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   BGH, 10.12.2009 - I ZB 36/09   

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https://dejure.org/2009,3877
BGH, 10.12.2009 - I ZB 36/09 (https://dejure.org/2009,3877)
BGH, Entscheidung vom 10.12.2009 - I ZB 36/09 (https://dejure.org/2009,3877)
BGH, Entscheidung vom 10. Dezember 2009 - I ZB 36/09 (https://dejure.org/2009,3877)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • IWW
  • Wolters Kluwer

    Sittenwidrige Härte i.S.v. § 765a Abs. 1 S. 1 Zivilprozessordnung (ZPO) durch den drohenden Widerruf der Zulassung zur Rechtsanwaltschaft bei Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung; Widerspruch eines Schuldners gem. § 900 Abs. 4 ZPO gestützt auf das durch die Abgabe einer ...

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Sittenwidrige Härte i.S.v. § 765a Abs. 1 S. 1 Zivilprozessordnung ( ZPO ) durch den drohenden Widerruf der Zulassung zur Rechtsanwaltschaft bei Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung; Widerspruch eines Schuldners gem. § 900 Abs. 4 ZPO gestützt auf das durch die Abgabe einer ...

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Eidesstattliche Versicherung als sittenwidrige Härte

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2010, 1002
  • NJW 2010, 8
  • MDR 2010, 517
  • WM 2010, 1334
  • Rpfleger 2010, 276
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 13.07.1965 - V ZR 269/62

    Vollstreckungsschutz in der Zwangsversteigerung

    Auszug aus BGH, 10.12.2009 - I ZB 36/09
    Anwendbar ist die Bestimmung nur dann, wenn im Einzelfall das Vorgehen des Gläubigers nach Abwägung der beiderseitigen Belange zu einem schlechthin untragbaren Ergebnis führt (vgl. BGHZ 44, 138, 143; 161, 371, 374; Zöller/Stöber aaO § 765a Rdn. 5 ff.; Musielak/Lackmann aaO § 765a Rdn. 5 ff.; Prütting/Gehrlein/Scheuch aaO § 765a Rdn. 8).
  • BGH, 21.12.2004 - IXa ZB 228/03

    Pfändbarkeit von Einkünften aus Vermietung und Verpachtung

    Auszug aus BGH, 10.12.2009 - I ZB 36/09
    Anwendbar ist die Bestimmung nur dann, wenn im Einzelfall das Vorgehen des Gläubigers nach Abwägung der beiderseitigen Belange zu einem schlechthin untragbaren Ergebnis führt (vgl. BGHZ 44, 138, 143; 161, 371, 374; Zöller/Stöber aaO § 765a Rdn. 5 ff.; Musielak/Lackmann aaO § 765a Rdn. 5 ff.; Prütting/Gehrlein/Scheuch aaO § 765a Rdn. 8).
  • BGH, 27.03.2008 - IX ZB 144/07

    Entscheidung über die Beschwerde gegen die Zurückweisung eines Antrags auf

    Auszug aus BGH, 10.12.2009 - I ZB 36/09
    Die Beschwerdeinstanz ist eine vollwertige zweite Tatsacheninstanz (§ 571 Abs. 2 ZPO; vgl. BGHZ 169, 17 Tz. 19; BGH, Beschl. v. 27.3. 2008 - IX ZB 144/07, ZIP 2008, 1034 Tz. 6; Musielak/Ball, ZPO, 7. Aufl., § 571 Rdn. 3; Zöller/Heßler, ZPO, 28. Aufl., § 571 Rdn. 2).
  • BGH, 27.07.2006 - IX ZB 204/04

    Rechtsfolgen des Nichtvorliegens der Voraussetzungen für die Eröffnung des

    Auszug aus BGH, 10.12.2009 - I ZB 36/09
    Die Beschwerdeinstanz ist eine vollwertige zweite Tatsacheninstanz (§ 571 Abs. 2 ZPO; vgl. BGHZ 169, 17 Tz. 19; BGH, Beschl. v. 27.3. 2008 - IX ZB 144/07, ZIP 2008, 1034 Tz. 6; Musielak/Ball, ZPO, 7. Aufl., § 571 Rdn. 3; Zöller/Heßler, ZPO, 28. Aufl., § 571 Rdn. 2).
  • BGH, 17.04.2013 - IX ZB 300/11

