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   BGH, 11.03.2015 - IV ZR 400/14   

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https://dejure.org/2015,5464
BGH, 11.03.2015 - IV ZR 400/14 (https://dejure.org/2015,5464)
BGH, Entscheidung vom 11.03.2015 - IV ZR 400/14 (https://dejure.org/2015,5464)
BGH, Entscheidung vom 11. März 2015 - IV ZR 400/14 (https://dejure.org/2015,5464)
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Volltextveröffentlichungen (15)

Kurzfassungen/Presse (17)

  • ferner-alsdorf.de (Kurzinformation)

    Erbrecht: Erbunwürdigkeit wegen Tötung des Erblassers

  • beck-blog (Kurzinformation)

    Erbunwürdigkeit eines Ehemannes

  • meyer-koering.de (Kurzinformation)

    Abbruch lebensverlängernder Maßnahmen ohne Patientenverfügung führt zur Erbunwürdigkeit

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Erbunwürdigkeit

  • rechtsindex.de (Kurzinformation)

    Erbunwürdigkeit bei versuchter Tötung des Ehepartners

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Versuchte Tötung durch eigenmächtigen Abbruch lebenserhaltender Maßnahmen - Erbunwürdigkeit

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Erbunwürdigung bei versuchter Tötung des nicht mehr geschäftsfähigen Erblassers möglich

  • erbrecht-ratgeber.de (Kurzinformation)

    Aktive Sterbehilfe führt zu Erbunwürdigkeit

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Erbunwürdigung bei versuchter Tötung des nicht mehr geschäftsfähigen Erblassers möglich

  • rechtstipps.de (Kurzinformation)

    Auch Tötung in "guter Absicht" führt zur Erbunwürdigkeit

  • haerlein.de (Kurzinformation)

    Erbunwürdigkeit im Fall der vollendeten oder versuchten Tötung des Erblassers

  • dresdner-fachanwaelte.de (Kurzinformation)

    Erbunwürdig? - Kann ein Totschläger Erbe sein?

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Erbunwürdigkeit durch Abbruch von lebenserhaltenden Maßnahmen

  • schadenfixblog.de (Kurzinformation und Auszüge)

    Erbrecht: Erbunwürdigkeit wegen Tötung des Erblassers

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Erbunwürdig? Kann ein Totschläger Erbe sein?

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Versuchter Totschläger auch mit guten Absichten ist erbunwürdig - und die Folgen?

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Erbunwürdigkeit des Ehemanns infolge Tötungsversuchs an dementer Ehefrau - Anerkennenswerte Motivlage des Erbunwürdigen unerheblich

Besprechungen u.ä. (2)

  • Jurion (Entscheidungsbesprechung)

    Erbunwürdigkeit wegen Totschlags in einem minderschweren Fall (§ 213 StGB)

  • zeitschrift-jse.de PDF, S. 64 (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    Erbunwürdigkeit wegen versuchten Totschlags in einem minder schweren Fall

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 204, 258
  • NJW 2015, 1382
  • NJW 2015, 28
  • MDR 2015, 472
  • FamRZ 2015, 849
  • FamRZ 2015, 922
  • Rpfleger 2015, 402
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 25.11.1987 - IVa ZR 160/86

    Erbunwürdigkeit wegen Tötung des Erblassers

    Auszug aus BGH, 11.03.2015 - IV ZR 400/14
    Nach Auffassung des Senats ist die Erbunwürdigkeit gemäß § 2339 Abs. 1 Nr. 1 BGB eine spezifisch erbrechtliche Sanktion auf schwerstes vorsätzlich begangenes Handlungsunrecht, das es als unerträglich erscheinen ließe, wenn der Nachlass des Opfers auf den Täter überginge (Urteil vom 25. November 1987 - IVa ZR 160/86, BGHZ 102, 227, 231).

    Darlegungs- und beweispflichtig für die Schuldunfähigkeit im Rahmen von § 2339 Abs. 1 BGB ist in entsprechender Anwendung von § 827 BGB derjenige, der sich auf seine Unzurechnungsfähigkeit beruft (Senatsurteil vom 25. November 1987 - IVa ZR 160/86, BGHZ 102, 227, 230 f.).

  • BGH, 17.09.2014 - XII ZB 202/13

    Genehmigung des Betreuungsgerichts bei Einstellung lebenserhaltender Maßnahmen

    Auszug aus BGH, 11.03.2015 - IV ZR 400/14
    In dieser Lage bedarf die vom Betreuer beabsichtigte Einwilligung in den Abbruch der künstlichen Ernährung des einwilligungsunfähigen Betroffenen nach § 1904 Abs. 2 BGB grundsätzlich der betreuungsgerichtlichen Genehmigung (vgl. BGH, Beschluss vom 17. September 2014 - XII ZB 202/13, NJW 2014, 3572 Rn. 11 f.).

