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   VGH Bayern, 10.07.2006 - 4 C 06.1129   

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VGH Bayern, 10.07.2006 - 4 C 06.1129 (https://dejure.org/2006,3305)
VGH Bayern, Entscheidung vom 10.07.2006 - 4 C 06.1129 (https://dejure.org/2006,3305)
VGH Bayern, Entscheidung vom 10. Juli 2006 - 4 C 06.1129 (https://dejure.org/2006,3305)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Verfahrensgang

  • VG Regensburg - RN 11 S 06.1053
  • VGH Bayern, 10.07.2006 - 4 C 06.1129

Papierfundstellen

  • NJW 2007, 170
 
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Wird zitiert von ... (66)Neu Zitiert selbst (6)

  • VGH Bayern, 06.03.2006 - 19 C 06.268

    Rechtmäßigkeit der Anrechnung eines Teils der Geschäftsgebühr auf die

    Auszug aus VGH Bayern, 10.07.2006 - 4 C 06.1129
    Der Senat folgt insoweit nicht der Rechtsauffassung, dass die Anrechnungsvorschrift aus systematischen Gründen auch im Verfahren nach § 164 VwGO eingreift und sich dies auch den Gesetzesmaterialien entnehmen lässt (so BayVGH v. 6.3.2006, Az. 19 C 06.268 , NJW 2006, 1990; v. 3.11.2005 Az. 10 C 05.1131; VG Ansbach v. 4.5.2006 AN 1 K 05.582; inzident BayVGH v. 25.8.2005 Az. 22 C 05.1875; VGH Kassel v. 29.11.2005 NJW 2006 1992).

    Sie betrifft nach ihrer systematischen Stellung nur das interne Verhältnis zwischen dem Anwalt und seinem Mandanten (ebenso OVG NRW, aaO; VG Frankfurt, aaO; a.A. BayVGH v. 6.3.2006, aaO).

    Die Erwägung des Gesetzgebers, die Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr sei aus systematischen Gründen erforderlich, weil der Umfang der anwaltlichen Tätigkeit im gerichtlichen Verfahren entscheidend davon beeinflusst werde, ob der Rechtsanwalt durch die vorgerichtliche Tätigkeit bereits mit der Angelegenheit befasst war und dass die Anrechnung erforderlich sei, um die außergerichtliche Erledigung zu fördern (BT-Drs. 15/1971 S. 209), betreffen aber nur das Innenverhältnis zwischen Rechtsanwalt und Mandant (a.A. BayVGH v. 6.3.2006, aaO; v. 3.11.2005, aaO).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.04.2006 - 7 E 410/06

    Rechtsanwaltsgebühren, Kosten, Kostenerstattung, Kostenrecht, Verfahrensgebühr,

    Auszug aus VGH Bayern, 10.07.2006 - 4 C 06.1129
    Es kann dahinstehen, ob das vom Antragsteller durch seinen Bevollmächtigten eingeleitete Widerspruchsverfahren und das Verfahren nach § 80 Abs. 4 VwGO denselben Gegenstand im Sinne der Anrechnungsvorschrift betreffen, da im gerichtlichen Kostenfestsetzungsverfahren nach § 164 VwGO , das vom Kostenfestsetzungsverfahren nach § 11 RVG zu unterscheiden ist, eine Anrechnung der im außergerichtlichen Verfahren angefallenen Geschäftsgebühr nicht in Betracht kommt (OVG NRW v. 25.4.2006 NJW 2006, 1991; OLG Hamm v. 24.5.2004 Az. 23 W 45/05 juris; VG Frankfurt v. 13.3.2006 Az. 2 J 662/06 juris; Gerold/Schmidt/von Eicken/Madert/Müller-Rabe, Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 16. Aufl. 2006, RdNr. 205 zu Nrn. 2400 - 2403 VV RVG).

    Sie ist, wie das OVG Nordrhein Westfalen zu Recht betont hat, sinnwidrig (OVG NRW v. 25.4.2006, aaO).

  • VGH Bayern, 03.11.2005 - 10 C 05.1131
    Auszug aus VGH Bayern, 10.07.2006 - 4 C 06.1129
    Der Senat folgt insoweit nicht der Rechtsauffassung, dass die Anrechnungsvorschrift aus systematischen Gründen auch im Verfahren nach § 164 VwGO eingreift und sich dies auch den Gesetzesmaterialien entnehmen lässt (so BayVGH v. 6.3.2006, Az. 19 C 06.268 , NJW 2006, 1990; v. 3.11.2005 Az. 10 C 05.1131; VG Ansbach v. 4.5.2006 AN 1 K 05.582; inzident BayVGH v. 25.8.2005 Az. 22 C 05.1875; VGH Kassel v. 29.11.2005 NJW 2006 1992).

