Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 17.04.2015 - I-22 U 157/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,27356
OLG Düsseldorf, 17.04.2015 - I-22 U 157/14 (https://dejure.org/2015,27356)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 17.04.2015 - I-22 U 157/14 (https://dejure.org/2015,27356)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 17. April 2015 - I-22 U 157/14 (https://dejure.org/2015,27356)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2015,27356) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen einer Pflicht des Unternehmers zu Hinweisen wegen der Art der Vornahme seinem Gewerk nachfolgender Arbeiten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Voraussetzungen einer Pflicht des Unternehmers zu Hinweisen wegen der Art der Vornahme seinem Gewerk nachfolgender Arbeiten

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Bestehen Prüf- und Hinweispflichten auch in Bezug auf Nachfolgegewerke?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • dreher-partner.de (Kurzinformation)

    Baurecht: Prüf- und Hinweispflichten auch bei Nachfolgegewerken

  • ra-dp.de (Kurzinformation)

    Prüfpflichten in Bezug auf Nachfolgegewerke

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Bestehen Prüf- und Hinweispflichten auch in Bezug auf Nachfolgegewerke? (IBR 2016, 7)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2016, 721
  • MDR 2015, 1231
  • NZBau 2016, 98
  • BauR 2016, 153
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (28)

  • OLG Stuttgart, 15.04.2014 - 10 U 127/13

    Gewährleistung im Bauvertrag: Kürzung des Vorschussanspruchs des Bauherrn auf die

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 17.04.2015 - 22 U 157/14
    Ebenso wie im Rahmen von Kostenerstattungsansprüchen gemäß § 637 Abs. 1 BGB ist auch bei Schadensersatzansprüchen auf Erstattung der der Kosten einer - unterstellt - rechtsmäßigen Selbst- bzw. Ersatzvornahme von Mängelbeseitigungsarbeiten ein mitwirkendes Verschulden des Bestellers oder seines Erfüllungsgehilfen (§§ 254, 278 BGB ) zu berücksichtigen (vgl. BGH, Urteil vom 22.03.1984, VII ZR 50/82, NJW 1984, 1679 ; OLG Stuttgart, Urteil vom 15.04.2014, 10 O 127/13, IBR 2014, 475; OLG Rostock, Urteil vom 11.06.2009, 3 U 213/08, NZBau 2010, 110 ; Werner/Pastor, a.a.O., Rn 2111 mwN; vgl. auch Vygen/Joussen, Bauvertragsrecht nach VOB und BGB , 5. Auflage 2013, Rn 1371; abweichend in Bezug auf die Pflicht zur Minderung eines bereits eingetretenen Schadens: OLG Karlsruhe, Urteil vom 19.10.2004, 17 U 107/04, BauR 2005, 879 ; OLG Celle, Urteil vom 11.12.2003, 6 U 105/03, NZBau 2004, 445 ).
  • BGH, 30.06.2011 - VII ZR 109/10

    Werkvertrag: Pflichten des Installateurs im Rahmen eines Auftrags zum Anschluss

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 17.04.2015 - 22 U 157/14
    Zudem darf ein solches herstellereigenes Serviceunternehmen jedenfalls nicht einfach darauf vertrauen, dass der Vorunternehmer nach der üblichen Vorgehensweise gearbeitet hat (vgl. BGH, Urteil vom 30.06.2011, VII ZR 109/10, BauR 2011, 1652; Kniffka/Koeble, a.a.O., 6. Teil, Rn 46 mwN).
  • OLG Frankfurt, 14.03.2011 - 1 U 55/10

    Mitverschulden des Bauherrn: Unterbliebene Vermessung, fehlende Kontrolle des

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 17.04.2015 - 22 U 157/14
    Dass sich die VN der Klägerin das (Mit-)verschulden der Streithelferin entsprechend §§ 254 Abs. 2 Satz 2, 278 BGB (vgl. Palandt-Grüneberg, a.a.O., § 254, Rn 50 mwN) zurechnen lassen muss, folgt hier daraus, dass sie sich - insoweit anders als bei der sonst üblichen Abfolge von Gewerken im Bauablauf (vgl. OLG Frankfurt, Urteil 14.03.2011, 1 U 55/10, BauR 2011, 1506; OLG Karlsruhe, Urteil vom 07.11.2001, 7 U 87/97, BauR 2003, 99; Werner/Pastor, a.a.O., Rn 2048, dort in Fn 556 sowie Rn 2945a) - den Werkleistungen ihrer Streithelferin im Sinne einer (unterstellt berechtigten) Ersatzvornahme bedient hat, um nach der von ihr ausgesprochenen Kündigung die erbrachten Werkleistungen der Beklagten nicht nur fortzuführen bzw. fertigzustellen, sondern auch deren (unterstellten) Mängel zu beseitigen.
  • BGH, 19.08.2010 - VII ZR 113/09