    Dies ist der Fall, wenn der Täter, weil er einen vermeintlichen Willen des Erblassers vollziehen will oder die gesundheitliche Lage des Erblassers für aussichtslos oder unwürdig hält, ohne Rücksprache mit Ärzten, Betreuungsgericht etc. die Dinge selbst in die Hand nimmt (vgl. BGH, Beschluss vom 17. September 2014 - XII ZB 202/13, NJW 2014, 3572 Rn. 18).

  • BGH, 27.02.2008 - IV ZR 138/07

    Begriff der Erbunwürdigkeit

    Auszug aus BGH, 11.03.2015 - IV ZR 400/14
    Auf dieser Grundlage ist anerkannt, dass es auf die Motive des Erbunwürdigen nicht ankommt, er den Tatbestand des § 2339 Abs. 1 BGB mithin selbst dann erfüllt, wenn er aus anerkennenswerten Motiven gehandelt hat (so Senatsbeschluss vom 27. Februar 2008 - IV ZR 138/07, ZEV 2008, 193 für § 2339 Abs. 1 Nr. 4 BGB; Muscheler, Erbrecht II 2010 Rn. 3137, 3161; ders. ZEV 2009, 58, 59; ders. 101, 102; MünchKomm-BGB/Helms, 6. Aufl. § 2339 Rn. 13; Soergel/Damrau, BGB 13. Aufl. § 2339 Rn. 2; Staudinger/Olshausen, BGB (2015) § 2339 Rn. 31, 23; Palandt/Weidlich, BGB 74. Aufl. § 2339 Rn. 3).

    Daher entspricht es der überwiegenden Auffassung zum Erbunwürdigkeitsgrund des § 2339 Abs. 1 Nr. 4 BGB, dass es nicht darauf ankommt, ob der Erbunwürdige mit der Fälschung des Testaments möglicherweise nur den tatsächlichen oder vermuteten Willen des Erblassers durchsetzen wollte (Senatsbeschluss vom 27. Februar 2008 - IV ZR 138/07, ZEV 2008, 193; BGH, Urteil vom 20. Oktober 1969 - III ZR 208/67, NJW 1970, 197 unter 2 b; OLG Stuttgart ZEV 1999, 187, 188; Muscheler, Erbrecht II 2010 Rn. 3161; Staudinger/Olshausen, BGB (2015) § 2339 Rn. 23; Palandt/Weidlich, BGB 74. Aufl. § 2339 Rn. 7; kritisch hierzu MünchKomm-BGB/Helms, 6. Aufl. § 2339 Rn. 13).

  • BVerfG, 19.04.2005 - 1 BvR 1644/00

    Grundgesetz gewährleistet Mindestbeteiligung der Kinder des Erblassers an dessen

    Auszug aus BGH, 11.03.2015 - IV ZR 400/14
    a) Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, für den Pflichtteilsentziehungsgrund des § 2333 Nr. 1 BGB komme es nicht auf Schuldfähigkeit an, sondern es genüge, dass der Täter "jedenfalls in einem natürlichen Sinne vorsätzlich gehandelt" habe (BVerfGE 112, 332, 359 f.).
  • BGH, 13.04.2011 - IV ZR 102/09

    Pflichtteilsrecht: Entziehung des Pflichtteils bei Handeln eines Schuldunfähigen

    Auszug aus BGH, 11.03.2015 - IV ZR 400/14
    Auch der Senat hat diese Frage bisher nicht entscheiden müssen (Beschluss vom 13. April 2011 - IV ZR 102/09, ZEV 2011, 370 Rn. 2).
  • BGH, 19.04.1989 - IVa ZR 93/88

    Beginn der Anfechtungsfrist bei Testamentsfälschung

    Auszug aus BGH, 11.03.2015 - IV ZR 400/14
    Es muss zumindest die Möglichkeit bestehen, dass der am Wegfall des Unwürdigen Interessierte selbst Erbe wird (Senatsurteil vom 19. April 1989 - IVa ZR 93/88, NJW 1989, 3214 unter 1; MünchKomm-BGB/Helms, 6. Aufl. § 2341 Rn. 2).
  • BGH, 12.09.2012 - IV ZR 177/11