    Die Erwägung des Gesetzgebers, die Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr sei aus systematischen Gründen erforderlich, weil der Umfang der anwaltlichen Tätigkeit im gerichtlichen Verfahren entscheidend davon beeinflusst werde, ob der Rechtsanwalt durch die vorgerichtliche Tätigkeit bereits mit der Angelegenheit befasst war und dass die Anrechnung erforderlich sei, um die außergerichtliche Erledigung zu fördern (BT-Drs. 15/1971 S. 209), betreffen aber nur das Innenverhältnis zwischen Rechtsanwalt und Mandant (a.A. BayVGH v. 6.3.2006, aaO; v. 3.11.2005, aaO).

  • VG Frankfurt/Main, 13.03.2006 - 2 J 662/06
    Auszug aus VGH Bayern, 10.07.2006 - 4 C 06.1129
    Es kann dahinstehen, ob das vom Antragsteller durch seinen Bevollmächtigten eingeleitete Widerspruchsverfahren und das Verfahren nach § 80 Abs. 4 VwGO denselben Gegenstand im Sinne der Anrechnungsvorschrift betreffen, da im gerichtlichen Kostenfestsetzungsverfahren nach § 164 VwGO , das vom Kostenfestsetzungsverfahren nach § 11 RVG zu unterscheiden ist, eine Anrechnung der im außergerichtlichen Verfahren angefallenen Geschäftsgebühr nicht in Betracht kommt (OVG NRW v. 25.4.2006 NJW 2006, 1991; OLG Hamm v. 24.5.2004 Az. 23 W 45/05 juris; VG Frankfurt v. 13.3.2006 Az. 2 J 662/06 juris; Gerold/Schmidt/von Eicken/Madert/Müller-Rabe, Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 16. Aufl. 2006, RdNr. 205 zu Nrn. 2400 - 2403 VV RVG).
  • OLG Hamm, 24.05.2005 - 23 W 45/05

    Anrechnung einer vorgerichtlichen Geschäftsgebühr auf zur Kostenausgleichung

    Auszug aus VGH Bayern, 10.07.2006 - 4 C 06.1129
    Es kann dahinstehen, ob das vom Antragsteller durch seinen Bevollmächtigten eingeleitete Widerspruchsverfahren und das Verfahren nach § 80 Abs. 4 VwGO denselben Gegenstand im Sinne der Anrechnungsvorschrift betreffen, da im gerichtlichen Kostenfestsetzungsverfahren nach § 164 VwGO , das vom Kostenfestsetzungsverfahren nach § 11 RVG zu unterscheiden ist, eine Anrechnung der im außergerichtlichen Verfahren angefallenen Geschäftsgebühr nicht in Betracht kommt (OVG NRW v. 25.4.2006 NJW 2006, 1991; OLG Hamm v. 24.5.2004 Az. 23 W 45/05 juris; VG Frankfurt v. 13.3.2006 Az. 2 J 662/06 juris; Gerold/Schmidt/von Eicken/Madert/Müller-Rabe, Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 16. Aufl. 2006, RdNr. 205 zu Nrn. 2400 - 2403 VV RVG).
  • VGH Hessen, 29.11.2005 - 10 TJ 1637/05
    Auszug aus VGH Bayern, 10.07.2006 - 4 C 06.1129
    Der Senat folgt insoweit nicht der Rechtsauffassung, dass die Anrechnungsvorschrift aus systematischen Gründen auch im Verfahren nach § 164 VwGO eingreift und sich dies auch den Gesetzesmaterialien entnehmen lässt (so BayVGH v. 6.3.2006, Az. 19 C 06.268 , NJW 2006, 1990; v. 3.11.2005 Az. 10 C 05.1131; VG Ansbach v. 4.5.2006 AN 1 K 05.582; inzident BayVGH v. 25.8.2005 Az. 22 C 05.1875; VGH Kassel v. 29.11.2005 NJW 2006 1992).
  • BGH, 22.01.2008 - VIII ZB 57/07

    Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr eines anschließenden

    cc) Soweit eingewandt wird, es sei kein sachlicher Grund dafür ersichtlich, dass die unterlegene Partei nur deshalb niedrigere Kosten zu erstatten habe, weil der Prozessbevollmächtigte der Gegenseite bereits vorprozessual das Geschäft seines Mandanten betrieben habe, greift dies ebenso wenig durch wie die Überlegung, die vom Senat vertretene Auslegung der Anrechnungsvorschrift begünstige diejenige Partei sinnwidrig, die davon abgesehen habe, bereits vorprozessual einen Rechtsanwalt einzuschalten (vgl. KG und OVG Münster, aaO; ferner VGH München, NJW 2007, 170).
  • OVG Niedersachsen, 08.10.2007 - 10 OA 201/07

    Anrechnung einer Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr; Anspruch auf

    Im Übrigen bleiben alle Aufwendungen für eine außergerichtliche Tätigkeit - eines Rechtsanwalts - außer Betracht, z. B. die Aufwendungen in einem Verwaltungsverfahren, das kein Vorverfahren ist (OVG Lüneburg, Beschl. v. 1. Dezember 1988 - 1 OVG B 128/88 -, JurBüro 1989, 534; VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 27. Juni 2006 - 11 S 2613/05 - NJW 2006, 2937; Neumann, aaO, § 162 Rdnr. 91); sie sind nicht Gegenstand der Kostenentscheidung des Gerichts, die der Urkundsbeamte nach § 164 VwGO umzusetzen hat (vgl. BayVGH, Beschl. v. 10. Juli 2006 - 4 C 06.1129 -, NJW 2007, 170; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 25. April 2006 - 7 E 410/06 -, NJW 2006, 1991; s.a. VG Köln, Beschl. v. 16. März 2006 - 18 K 6475/04.A -, AnwBl. 2006, 420; VG Düsseldorf, Beschl. v. 31. Januar 2007 - 16 K 4658/05.A -, juris).

    Dieser Teil 2 betrifft die außergerichtlichen Tätigkeiten des Rechtsanwalts einschließlich der Vertretung im Verwaltungsverfahren und regelt damit im außergerichtlichen Bereich entstehende Gebühren, die im gerichtlichen Kostenfestsetzungsverfahren nach § 164 VwGO nicht berücksichtigt und damit auch nicht angerechnet werden können (so auch: BayVGH, Beschl. v. 10. Juli 2006, aaO; v. 6. März 2007 - 19 C 06.2591 -, juris; v. 14. Mai 2007 - 25 C 07.754 -, juris; v. 10. Juli 2007 - 13 M 07.517 -, juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 25. April 2006, aaO; VG Lüneburg, Beschl. v. 12. Januar 2007 - 4 A 288/05 -).

    Die Anrechnung schützt den Auftraggeber vor zu hohem Rechtsanwaltshonorar und davor, dass der Rechtsanwalt nur mit Blick auf seinen Vergütungsanspruch ein gerichtliches Verfahren einleitet (so BayVGH, Beschl. v. 10. Juli 2006, aaO; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 25. April 2006, aaO).

    Für eine solche Ungleichbehandlung gibt es keinen rechtfertigenden Grund (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 25. April 2006, aaO; Beschl. v. 18. Oktober 2006 - 7 E 1339/05 -, NVwZ-RR 2007, 500; BayVGH, Beschl. v. 10. Juli 2006, aaO; Beschl. v. 17. November 2006 - 24 C 06.2463, 24 C 06.2466 -, juris; Beschl. v. 5. Januar 2007 - 24 C 06.2052 -, juris; VG Freiburg, Beschl. v. 21. März 2007 - 2 K 1377/06 -, juris).

    Aus diesen Erwägungen ergibt sich zwar, dass die Geschäftsgebühr im Verhältnis zwischen dem Auftraggeber und dem Rechtsanwalt auf die Verfahrensgebühr anzurechnen ist; Anhaltspunkte für eine Anrechnung im Rahmen der Festsetzung der Kosten gegenüber der im Prozess unterlegenen Partei nach § 164 VwGO lassen sich daraus aber nicht entnehmen (vgl. BayVGH, Beschl. v. 10. Juli 2006, aaO; Beschl. v. 6. März 2007, aaO).

    Der Auffassung des Verwaltungsgerichts, der Ansetzung der Verfahrensgebühr in ungeminderter Höhe stehe der eindeutige Wortlaut der Vorbemerkung 3 Abs. 4 Satz 1 zu Teil 3 des Vergütungsverzeichnisses RVG entgegen, folgt der Senat ebenfalls nicht, denn diese Sichtweise lässt die systematische Stellung der Regelung im Vergütungsverzeichnis RVG und den Gegenstand der Kostenfestsetzung nach § 164 VwGO außer Acht (BayVGH, Beschl. v. 10. Juli 2006, aaO).

  • OVG Niedersachsen, 08.10.2007 - 10 OA 73/07

    Kostenfestsetzung in einem Verfahren vor dem Verwaltungsgericht; Geltendmachung

    Im Übrigen bleiben alle Aufwendungen für eine außergerichtliche Tätigkeit - eines Rechtsanwalts - außer Betracht, z. B. die Aufwendungen in einem Verwaltungsverfahren, das kein Vorverfahren ist (OVG Lüneburg, Beschl. v. 1. Dezember 1988 - 1 OVG B 128/88 -, JurBüro 1989, 534; VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 27. Juni 2006 - 11 S 2613/05 - NJW 2006, 2937; Neumann, aaO, § 162 Rdnr. 91); sie sind nicht Gegenstand der Kostenentscheidung des Gerichts, die der Urkundsbeamte nach § 164 VwGO umzusetzen hat (vgl. BayVGH, Beschl. v. 10. Juli 2006 - 4 C 06.1129 -, NJW 2007, 170; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 25. April 2006 - 7 E 410/06 -, NJW 2006, 1991; s.a. VG Köln, Beschl. v. 16. März 2006 - 18 K 6475/04.A -, AnwBl. 2006, 420; VG Düsseldorf, Beschl. v. 31. Januar 2007 - 16 K 4658/05.A -, juris).

    Dieser Teil 2 betrifft die außergerichtlichen Tätigkeiten des Rechtsanwalts einschließlich der Vertretung im Verwaltungsverfahren und regelt damit im außergerichtlichen Bereich entstehende Gebühren, die im gerichtlichen Kostenfestsetzungsverfahren nach § 164 VwGO nicht berücksichtigt und damit auch nicht angerechnet werden können (so auch: BayVGH, Beschl. v. 10. Juli 2006, aaO; v. 6. März 2007 - 19 C 06.2591 -, juris; v. 14. Mai 2007 - 25 C 07.754 -, juris; v. 10. Juli 2007 - 13 M 07.517 -, juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 25. April 2006, aaO; VG Lüneburg, Beschl. v. 12. Januar 2007 - 4 A 288/05 -).

    Die Anrechnung schützt den Auftraggeber vor zu hohem Rechtsanwaltshonorar und davor, dass der Rechtsanwalt nur mit Blick auf seinen Vergütungsanspruch ein gerichtliches Verfahren einleitet (so BayVGH, Beschl. v. 10. Juli 2006, aaO; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 25. April 2006, aaO).

    Für eine solche Ungleichbehandlung gibt es keinen rechtfertigenden Grund (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 25. April 2006, aaO; Beschl. v. 18. Oktober 2006 - 7 E 1339/05 -, NVwZ-RR 2007, 500; BayVGH, Beschl. v. 10. Juli 2006, aaO; Beschl. v. 17. November 2006 - 24 C 06.2463, 24 C 06.2466 -, juris; Beschl. v. 5. Januar 2007 - 24 C 06.2052 -, juris; VG Freiburg, Beschl. v. 21. März 2007 - 2 K 1377/06 -, juris).

    Aus diesen Erwägungen ergibt sich zwar, dass die Geschäftsgebühr im Verhältnis zwischen dem Auftraggeber und dem Rechtsanwalt auf die Verfahrensgebühr anzurechnen ist; Anhaltspunkte für eine Anrechnung im Rahmen der Festsetzung der Kosten gegenüber der im Prozess unterlegenen Partei nach § 164 VwGO lassen sich daraus aber nicht entnehmen (vgl. BayVGH, Beschl. v. 10. Juli 2006, aaO; Beschl. v. 6. März 2007, aaO).

    Eine allein auf den Wortlaut abstellende Sichtweise würde die systematische Stellung der Regelung im Vergütungsverzeichnis RVG und der Gegenstand der Kostenfestsetzung nach § 164 VwGO außer Acht lassen (BayVGH, Beschl. v. 10. Juli 2006, aaO).

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