    Ausübung gemeinschaftsbezogener Gewährleistungsansprüche durch die

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 17.04.2015 - 22 U 157/14
    Da alle vom Senat vorstehend erörterten tatsächlichen und rechtlichen Gesichtspunkte bereits Gegenstand der schriftsätzlichen Ausführungen der Parteien in beiden Instanzen waren (vgl. BGH, Urteil vom 19.08.2010, VII ZR 113/09, NJW 2010, 3089 ; BGH, Urteil vom 21.10.2005, V ZR 169/05, NJW-RR 2006, 235 ; Zöller-Greger, a.a.O., § 139, Rn 6/6a mwN) und es sich bei den vorstehenden Ausführungen des Senats zu Ziff. II.5.
  • OLG Rostock, 11.06.2009 - 3 U 213/08

    Werkvertrag: Verpflichtung des Unternehmers zur Leistung von Aufwendungsersatz

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 17.04.2015 - 22 U 157/14
    Ebenso wie im Rahmen von Kostenerstattungsansprüchen gemäß § 637 Abs. 1 BGB ist auch bei Schadensersatzansprüchen auf Erstattung der der Kosten einer - unterstellt - rechtsmäßigen Selbst- bzw. Ersatzvornahme von Mängelbeseitigungsarbeiten ein mitwirkendes Verschulden des Bestellers oder seines Erfüllungsgehilfen (§§ 254, 278 BGB ) zu berücksichtigen (vgl. BGH, Urteil vom 22.03.1984, VII ZR 50/82, NJW 1984, 1679 ; OLG Stuttgart, Urteil vom 15.04.2014, 10 O 127/13, IBR 2014, 475; OLG Rostock, Urteil vom 11.06.2009, 3 U 213/08, NZBau 2010, 110 ; Werner/Pastor, a.a.O., Rn 2111 mwN; vgl. auch Vygen/Joussen, Bauvertragsrecht nach VOB und BGB , 5. Auflage 2013, Rn 1371; abweichend in Bezug auf die Pflicht zur Minderung eines bereits eingetretenen Schadens: OLG Karlsruhe, Urteil vom 19.10.2004, 17 U 107/04, BauR 2005, 879 ; OLG Celle, Urteil vom 11.12.2003, 6 U 105/03, NZBau 2004, 445 ).
  • BGH, 13.10.2006 - V ZR 169/05

    Sittenwidrigkeit eines Vertrages bei Ausnutzung der Hilflosigkeit und

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 17.04.2015 - 22 U 157/14
    Da alle vom Senat vorstehend erörterten tatsächlichen und rechtlichen Gesichtspunkte bereits Gegenstand der schriftsätzlichen Ausführungen der Parteien in beiden Instanzen waren (vgl. BGH, Urteil vom 19.08.2010, VII ZR 113/09, NJW 2010, 3089 ; BGH, Urteil vom 21.10.2005, V ZR 169/05, NJW-RR 2006, 235 ; Zöller-Greger, a.a.O., § 139, Rn 6/6a mwN) und es sich bei den vorstehenden Ausführungen des Senats zu Ziff. II.5.
  • BGH, 20.01.1998 - VI ZR 59/97

    Freistellung des Geschädigten von der Mithaftung trotz Verstoßes gegen die

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 17.04.2015 - 22 U 157/14
    Treffen im Rahmen von § 254 BGB die (unterstellte) Verletzung einer nachvertraglichen Hinweis-/Schutzpflicht der Beklagten (als Vorunternehmerin) mit der Verletzung einer vertraglichen Handlungs-/Prüf- bzw. Unterlassungspflicht der Streithelferin der Klägerin (als Nachfolgeunternehmerin) aufeinander, ist der Verletzung der vertraglichen Handlungs-/Prüf- bzw. Unterlassungspflicht Streithelferin der Klägerin (als Nachfolgeunternehmerin) ein deutlich höheres Gewicht beizumessen als der (unterstellten) Verletzung einer nachvertraglichen Hinweis-/Schutzpflicht seitens der Beklagten (als Vorunternehmerin, vgl. BGH, Urteil vom 20.01.1998, VI ZR 59/97, NJW 1998, 1137; Palandt-Grüneberg, a.a.O., § 254, Rn 61 mwN).
  • BGH, 21.10.2005 - V ZR 169/04

    Beginn des für die Verwirkung erforderlichen Zeitmoments bei mehrfacher Störung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 17.04.2015 - 22 U 157/14
    Da alle vom Senat vorstehend erörterten tatsächlichen und rechtlichen Gesichtspunkte bereits Gegenstand der schriftsätzlichen Ausführungen der Parteien in beiden Instanzen waren (vgl. BGH, Urteil vom 19.08.2010, VII ZR 113/09, NJW 2010, 3089 ; BGH, Urteil vom 21.10.2005, V ZR 169/05, NJW-RR 2006, 235 ; Zöller-Greger, a.a.O., § 139, Rn 6/6a mwN) und es sich bei den vorstehenden Ausführungen des Senats zu Ziff. II.5.
  • OLG Karlsruhe, 19.10.2004 - 17 U 107/04