    Erbunwürdigkeit: Voraussetzungen einer Beweiserhebung; Untauglichkeit eines

    Auszug aus BGH, 11.03.2015 - IV ZR 400/14
    Entschieden wird durch Gestaltungsurteil (Senatsbeschluss vom 12. September 2012 - IV ZR 177/11, ZEV 2013, 34 Rn. 7).
  • BGH, 16.03.2005 - IV ZR 140/04

    Bedeutung einer rechtskräftigen strafrechtlichen Verurteilung bei der

    Auszug aus BGH, 11.03.2015 - IV ZR 400/14
    Zwar entfaltet das Strafurteil keine Bindungswirkung für das Zivilverfahren (Senatsbeschluss vom 16. März 2005 - IV ZR 140/04, ZEV 2005, 307 Rn. 2).
  • BGH, 02.02.1966 - 2 StR 525/65

    Ausscheiden der Anwendbarkeit des Strafmilderungsgrundes der "Reizung zum Zorn"

    Auszug aus BGH, 11.03.2015 - IV ZR 400/14
    Bei § 213 StGB handelt es sich nach herrschender strafrechtlicher Auffassung nicht um einen eigenständigen Tatbestand, sondern lediglich um eine Strafzumessungsregel (vgl. BGHSt 21, 14; Fischer, StGB 61. Aufl. § 213 Rn. 1).
  • OLG Stuttgart, 26.03.1998 - 19 U 239/97

    Wirksamkeit des gemeinschaftlichen Testaments ; Fragliche Fälschung der

    Auszug aus BGH, 11.03.2015 - IV ZR 400/14
    Daher entspricht es der überwiegenden Auffassung zum Erbunwürdigkeitsgrund des § 2339 Abs. 1 Nr. 4 BGB, dass es nicht darauf ankommt, ob der Erbunwürdige mit der Fälschung des Testaments möglicherweise nur den tatsächlichen oder vermuteten Willen des Erblassers durchsetzen wollte (Senatsbeschluss vom 27. Februar 2008 - IV ZR 138/07, ZEV 2008, 193; BGH, Urteil vom 20. Oktober 1969 - III ZR 208/67, NJW 1970, 197 unter 2 b; OLG Stuttgart ZEV 1999, 187, 188; Muscheler, Erbrecht II 2010 Rn. 3161; Staudinger/Olshausen, BGB (2015) § 2339 Rn. 23; Palandt/Weidlich, BGB 74. Aufl. § 2339 Rn. 7; kritisch hierzu MünchKomm-BGB/Helms, 6. Aufl. § 2339 Rn. 13).
  • BGH, 20.10.1969 - III ZR 208/67

    Streitwertbestimmung bei Erbunwürdigkeitsklage eines Miterben -

  • BGH, 14.12.2016 - VIII ZR 49/16

    Zur Frage der Verantwortlichkeit des Mieters für Wohnungsschäden nach

    Vor allem aber vermag die Bejahung eines Tatverdachts im Rahmen eines Durchsuchungsbeschlusses für ein Zivilverfahren keine Bindungswirkung zu entfalten (zur fehlenden Bindungswirkung eines Strafurteils etwa BGH, Urteil vom 11. März 2015 - IV ZR 400/14, BGHZ 204, 258 Rn. 12).
  • OLG Saarbrücken, 28.10.2016 - 5 U 31/16

    Leistungsfreiheit des Lebensversicherers wegen Tötung der versicherten Person

    Er verweist auf eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 11.3.2015 - IV ZR 400/14 -, mit welcher festgestellt worden sei, dass auch eine Erbunwürdigkeit im Sinne des § 2339 Abs. 1 Nr. 1 BGB - wegen vorsätzlicher und widerrechtlicher Tötung des Erblassers bzw. Tötungsversuchs - Schuldfähigkeit des Handelnden voraussetze.

    Die Beweislast für die Schuldunfähigkeit trifft den Täter (vgl. BGH, a.a.O. zu § 81 VVG; Senat, Urt. v. 11.12.2002 - 5 U 17/00 - VersR 2003, 1518; siehe auch BGH, Urt. v. 11.3.2015 - IV ZR 400/14 - NJW 2015, 1382 zu § 2339 Abs. 1 Nr. 1 BGB).

    diesem Zusammenhang vielmehr zu Recht darauf, dass der Bundesgerichtshof auch für den - ebenfalls an die vorsätzliche und widerrechtliche Tötung des Erblassers oder den Versuch einer solchen anknüpfenden - Erbunwürdigkeitstatbestand des § 2339 Abs. 1 Nr. 1 BGB ausdrücklich festgestellt hat, dass dieser Schuldfähigkeit des Handelnden voraussetzt (vgl. BGH, Urt. v. 11.3.2015 - IV ZR 400/14 - BGHZ 204, 258).