    Zwangsvollstreckungsverfahren: Schuldnerwiderspruch gegen die Abgabe der

    b) Zutreffend hat das Beschwerdegericht die Begründetheit des Widerspruchs der Schuldnerin gegen die Verpflichtung zur Abgabe der eidesstattlichen Versicherung bezogen auf den Zeitpunkt seiner neu zu treffenden Entscheidung geprüft, denn die Beschwerdeinstanz ist eine vollwertige zweite Tatsacheninstanz (BGH, Beschluss vom 27. Juli 2006 - IX ZB 204/04, BGHZ 169, 17 Rn. 19; vom 10. Dezember 2009 - I ZB 36/09, NJW 2010, 1002 Rn. 9).
  • OLG Stuttgart, 25.01.2017 - 2 W 74/16

    Zwangsvollstreckung: Vollstreckung von Ordnungshaft gegen ein Organ der

    Anwendbar ist die Bestimmung nur dann, wenn im Einzelfall das Vorgehen des Gläubigers nach Abwägung der beiderseitigen Belange zu einem schlechthin untragbaren Ergebnis führt (vgl. BGHZ 44, 138, 143; 161, 371, 374; BGH, Beschlüsse vom 10. Dezember 2009 - I ZB 36/09, MDR 2010, 517, bei juris Rz. 12, m.w.N.; und vom 25. Oktober 2006 - VII ZB 38/06, MDR 2007, 551, bei juris Rz. 17 f., je m.w.N.; vgl. auch BFH, Urteil vom 26. Oktober 2011 - VII R 50/10).
  • BFH, 26.10.2011 - VII R 50/10

    Keine Verpflichtung des FA zur Beteiligung an einem außergerichtlichen

    Diese Konsequenz laufe ersichtlich dem Schutzzweck des § 14 Abs. 2 Nr. 7 BRAO zuwider (BGH-Beschluss vom 10. Dezember 2009 I ZB 36/09, NJW 2010, 1002).
  • BGH, 29.04.2010 - I ZB 69/09

    Rechtmäßigkeit der Anordung der Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung im

    a) Der Schuldner, der auch im Rechtsbeschwerdeverfahren I ZB 36/09 Beschwerdeführer war, hat im vorliegenden Verfahren weithin dieselben Rügen erhoben wie die, mit denen er im Verfahren I ZB 36/09 keinen Erfolg gehabt hat.

    Insoweit kann daher auf die Textziffern 11 bis 19 des vom Senat dort am 10. Dezember 2009 erlassenen Beschlusses Bezug genommen werden (NJW 2010, 1002).

  • OLG Hamburg, 23.11.2017 - 5 U 254/15

    Schadensersatz wegen unberechtigter Vollziehung einstweiliger

    Die Norm begründet eine verschuldensunabhängige Schadensersatzhaftung und stellt daher eine Ausnahmevorschrift dar (vgl. BeckOK-ZPO-Mayer, 25. Ed., § 945 Rn. 6), die nach allgemeinen Regeln eng auszulegen ist (vgl. zur Auslegungsregel "Singularia non sunt extendenda" im Zwangsvollstreckungsrecht BGH, NJW 2010, 1002).
  • OLG Frankfurt, 08.03.2022 - 6 WF 23/22

    Vollstreckungsschutz gegen Beitreibung eines Ordnungsgeldes

    Anwendbar ist die Bestimmung nur dann, wenn im Einzelfall das Vorgehen des Gläubigers nach Abwägung der beiderseitigen Belange zu einem schlechthin untragbaren Ergebnis führt (vgl. BGH, Beschluss vom 10. Dezember 2009 - I ZB 36/09 -, Rn. 12, juris).
  • OLG München, 11.06.2019 - 14 W 1613/18

    Ermessensausübung bei Entscheidung über die Aussetzung des Verfahrens

    Da die Beschwerdeinstanz gemäß § 571 Abs. 2 ZPO eine vollwertige zweite Tatsacheninstanz ist und §§ 513, 529 ZPO nicht entsprechend gelten, ist die Begründetheit der sofortigen Beschwerde bezogen auf den Zeitpunkt der neu zu treffenden Entscheidung zu prüfen (BGH, NJW 2010, 1002, Rdnr. 9).
  • AGH Baden-Württemberg, 11.07.2014 - AGH 21/13

    Zulassung zur Rechtsanwaltschaft: Widerruf der Zulassung wegen Vermögensverfalls

    Die Widerlegung kann insbesondere dadurch erfolgen, dass der Rechtsanwalt nachweist, dass die der Eintragung zu Grunde liegende Forderung schon vor Erlass der Widerrufsverfügung bzw. des Widerspruchsbescheids getilgt wurde oder dass der Rechtsanwalt zumindest substantiiert darlegt, zu welchem späteren Zeitpunkt er die titulierte Forderung erfüllen könne (BGH, Beschl. v. 10.12.2009 -I ZB 36/09-, NJW 2010, 1002, 1003).
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