss vom 4. Mai 2006 - IX ZA 26/04, NJW-RR 2006, 1208; Senatsbeschluss vom 17. Mai 2006 - VIII ZB 15/06, juris, jeweils m.w.N.; aA für den Steuerprozess BFHE 214, 293).
  • BGH, 16.05.2013 - IX ZR 332/12

    Insolvenzverfahren: Unterbrechung der Zivilgerichtsverfahren bei Übertragung der

    Bei dieser Sicherungsmaßnahme geht die Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis über das Vermögen des Schuldners nicht, wie es für § 240 Satz 2 ZPO vorausgesetzt wird, gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 InsO auf den vorläufigen Insolvenzverwalter über (BGH, Urteil vom 21. Juni 1999 - II ZR 70/98, NJW 1999, 2822; Beschluss vom 4. Mai 2006 - IX ZA 26/04, NJW-RR 2006, 1208 Rn. 3).
  • OLG Düsseldorf, 19.03.2020 - Verg 17/16

    Anhörungsrüge nur bei unanfechtbarer Endentscheidung!

    Da der Antragstellerin mit der Bestellung des vorläufigen Insolvenzverwalters zudem kein allgemeines Verfügungsverbot, sondern nur ein Zustimmungsvorbehalt im Sinne von § 21 Abs. 2 Nr. 2 2. Alt. InsO auferlegt worden ist, liegt auch kein der Eröffnung des Insolvenzverfahrens gleichstehender Fall des § 240 Satz 2 ZPO vor (vgl. BGH, Beschluss vom 04.05.2006 - IX ZA 26/04, zitiert nach juris, Tz. 3; Urteil vom 21.06.1999 - II ZR 70/98, zitiert nach juris, Tz. 4).
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