    Beseitigung von Baumängeln: Kostentragungsrisiko bei nicht angemessenen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 17.04.2015 - 22 U 157/14
    Ebenso wie im Rahmen von Kostenerstattungsansprüchen gemäß § 637 Abs. 1 BGB ist auch bei Schadensersatzansprüchen auf Erstattung der der Kosten einer - unterstellt - rechtsmäßigen Selbst- bzw. Ersatzvornahme von Mängelbeseitigungsarbeiten ein mitwirkendes Verschulden des Bestellers oder seines Erfüllungsgehilfen (§§ 254, 278 BGB ) zu berücksichtigen (vgl. BGH, Urteil vom 22.03.1984, VII ZR 50/82, NJW 1984, 1679 ; OLG Stuttgart, Urteil vom 15.04.2014, 10 O 127/13, IBR 2014, 475; OLG Rostock, Urteil vom 11.06.2009, 3 U 213/08, NZBau 2010, 110 ; Werner/Pastor, a.a.O., Rn 2111 mwN; vgl. auch Vygen/Joussen, Bauvertragsrecht nach VOB und BGB , 5. Auflage 2013, Rn 1371; abweichend in Bezug auf die Pflicht zur Minderung eines bereits eingetretenen Schadens: OLG Karlsruhe, Urteil vom 19.10.2004, 17 U 107/04, BauR 2005, 879 ; OLG Celle, Urteil vom 11.12.2003, 6 U 105/03, NZBau 2004, 445 ).
  • OLG Düsseldorf, 12.12.1997 - 22 U 18/97

    Aufwendungsersatzanspruch für fehlgeschlagene Nachbesserung bei Bauleistungen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 17.04.2015 - 22 U 157/14
    Dies steht im Einklang mit dem Grundsatz, dass wenn eine vom Auftraggeber zum Zwecke der Ersatzvornahme beauftragte Mängelbeseitigungsmaßnahme scheitert, die insoweit entstehenden Mehrkosten nicht erstattungsfähig sind (vgl. OLG Düsseldorf - Senat - , Urteil vom 12.12.1997, 22 U 18/97, NJW-RR 1998, 527 ); das Risiko einer solchen gescheiterten (bzw. ihrerseits mangelhaften) "Nachbesserungsmaßnahme" trägt stattdessen allein der Auftraggeber (vgl. Vygen/Joussen, Bauvertragsrecht nach VOB und BGB , 5. Auflage 2013, Rn 1371).
  • BGH, 22.03.1984 - VII ZR 286/82

    Ausspruch einer doppelten Zug-um-Zug-Verurteilung im Werklohnprozeß

  • BGH, 22.03.1984 - VII ZR 50/82

    Rechte des Unternehmers bei einem Mängelbeseitigungsverlangen mit

  • OLG Celle, 11.12.2003 - 6 U 105/03

    Aufwendungen für Mängelbeseitigung; Notwendigkeit des sicheren Anfallens der

  • BGH, 12.02.2003 - X ZR 62/01

    Kündigung eines Werkvertrages

  • OLG Karlsruhe, 07.11.2001 - 7 U 87/97

    Werkvertragsrecht - Umfang und Beschränkung des Schadensersatzes

  • LG Frankfurt/Main, 28.08.2015 - 10 O 127/13
  • BGH, 12.12.2012 - XII ZR 6/12

    Geschäftsraummiete: Vermieterhaftung für Schäden an Mietersachen durch einen mit

  • BGH, 14.01.1993 - IX ZR 238/91

    Eigentumsvermutung zu Lasten der Ehegatten bei Fremdbesitz eines Dritten -

  • BGH, 09.03.2005 - VIII ZR 266/03

    Bindung des Berufungsgerichts an erstinstanzliche Tatsachenfeststellungen

  • BVerfG, 22.11.2004 - 1 BvR 1935/03

    Rechtliches Gehör im Zivilverfahren

  • BGH, 23.10.1986 - VII ZR 267/85

    Zurechnung des Verschuldens des Architekten als Mitverschulden des Bauherrn

  • BGH, 23.10.1986 - VII ZR 48/85

    Pflichten des Unternehmers im Hinblick auf von Dritten zu erbringenden

  • BGH, 08.07.1982 - VII ZR 314/81

    Prüfungs- und Hinweispflicht des Auftragnehmers

  • BGH, 24.06.1999 - VII ZR 196/98

    Zustandekommen eines Architektenvertrages bei Übermittlung der

  • BVerfG, 12.06.2003 - 1 BvR 2285/02

    Verletzung rechtlichen Gehörs durch Zurückweisung von Beklagtenvorbringen als

  • BGH, 11.09.2003 - IX ZB 37/03

    Anforderungen an die Glaubhaftmachung bei Versagung der Restschuldbefreiung;