    Der Bundesgerichtshof hat das in seiner Entscheidung vom 11.3.2015 (- IV ZR 400/14 - BGHZ 204, 258) mit Blick auf die unterschiedliche Zielsetzungen der Erbunwürdigkeit und der Pflichtteilsentziehung verneint.

    entschieden worden (vgl. BVerfG, Beschl. v. 19.4.2005 - 1 BvR 1644/00 - NJW 2005, 1561; BGH, Urt. v. 11.3.2015 - IV ZR 400/14 - BGHZ 204, 258).

  • OLG Hamm, 20.02.2018 - 10 U 41/17

    Pflicht des Betreuers zur Rechnungslegung über das verwaltete Vermögen

    Der Beklagte konnte davon ausgehen, dass nach der Rechtsprechung des BGH (Urteil vom 11. März 2015 - IV ZR 400/14 -, BGHZ 204, 258) ein Fall der widerrechtlichen Tötung nicht ausgeschlossen war, zumal der Erblasser keine Patientenverfügung hinterlassen hatte, und der Kläger zu 3) als Betreuer für die von ihm beabsichtigte Einwilligung in den Abbruch der Behandlung des einwilligungsunfähigen Betroffenen nach § 1904 Abs. 2 BGB grundsätzlich der betreuungsgerichtlichen Genehmigung bedurfte.
  • BGH, 26.04.2023 - IV ZB 11/22

    Bindungdwirkung eines die Erbunwürdigkeit aussprechenden Urteils gemäß §§ 2342 ,

    a) Für die Frage der Bindung ist nicht entscheidend, ob das in diesem Verfahren ergehende Urteil als Gestaltungsurteil (Senatsurteil vom 11. März 2015 - IV ZR 400/14, BGHZ 204, 258 Rn. 7; Senats-beschluss vom 12. September 2012 - IV ZR 177/11, ZEV 2013, 34 Rn. 7 m.w.N.; BeckOK-BGB/Müller-Christmann, § 2342 Rn. 8 [Stand: 1. November 2022]; Burandt/Rojahn/Müller-Engels, Erbrecht 4. Aufl. § 2342 Rn. 15; Lange/Kuchinke, Erbrecht 5. Aufl. S. 160 f.; Bauer, Der Erbunwürdig-keitsprozess, 2007, Rn. 254, 262; Unberath, ZEV 2008, 465), das die Rechtslage hinsichtlich der Erbenstellung des Erbunwürdigen selbst verändert und damit bereits wegen dieser ihm innewohnenden rechts-gestaltenden Wirkung zu berücksichtigen ist, oder - wie die Rechts-beschwerde geltend macht - als Feststellungsurteil, das die Wirkung einer der Klage innewohnenden, materiell-rechtlichen Anfechtungserklärung feststellt (Muscheler, ZEV 2009, 101, 105; im Anschluss hieran Grüneberg/Weidlich, BGB 82. Aufl. § 2342 Rn. 3; vgl. Motive zu dem Entwurfe eines Bürgerlichen Gesetzbuches, Band V, 1888, 521 f. zu § 2047 BGB-E), anzusehen ist (vgl. BGH, Urteil vom 20. Oktober 1969 - III ZR 208/67, NJW 1970, 197 unter 1 [juris Rn. 27]).
  • OLG Hamm, 27.10.2022 - 10 U 28/19

    Rechtskräftig verurteilter Mörder ist erbunwürdig

    Der Zivilrichter ist vielmehr gehalten, sich mit den Feststellungen in dem Strafurteil auseinanderzusetzen, die für seine eigene Beweiswürdigung relevant sind (Hau in: Herberger/Martinek/Rüßmann/Weth/Würdinger, jurisPK-BGB, 9. Auflage, § 2339 BGB (Stand: 03.04.2020) Rn. 7; BGH, Urteil vom 11. März 2015 - IV ZR 400/14 -, BGHZ 204, 258-20; BGH, Beschluss vom 16. März 2005 - IV ZR 140/04 -, juris).
  • OLG Dresden, 09.01.2019 - 4 W 1160/18

    Eintrittspflicht der Berufsunfähigkeitszusatzversicherung bei durch eine

    Der Zivilrichter muss sich aber mit den Feststellungen im Strafurteil auseinandersetzen, die für seine eigene Würdigung relevant sind (BGH, Urteil vom 11. März 2015 - IV ZR 400/14 - juris Rn 12).
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