  • BGH, 12.03.2004 - V ZR 257/03

    Wiederholung der erstinstanzlichen Beweisaufnahme im Berufungsverfahren;

  • BGH, 14.07.2004 - VIII ZR 164/03

    Überprüfung einer Individualvereinbarung in der Berufungsinstanz

  • OLG Düsseldorf, 01.06.2016 - Verg 6/16

    Anforderungen an die Ausschreibung der Vergabe von Vertriebsdienstleistungen im

    Erkennbar in rechtlicher Hinsicht sind Vergaberechtsverstöße, wenn die Rechtsvorschriften, gegen die verstoßen wurde, zum allgemeinen und grundlegenden Wissen der beteiligten Bieterkreise gehören (OLG München NZBau 2016, 98-100, juris Rn. 43).
  • OLG Frankfurt, 24.08.2016 - 29 U 147/16

    Gewährleistungsbürgschaft für Mängelansprüche

    Die Möglichkeit der Beschränkung einer Bürgschaft auf fertiggestellte und ohne Beanstandung bzw. Vorbehalt abgenommene Arbeiten ist in der Praxis üblich und wird in der Rechtsprechung allgemein als wirksam angesehen (vgl. zuletzt OLG Frankfurt am Main, BauR 2016, 153 m w. N.).

    Die Formulierung in der Bürgschaftsurkunde "für bereits fertiggestellte und ohne Beanstandungen und Auflagen abgenommene Arbeiten" unter Bezugnahme auf "VOB, Teil B § 13" ist eindeutig und einer Auslegung nicht zugänglich (vgl. zu einer fast wortgleichen Bürgschaftsklausel: OLG Frankfurt am Main, BauR 2016, 153 m w. N.).

  • OLG Saarbrücken, 30.07.2020 - 4 U 11/14

    Fertighaushersteller muss zum Schallschutzniveau beraten!

    Zu kürzen sind die Aufwendungen um die sog. Sowieso-Kosten (vgl. KG, NJW-RR 2009, 1180 (1182); OLG Düsseldorf, NJW 2016, 721 , juris Rdn. 118; MünchKomm( BGB )-Busche, aaO., § 637 BGB , Rdn. 15).
  • OLG München, 24.03.2021 - Verg 12/20

    Vergabeverfahren: "Warenkorb" ist kein zulässiges Zuschlagskriterium

    Erkennbar in rechtlicher Hinsicht sind Vergaberechtsverstöße, wenn die Rechtsvorschriften, gegen die verstoßen wurde, zum allgemeinen und grundlegenden Wissen der beteiligten Bieterkreise gehören (OLG München NZBau 2016, 98-100, juris Rn. 43).
  • OLG Düsseldorf, 19.11.2019 - 23 U 208/18

    Vorunternehmer muss auf fehlende Eignung seiner Leistung hinweisen!

    Die von der Prozessbevollmächtigten des Beklagten zu 1) in Bezug genommene Entscheidung des OLG Düsseldorf vom 17.4.2015, Az. I-22 U 157/14, NJW 2016, 721, beck-online, gebietet keine andere Beurteilung des Sachverhalts.
  • OLG Düsseldorf, 23.01.2018 - 21 U 11/17

    Kündigung wegen Verzugs: Schadensersatz wegen Mängeln setzt Fristsetzung voraus!

    Im Regelfall muss aber der Auftraggeber auch nach Kündigung des Vertrages und vor der Abnahme dem Auftragnehmer eine Frist zur Nacherfüllung einräumen (vgl. Kniffka/Koeble, a.a.O.; OLG Düsseldorf Urteil vom 17.04.2015, Aktenzeichen 22 U 157/14, zitiert nach juris, dort Rn. 122, 123); andernfalls kann er sich nach erfolgter Selbstvornahme nicht auf Mängel der Leistung berufen.
  • LG Bonn, 06.02.2018 - 7 O 313/16

    Gewährleistungsbürgschaft Bürgschaft Einbehalt Streitverkündung Mängel

    Dies ist nur anders, wenn der erste Unternehmer mit eventuellen Risiken rechnen muss, weil dem nachfolgenden Unternehmer nicht hinreichend bekannt ist, welche Verfahrensweisen (bzw. Materialien) von dem Vorunternehmer verwendet worden sind (OLG Düsseldorf, Urteil vom 17.04.2015 - 22 U 157/14, NJW 2016, 721, 723 f.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht