Rechtsprechung
   BGH, 13.09.2018 - III ZR 294/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2018,28071
BGH, 13.09.2018 - III ZR 294/16 (https://dejure.org/2018,28071)
BGH, Entscheidung vom 13.09.2018 - III ZR 294/16 (https://dejure.org/2018,28071)
BGH, Entscheidung vom 13. September 2018 - III ZR 294/16 (https://dejure.org/2018,28071)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2018,28071) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (13)

  • IWW

    § 134 BGB, § ... 263 StGB, § 398 BGB, § 628 Abs. 1 Satz 2 Fall 2 BGB, § 280 Abs. 1 BGB, § 630b BGB, §§ 611 ff BGB, § 626, § 627 BGB, § 622 BGB, § 627 Abs. 1 BGB, § 626 BGB, §§ 276, 278 BGB, § 628 Abs. 1 Satz 1 BGB, § 323 BGB, § 323 Abs. 5 Satz 2 BGB, § 242 BGB, §§ 627, 628 BGB, § 559 ZPO, § 628 Abs. 1 Satz 2 BGB, § 286 Abs. 1 ZPO, § 559 Abs. 2 ZPO, § 286 ZPO, § 628 Abs. 1 Satz 2 Fall 2 BGB, § 2 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 GOZ, § 1 Abs. 2 Satz 2, § 2 Abs. 3 GOZ, § 563 Abs. 1 Satz 1, Abs. 3 ZPO, § 563 Abs. 1 Satz 2 ZPO

  • Wolters Kluwer

    Anspruch des Patienten auf Schadensersatz bei einer schuldhaften Fehlleistung des Arztes; Unbrauchbarkeit der fehlerhaften Leistung des Arztes für den Patienten; Objektive völlige Wertlosigkeit fehlerhaft eingesetzter Implantate für den Patienten

  • rewis.io

    Zahnarzthaftung: Befreiung von der Vergütungspflicht bei Unbrauchbarkeit der ärztlichen Behandlung; Unbrauchbarkeit der zahnärztlichen Leistung bei fehlerhaft eingesetzten Implantaten

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 280; BGB § 628
    Implantologisch nutzlose Leistungen des Zahnarztes rechtfertigen die Kündigung des Patienten und den Wegfall der Vergütungspflicht

  • der-rechtsberater.de

    Wegfall des Vergütungsanspruchs bei unbrauchbarer ärztlicher Leistung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 280 Abs. 1 ; BGB § 628 Abs. 1 S. 2 Alt. 2
    Anspruch des Patienten auf Schadensersatz bei einer schuldhaften Fehlleistung des Arztes; Unbrauchbarkeit der fehlerhaften Leistung des Arztes für den Patienten; Objektive völlige Wertlosigkeit fehlerhaft eingesetzter Implantate für den Patienten

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Unbrauchbare Dienstleistung muss nicht bezahlt werden!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (25)

  • bundesgerichtshof.de (Pressemitteilung)

    Kein Honorar bei fehlerhafter zahnärztlich-implantologischer Leistung, wenn die Nachbehandlung nur noch zu "Notlösungen" führen kann

  • beck-blog (Kurzinformation)

    Zahnbehandlung zwischen "Pest und Cholera"

  • faz.net (Pressemeldung, 13.09.2018)

    Patientin muss verpfuschte Zahnarzt-Behandlung nicht bezahlen

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Das fehlerhafte Zahnimplantat - und das Honorar des Zahnarztes

  • lto.de (Kurzinformation)

    Behandlungsfehler beim Zahnarzt: Kein Honorar für nutzlose Implantate

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Nur noch Notlösungen bei der Nachbehandlung: Kein Honorar bei fehlerhafter zahnärztlich-implantologischer Leistung

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Kein Honorar bei fehlerhafter zahnärztlich-implantologischer Leistung, wenn die Nachbehandlung nur noch zu "Notlösungen" führen kann

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Katastrophale Implantate - Sind die Fehler eines Zahnarztes nicht zu korrigieren, hat er keinen Anspruch auf Honorar

  • rechtsanwalts-kanzlei-wolfratshausen.de (Kurzinformation)

    Kein Honoraranspruch des Zahnarztes bei fehlerhaften Implantaten

  • hartmannbund.de (Kurzinformation)

    Kein Honorar für fehlerhafte (zahn-)ärztliche Leistung

  • ecovis.com (Kurzinformation)

    Patienten müssen bei unbrauchbaren Behandlungen keine Arztrechnungen zahlen

  • tp-presseagentur.de (Kurzinformation)

    Kein Honorar bei fehlerhafter zahnärztlich-implantologischer Leistung, wenn die Nachbehandlung nur noch zu "Notlösungen" führen kann

  • aerztezeitung.de (Pressemeldung, 13.09.2018)

    Zahnimplantate: Kein Honorar für Eingriff fernab des Standards

  • aerztezeitung.de (Pressemeldung, 06.09.2018)

    Patient vs. Zahnarzt: Rechtsstreit um 34.000 Euro hohe Arztrechnung

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Kein Zahnarzthonorar bei fehlerhaft eingesetzten Implantaten

  • Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht PDF, S. 74 (Leitsatz und Kurzinformation)

    Privatbehandlung/Private Krankenversicherung/Beihilfe | Privatbehandlung | Keine Vergütungspflicht bei völlig unbrauchbaren Implantaten

  • medizinrecht-blog.de (Kurzinformation)

    Kein Honorar bei "nutzloser" Leistung

  • anwalt-suchservice.de (Kurzinformation)

    Zahnarzt kann für Pfusch kein Honorar verlangen

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Kein Honorar bei fehlerhafter Zahnarztleistung, wenn Nachbehandlung nur noch mit "Notlösungen"

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Zahnarzt kann für Pfusch kein Honorar verlangen

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Patientin muss Pfusch des Zahnarztes nicht auch noch bezahlen

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Zahnarzt verliert Honorar bei fehlerhaftem Implantat

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Wann der Honoraranspruch des Zahnarztes bei fehlerhaft gesetzten Implantaten entfällt

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Fehlerhafte Zahnbehandlung - Muss der Patient das Honorar bezahlen?

  • bundesgerichtshof.de (Pressemitteilung - vor Ergehen der Entscheidung)

    Honoraranspruch bei mangelhafter zahnärztlich-implantologischer Leistung - Wahl des Nachbehandlers zwischen "Pest und Cholera")

Besprechungen u.ä. (3)

  • Alpmann Schmidt | RÜ(Abo oder Einzelheftbestellung) (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    §§ 280, 611, 627, 628, 630 a BGB
    Kein Vergütungsanspruch des Arztes bei völliger Unbrauchbarkeit seiner Behandlungen

  • jurafuchs.de (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    Wegfall des Honoraranspruchs bei Nutzlosigkeit einer Leistung - Behandlungsvertrag nach § 630a BGB

  • haufe.de (Entscheidungsbesprechung)

    Keine Vergütung für den Zahnarzt nach durch Behandlungsfehler nutzloser Behandlung

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 219, 298
  • NJW 2018, 3513
  • MDR 2018, 1373
  • VersR 2019, 818
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (36)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 29.03.2011 - VI ZR 133/10

    Zahnärztlicher Behandlungsvertrag: Verlust des Vergütungsanspruchs wegen

    Auszug aus BGH, 13.09.2018 - III ZR 294/16
    Der Umstand, dass der Patient einzelne Implantate als Notmaßnahme zur Vermeidung eines eventuell noch größeren Übels weiterverwendet, ändert nichts an der völligen Unbrauchbarkeit der zahnärztlichen Leistung und dem Entfallen der Vergütungspflicht insgesamt (im Anschluss an BGH, Urteil vom 29. März 2011, VI ZR 133/10, NJW 2011, 1674).

    Der Zahnarzt verspricht regelmäßig nur eine den allgemeinen Grundsätzen der zahnärztlichen Wissenschaft entsprechende Behandlung, nicht aber ihr - immer auch von der körperlichen und seelischen Verfassung des Patienten abhängiges - Gelingen (vgl. nur BGH, Urteile vom 9. Dezember 1974 - VII ZR 182/73, BGHZ 63, 306, 309 und vom 29. März 2011 - VI ZR 133/10, NJW 2011, 1674 Rn. 7; OLG Naumburg, NJW-RR 2008, 1056; OLG Nürnberg, NJOZ 2009, 4308, 4309; KG, MedR 2011, 45, 46; OLG Koblenz, MedR 2014, 247, 248 f; OLG Düsseldorf, BeckRS 2016, 13819 Rn. 4, 14; siehe nunmehr den durch das Gesetz zur Verbesserung der Rechte von Patientinnen und Patienten vom 20. Februar 2013 [BGBl. I S. 277 ] eingefügten § 630b BGB, der klarstellt, dass der Behandlungsvertrag ein besonderer Dienstvertrag ist, auf den grundsätzlich auch die allgemeinen Vorschriften der §§ 611 ff BGB anwendbar sind).

    Dies ist bei einem (Zahn-)Arzt regelmäßig der Fall (BGH, Urteil vom 29. März 2011 - VI ZR 133/10, NJW 2011, 1674 Rn. 8).

    bb) Das Merkmal "Veranlassung" setzt ferner ein schuldhaftes Verhalten im Sinne der §§ 276, 278 BGB voraus (BGH, Urteil vom 29. März 2011 - VI ZR 133/10, NJW 2011, 1674 Rn. 13 m. zahlr. wN; BeckOGK/Günther aaO Rn. 70; MüKoBGB/Henssler, BGB, 7. Aufl., § 628 Rn. 17; Staudinger/Preis, BGB, Neubearbeitung 2016, § 628 Rn. 25).

  • OLG Naumburg, 13.12.2007 - 1 U 10/07

    Vertrag auf zahnprothetische Behandlung als Dienstvertrag - vorzeitiger Abbruch

    Auszug aus BGH, 13.09.2018 - III ZR 294/16
    Der Zahnarzt verspricht regelmäßig nur eine den allgemeinen Grundsätzen der zahnärztlichen Wissenschaft entsprechende Behandlung, nicht aber ihr - immer auch von der körperlichen und seelischen Verfassung des Patienten abhängiges - Gelingen (vgl. nur BGH, Urteile vom 9. Dezember 1974 - VII ZR 182/73, BGHZ 63, 306, 309 und vom 29. März 2011 - VI ZR 133/10, NJW 2011, 1674 Rn. 7; OLG Naumburg, NJW-RR 2008, 1056; OLG Nürnberg, NJOZ 2009, 4308, 4309; KG, MedR 2011, 45, 46; OLG Koblenz, MedR 2014, 247, 248 f; OLG Düsseldorf, BeckRS 2016, 13819 Rn. 4, 14; siehe nunmehr den durch das Gesetz zur Verbesserung der Rechte von Patientinnen und Patienten vom 20. Februar 2013 [BGBl. I S. 277 ] eingefügten § 630b BGB, der klarstellt, dass der Behandlungsvertrag ein besonderer Dienstvertrag ist, auf den grundsätzlich auch die allgemeinen Vorschriften der §§ 611 ff BGB anwendbar sind).

    Sind die Leistungen des Zahnarztes zwar fehlerhaft, aber nicht völlig unbrauchbar, kommt ein Schadensersatzanspruch des Patienten wegen der Kosten für eine fehlerbedingt erforderlich gewordene Nachbehandlung in Betracht, der dem fortbestehenden Honoraranspruch des Zahnarztes - gegebenenfalls unter Berücksichtigung etwaiger Sowiesokosten - im Wege der Aufrechnung entgegengehalten werden kann (OLG Köln, BeckRS 2015, 14256 Rn. 4; siehe auch OLG Koblenz, MedR 2014, 247, 249 und OLG Naumburg, NJW-RR 2008, 1056, 1057 f).

    Indem die Beklagte die weitere Behandlung durch den Streithelfer nach dem aus ihrer Sicht missglückten Setzen der Implantate abbrach, im Mai/Juni 2010 die vom Streithelfer erbrachten implantologischen Leistungen durch einen anderen Zahnarzt begutachten und sich seit dem 31. August 2010 von dem Zahnarzt Dr. S.     weiterbehandeln ließ, hat sie den Behandlungsvertrag mit dem Streithelfer vorzeitig und einseitig durch konkludente Kündigung nach § 627 Abs. 1 BGB beendet (vgl. OLG Naumburg, NJW-RR 2008, 1056, 1057).

    Wird die ärztliche Dienstleistung hingegen so schlecht erbracht, dass die Behebung des durch die Schlechterfüllung herbeigeführten Zustands nicht möglich oder dem Dienstberechtigten nicht zumutbar ist, sind die bisher erbrachten Dienste ohne Wert (vgl. OLG Düsseldorf, BeckRS 2016, 13819 Rn. 15 ff, 22; OLG Hamburg, MDR 2001, 799; OLG Köln, VersR 2013, 1004, 1005; OLG Naumburg, NJW-RR 2008, 1056, 1057).

  • OLG Koblenz, 10.10.2012 - 5 U 1505/11

    Rechtliche Einordnung eines Zahnarztvertrages; Rechte des Patienten bei

    Auszug aus BGH, 13.09.2018 - III ZR 294/16
    Der Zahnarzt verspricht regelmäßig nur eine den allgemeinen Grundsätzen der zahnärztlichen Wissenschaft entsprechende Behandlung, nicht aber ihr - immer auch von der körperlichen und seelischen Verfassung des Patienten abhängiges - Gelingen (vgl. nur BGH, Urteile vom 9. Dezember 1974 - VII ZR 182/73, BGHZ 63, 306, 309 und vom 29. März 2011 - VI ZR 133/10, NJW 2011, 1674 Rn. 7; OLG Naumburg, NJW-RR 2008, 1056; OLG Nürnberg, NJOZ 2009, 4308, 4309; KG, MedR 2011, 45, 46; OLG Koblenz, MedR 2014, 247, 248 f; OLG Düsseldorf, BeckRS 2016, 13819 Rn. 4, 14; siehe nunmehr den durch das Gesetz zur Verbesserung der Rechte von Patientinnen und Patienten vom 20. Februar 2013 [BGBl. I S. 277 ] eingefügten § 630b BGB, der klarstellt, dass der Behandlungsvertrag ein besonderer Dienstvertrag ist, auf den grundsätzlich auch die allgemeinen Vorschriften der §§ 611 ff BGB anwendbar sind).

    Weil der Zahnarzt als Dienstverpflichteter keinen Erfolg, sondern nur die Erbringung der von ihm versprochenen Dienste schuldet und das Dienstvertragsrecht keine Gewährleistungsregeln kennt, kann der Vergütungsanspruch bei einer unzureichenden oder pflichtwidrigen Leistung grundsätzlich nicht gekürzt werden oder in Fortfall geraten (OLG Koblenz, MedR 2014, 247, 249; OLG Köln, BeckRS 2015, 14256 Rn. 3 f; Laufs/Kern, Handbuch des Arztrechts, 4. Aufl., § 75 Rn. 18; Palandt/Weidenkaff aaO § 630a Rn. 41; vgl. zum Anwaltsdienstvertrag auch BGH, Urteil vom 15. Juli 2004 - IX ZR 256/03, NJW 2004, 2817).

    Sind die Leistungen des Zahnarztes zwar fehlerhaft, aber nicht völlig unbrauchbar, kommt ein Schadensersatzanspruch des Patienten wegen der Kosten für eine fehlerbedingt erforderlich gewordene Nachbehandlung in Betracht, der dem fortbestehenden Honoraranspruch des Zahnarztes - gegebenenfalls unter Berücksichtigung etwaiger Sowiesokosten - im Wege der Aufrechnung entgegengehalten werden kann (OLG Köln, BeckRS 2015, 14256 Rn. 4; siehe auch OLG Koblenz, MedR 2014, 247, 249 und OLG Naumburg, NJW-RR 2008, 1056, 1057 f).

  • OLG Düsseldorf, 13.07.2016 - 18 U 95/15

    Honoraransprüche eines Zahnarztes wegen der Anfertigung und Eingliederung von

    Auszug aus BGH, 13.09.2018 - III ZR 294/16
    Der Zahnarzt verspricht regelmäßig nur eine den allgemeinen Grundsätzen der zahnärztlichen Wissenschaft entsprechende Behandlung, nicht aber ihr - immer auch von der körperlichen und seelischen Verfassung des Patienten abhängiges - Gelingen (vgl. nur BGH, Urteile vom 9. Dezember 1974 - VII ZR 182/73, BGHZ 63, 306, 309 und vom 29. März 2011 - VI ZR 133/10, NJW 2011, 1674 Rn. 7; OLG Naumburg, NJW-RR 2008, 1056; OLG Nürnberg, NJOZ 2009, 4308, 4309; KG, MedR 2011, 45, 46; OLG Koblenz, MedR 2014, 247, 248 f; OLG Düsseldorf, BeckRS 2016, 13819 Rn. 4, 14; siehe nunmehr den durch das Gesetz zur Verbesserung der Rechte von Patientinnen und Patienten vom 20. Februar 2013 [BGBl. I S. 277 ] eingefügten § 630b BGB, der klarstellt, dass der Behandlungsvertrag ein besonderer Dienstvertrag ist, auf den grundsätzlich auch die allgemeinen Vorschriften der §§ 611 ff BGB anwendbar sind).

    Wird die ärztliche Dienstleistung hingegen so schlecht erbracht, dass die Behebung des durch die Schlechterfüllung herbeigeführten Zustands nicht möglich oder dem Dienstberechtigten nicht zumutbar ist, sind die bisher erbrachten Dienste ohne Wert (vgl. OLG Düsseldorf, BeckRS 2016, 13819 Rn. 15 ff, 22; OLG Hamburg, MDR 2001, 799; OLG Köln, VersR 2013, 1004, 1005; OLG Naumburg, NJW-RR 2008, 1056, 1057).

  • OLG Köln, 30.03.2015 - 5 U 139/14

    Entfallen des Honoraranspruchs eines Zahnarztes wegen Behandlungsfehlern

    Auszug aus BGH, 13.09.2018 - III ZR 294/16
    Weil der Zahnarzt als Dienstverpflichteter keinen Erfolg, sondern nur die Erbringung der von ihm versprochenen Dienste schuldet und das Dienstvertragsrecht keine Gewährleistungsregeln kennt, kann der Vergütungsanspruch bei einer unzureichenden oder pflichtwidrigen Leistung grundsätzlich nicht gekürzt werden oder in Fortfall geraten (OLG Koblenz, MedR 2014, 247, 249; OLG Köln, BeckRS 2015, 14256 Rn. 3 f; Laufs/Kern, Handbuch des Arztrechts, 4. Aufl., § 75 Rn. 18; Palandt/Weidenkaff aaO § 630a Rn. 41; vgl. zum Anwaltsdienstvertrag auch BGH, Urteil vom 15. Juli 2004 - IX ZR 256/03, NJW 2004, 2817).

    Sind die Leistungen des Zahnarztes zwar fehlerhaft, aber nicht völlig unbrauchbar, kommt ein Schadensersatzanspruch des Patienten wegen der Kosten für eine fehlerbedingt erforderlich gewordene Nachbehandlung in Betracht, der dem fortbestehenden Honoraranspruch des Zahnarztes - gegebenenfalls unter Berücksichtigung etwaiger Sowiesokosten - im Wege der Aufrechnung entgegengehalten werden kann (OLG Köln, BeckRS 2015, 14256 Rn. 4; siehe auch OLG Koblenz, MedR 2014, 247, 249 und OLG Naumburg, NJW-RR 2008, 1056, 1057 f).

  • KG, 01.07.2010 - 20 W 23/10

    Zahnarzt - Honorarrückzahlung - Prothetik

    Auszug aus BGH, 13.09.2018 - III ZR 294/16
    Der Zahnarzt verspricht regelmäßig nur eine den allgemeinen Grundsätzen der zahnärztlichen Wissenschaft entsprechende Behandlung, nicht aber ihr - immer auch von der körperlichen und seelischen Verfassung des Patienten abhängiges - Gelingen (vgl. nur BGH, Urteile vom 9. Dezember 1974 - VII ZR 182/73, BGHZ 63, 306, 309 und vom 29. März 2011 - VI ZR 133/10, NJW 2011, 1674 Rn. 7; OLG Naumburg, NJW-RR 2008, 1056; OLG Nürnberg, NJOZ 2009, 4308, 4309; KG, MedR 2011, 45, 46; OLG Koblenz, MedR 2014, 247, 248 f; OLG Düsseldorf, BeckRS 2016, 13819 Rn. 4, 14; siehe nunmehr den durch das Gesetz zur Verbesserung der Rechte von Patientinnen und Patienten vom 20. Februar 2013 [BGBl. I S. 277 ] eingefügten § 630b BGB, der klarstellt, dass der Behandlungsvertrag ein besonderer Dienstvertrag ist, auf den grundsätzlich auch die allgemeinen Vorschriften der §§ 611 ff BGB anwendbar sind).

    Liegt ein Behandlungsfehler vor, können sich allerdings Rechte und (Gegen-)Ansprüche des Patienten insbesondere aus § 628 Abs. 1 Satz 2 beziehungsweise § 280 Abs. 1 BGB ergeben (vgl. z.B. KG, MedR 2011, 45, 46; Palandt/Weidenkaff aaO).

  • BGH, 16.03.2017 - III ZR 489/16

    Haftung des Treuhandkommanditisten: Pflicht zur Aufklärung des Kapitalanlegers

    Auszug aus BGH, 13.09.2018 - III ZR 294/16
    cc) Der Senat kann die unterbliebene vollständige Würdigung des Beweisergebnisses selbst vornehmen, da die Ausführungen des Sachverständigen Dr. W.    in sich schlüssig und umfassend sind und weitere tatsächliche Feststellungen nicht in Betracht kommen (vgl. Senat, Urteil vom 16. März 2017 - III ZR 489/16, WM 2017, 708 Rn. 28).
  • BGH, 04.11.2003 - VI ZR 28/03

    Feststellung der haftungsbegründenden Kausalität bei Auftreten einer Krankheit

    Auszug aus BGH, 13.09.2018 - III ZR 294/16
    Vielmehr genügt ein für das praktische Leben brauchbarer Grad an Gewissheit, der Zweifeln Schweigen gebietet, ohne sie völlig auszuschließen (z.B. Senat, Urteil vom 17. Februar 1970 - III ZR 139/67, BGHZ 53, 245, 256; BGH, Urteil vom 4. November 2003 - VI ZR 28/03, NJW 2004, 777, 778).
  • BGH, 17.02.1970 - III ZR 139/67

    Anastasia - Anforderungen an die Überzeugungsbildung des Gerichts

    Auszug aus BGH, 13.09.2018 - III ZR 294/16
    Vielmehr genügt ein für das praktische Leben brauchbarer Grad an Gewissheit, der Zweifeln Schweigen gebietet, ohne sie völlig auszuschließen (z.B. Senat, Urteil vom 17. Februar 1970 - III ZR 139/67, BGHZ 53, 245, 256; BGH, Urteil vom 4. November 2003 - VI ZR 28/03, NJW 2004, 777, 778).
  • OLG Köln, 29.08.2012 - 5 U 18/12

    Vergütungsanspruch eines Zahnarztes bei Unbrauchbarkeit der Leistung

    Auszug aus BGH, 13.09.2018 - III ZR 294/16
    Wird die ärztliche Dienstleistung hingegen so schlecht erbracht, dass die Behebung des durch die Schlechterfüllung herbeigeführten Zustands nicht möglich oder dem Dienstberechtigten nicht zumutbar ist, sind die bisher erbrachten Dienste ohne Wert (vgl. OLG Düsseldorf, BeckRS 2016, 13819 Rn. 15 ff, 22; OLG Hamburg, MDR 2001, 799; OLG Köln, VersR 2013, 1004, 1005; OLG Naumburg, NJW-RR 2008, 1056, 1057).
  • BGH, 10.11.2011 - III ZR 81/11

    Haftung bei Kapitalanlageberatung: Pflicht zur Aufklärung über strafrechtliches

  • BGH, 07.06.1984 - III ZR 37/83

    Annehmung der Interessen eines Dritten gegen den Auftraggeber eines Rechtsanwalts

  • BGH, 09.12.1974 - VII ZR 182/73

    Zahnprothetische Behandlung als Dienstvertrag

  • OLG Nürnberg, 08.02.2008 - 5 U 1795/05

    Arztvertrag: Wegfall des Vergütungsanspruchs bei Behandlungs- oder

  • OLG München, 01.02.2006 - 1 U 4756/05

    Behauptung und Nachweis der Behandlungsabsicht bei Schadensersatzforderung

  • BGH, 15.07.2004 - IX ZR 256/03

    Rechte des Mandanten bei unzureichender oder pflichtwidriger Leistung des

  • BGH, 08.10.2020 - III ZR 80/20

    Schadensersatzklausel für Abbruch einer Mutter-Kind-Kur unwirksam

    Hat der Dienstverpflichtete die Kündigung des Dienstberechtigten durch vertragswidriges Verhalten ausgelöst, entfällt die Vergütungspflicht gemäß § 628 Abs. 1 Satz 2 Fall 2 BGB sogar gänzlich, wenn die bisherigen Leistungen infolge der Kündigung für den Dienstberechtigten kein Interesse mehr haben, weil sie für ihn nutzlos sind (vgl. Senatsurteil vom 13. September 2018 - III ZR 294/16, BGHZ 219, 298 Rn. 17 f, 24 f).
  • BGH, 07.03.2019 - IX ZR 221/18

    Dienstvertrag: Voraussetzung einer Kündigung aufgrund vertragswidrigen

    Dies ist dann der Fall, wenn die Vertragsverletzung Motiv für die außerordentliche Kündigung war und sie diese adäquat kausal verursacht hat (Anschluss an BGH vom 13. September 2018 - III ZR 294/16, NJW 2018, 3513).

    Dies sei dann der Fall, wenn die Vertragsverletzung Motiv für die außerordentliche Kündigung gewesen sei und sie adäquat kausal verursacht habe (BGH, Urteil vom 13. September 2018 - III ZR 294/16, NJW 2018, 3513 Rn. 21; vgl. schon BGH, Urteil vom 29. März 2011 - VI ZR 133/10, NJW 2011, 1674 Rn. 16; aA OLG Köln, FamRZ 1996, 942, 943 f.).

  • BGH, 18.02.2021 - III ZR 175/19

    Auskunftsansprüche zwischen Trägern der Jugendhilfe

    Da das Dienstvertragsrecht kein Minderungsrecht bei Leistungsmängeln kennt, genügte die bloße Behauptung einer Schlechtleistung nicht (vgl. Senatsurteil vom 13. September 2018 - III ZR 294/16, BGHZ 219, 298 Rn. 16 f).
  • OLG Dresden, 14.01.2020 - 4 U 1562/19

    Schadensersatzansprüche aufgrund einer zahnmedizinischen Implantatbehandlung

    Insbesondere mit Blick auf dieses Entzündungsrisiko war in der Gesamtabwägung von einer Unzumutbarkeit auszugehen; dem Patienten kann es nämlich regelmäßig nicht zugemutet werden, ein deutlich erhöhtes Entzündungsrisiko jahrelang hinzunehmen (vgl. BGH, Urteil vom 13.09.2018, Az.: III ZR 294/16 - juris).
  • BSG, 10.03.2022 - B 1 KR 6/21 R

    Krankenversicherung - Kostenerstattungsanspruch - Genehmigungsfiktion -

    Allein dieser Umstand und auch die Möglichkeit einer jederzeitigen sanktionslosen Kündigung des Behandlungsvertrages gemäß § 627 BGB (vgl BSG vom 2.12.1992 - 14a/6 RKa 43/91 - SozR 3-5555 § 9 Nr. 1 RdNr 23; BGH vom 13.9.2018 - III ZR 294/16 - BGHZ 219, 298, 305 RdNr 19; BGH vom 8.10.2020 - III ZR 80/20 - juris RdNr 34; vgl aber auch BSG vom 24.1.2013 - B 3 KR 5/12 R - BSGE 113, 40 = SozR 4-3250 § 14 Nr. 19, RdNr 44; BSG vom 7.5.2020 - B 3 KR 4/19 R - juris RdNr 16, wonach im Falle von Hilfsmittelverträgen eine endgültige rechtliche Verpflichtung eine Vorfestlegung bedeutet) schließen eine (subjektive) Vorfestlegung des Klägers auf die Inanspruchnahme der Leistung allerdings noch nicht aus (vgl auch BSG vom 27.10.2020 - B 1 KR 3/20 R - BSGE 131, 94 = SozR 4-2500 § 13 Nr. 55, RdNr 19) .
  • OLG Nürnberg, 06.04.2021 - 3 U 2801/19

    Was ist, wenn der Fußballspieler nicht will?

    Zwar kann, da das Dienstvertragsrecht keine Gewährleistungsregeln kennt, der Vergütungsanspruch bei einer unzureichenden oder pflichtwidrigen Leistung grundsätzlich nicht gekürzt werden oder in Fortfall geraten (BGH, Urteil vom 13.09.2018 - III ZR 294/16, NJW 2018, 3513, Rn. 16).
  • OLG Celle, 15.07.2019 - 8 U 83/19

    Erstattung von Behandlungskosten für eine Strahlentherapie; Gleichwertigkeit von

    Ist die Leistung nicht völlig unbrauchbar, kommt nur eine Aufrechnung mit einem Schadensersatzanspruch wegen der Kosten einer fehlerbedingt erforderlich gewordenen Nachbehandlung in Betracht (vgl. dazu BGH, Urteil vom 13. September 2018 - III ZR 294/16, juris, Rn. 16 f.).
  • OLG Dresden, 05.02.2024 - 4 U 1279/23

    Sachverständigengutachten trotz fehlender Fundstellen verwertbar!

    Der Behandlungsvertrag ist ein besonderer Dienstvertrag über Dienste höherer Art, auf den grundsätzlich die allgemeinen Vorschriften der §§ 611 ff. BGB anwendbar sind (vgl. Weidenkaff in Grüneberg, 82. Aufl., § 630 d Rdnr. 1; vgl. BGH, Urteil vom 13.09.2018 - III ZR 294/16, Rdnrn. 12, 15 - juris).

    Weil ein Arzt als Dienstverpflichteter keinen Erfolg, sondern nur die Erbringung der von ihm versprochenen Dienste schuldet und das Dienstvertragsrecht keine Gewährleistungsregeln kennt, kann der Vergütungsanspruch bei einer unzureichenden oder pflichtwidrigen Leistung (Behandlungs- oder Aufklärungspflichtverletzung) grundsätzlich nicht gekürzt werden oder in Fortfall geraten (vgl. BGH, Urteil vom 13.09.2018 - III ZR 294/16, Rdnr. 16 - juris).

    In diesem Fall ist der Schadensersatzanspruch unmittelbar auf Befreiung von einer Vergütungspflicht gerichtet, wenn weder der Patient noch seine Versicherung bereits bezahlt haben (vgl. BGH, Urteil vom 13.09.2018 - III ZR 294/16, Rdnr. 17 - juris).

  • OLG Dresden, 04.01.2024 - 4 U 1279/23
    Der Behandlungsvertrag ist ein besonderer Dienstvertrag über Dienste höherer Art, auf den grundsätzlich die allgemeinen Vorschriften der §§ 611 ff. BGB anwendbar sind (vgl. Weidenkaff in Grüneberg, 82. Aufl., § 630 d Rdnr. 1; vgl. BGH, Urteil vom 13.09.2018 - III ZR 294/16, Rdnrn. 12, 15 - juris).

    Weil ein Arzt als Dienstverpflichteter keinen Erfolg, sondern nur die Erbringung der von ihm versprochenen Dienste schuldet und das Dienstvertragsrecht keine Gewährleistungsregeln kennt, kann der Vergütungsanspruch bei einer unzureichenden oder pflichtwidrigen Leistung (Behandlungs- oder Aufklärungspflichtverletzung) grundsätzlich nicht gekürzt werden oder in Fortfall geraten (vgl. BGH, Urteil vom 13.09.2018 - III ZR 294/16, Rdnr. 16 - juris).

    In diesem Fall ist der Schadensersatzanspruch unmittelbar auf Befreiung von einer Vergütungspflicht gerichtet, wenn weder der Patient noch seine Versicherung bereits bezahlt haben (vgl. BGH, Urteil vom 13.09.2018 - III ZR 294/16, Rdnr. 17 - juris).

  • OLG Köln, 12.02.2020 - 5 U 43/18

    Zahnarztvertrag - Unbrauchbarkeit prothetische Versorgung

    Nach ständiger höchst- und obergerichtlicher Rechtsprechung entfällt der Honoraranspruch eines Zahnarztes, wenn die erbrachte prothetische Versorgung für den Patienten völlig unbrauchbar ist (vgl. etwa BGH Urteil vom 13.9.2018, III ZR 294/16, BGHZ 219, 298 ff.; auch der Senat in std. Rspr.) und die erbrachten Leistungen für den Patienten keinerlei Interesse haben, er sie insbesondere nicht tatsächlich nutzt (BGH Urteil vom 29.3.2011, VI ZR 133/10, NJW 2011, 1674 ff.).

    Bei einem beendeten Zahnarztvertrag folgt dies aus einem sich aus § 280 BGB ergebenden Freistellunganspruch des Patienten, bei einem unbeendeten Vertrag aus § 628 BGB (BGH Urteil vom 13.9.2018, III ZR 294/16, BGHZ 219, 298 ff.).

    Sie liegt nach der neueren BGH-Rechtsprechung nicht vor, wenn sie nur als Notmaßnahme zur Vermeidung eines eventuell noch größeren Übels weiterverwendet wird (BGH aaO, BGHZ 219, 298 ff., Rn. 29).

  • BayObLG, 18.01.2022 - 1Z RR 40/20

    Vergütungspflicht auch für fachgebietsfremde Leistungen eines Facharztes

  • OLG Dresden, 04.03.2024 - 4 U 1796/23
  • BGH, 19.01.2023 - III ZR 234/21

    Amtshaftung einer gesetzlichen Krankenkasse bei kompetenzwidriger Entscheidung

  • OLG Köln, 15.01.2021 - 19 U 15/20

    Vergütungsanspruch eines Architekten für Mehraufwendungen Wegfall der

  • OLG München, 16.07.2019 - 24 U 2814/19

    Kein Anspruch auf Änderung eines Arztbriefes

  • LG Flensburg, 24.03.2023 - 3 O 204/20

    Arzt- und Krankenhaushaftung: Etagenfehler bzw. wrong-level-Operation an der

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 17.12.2020 - L 16 KR 128/18

    Vergütung stationärer Krankenhausbehandlungen in der gesetzlichen

  • OLG Hamm, 16.12.2020 - 3 U 60/20

    Schadensersatzansprüche nach einer zahnärztlichen Behandlung; Vertretbare und

  • OLG Frankfurt, 25.10.2018 - 8 W 43/18

    Selbstständiges Beweisverfahren in Arzthaftungssachen

  • OLG Köln, 10.06.2020 - 5 U 171/19

    Zahnarztvertrag - Wegfall Vergütungsanspruch

  • OLG Brandenburg, 30.03.2022 - 7 U 59/20

    Schadensersatz wegen Pflichtverletzungen aus einem Vertrag über anwaltliche

  • OLG Celle, 12.03.2020 - 11 U 90/16

    Ansprüche wegen Beschädigung von Eisenbahn-Waggons auf einer Transportfahrt;

  • OLG Hamm, 11.01.2022 - 24 U 65/20

    Schadensersatz; Schadensberechnung; Kostengrenze; Baukostenermittlung; Sanierung;

  • OLG Köln, 17.06.2020 - 5 U 171/19
  • OLG Hamm, 21.06.2021 - 22 U 52/18

    Rückabwicklung eines Grundstücksübertragungsgeschäfts wegen Geschäftsunfähigkeit

  • OLG Brandenburg, 11.01.2023 - 11 U 155/21

    Wirksamkeit der einseitigen Rücknahme der Kündigung eines Versicherungsvertrages

  • OLG Brandenburg, 17.12.2020 - 12 U 100/20

    Ansprüche eines Zahnarztes auf Bezahlung kieferorthopädischer und zahnärztlicher

  • OLG Brandenburg, 07.07.2022 - 12 U 8/22

    Ansprüche wegen behaupteter fehlerhafter zahnärztlicher Behandlung Haftung wegen

  • OLG München, 17.09.2019 - 24 U 3917/18

    Widerrufbarkeit des Verzichts auf die Einrede der Verjährung

  • OLG Brandenburg, 28.10.2020 - 12 U 98/20
  • AG München, 02.03.2020 - 159 C 22718/18

    Wertlose Augen-OP: Kein Honorar für Linse, die Fernsicht statt vereinbarter

  • OLG Brandenburg, 19.11.2020 - 12 U 98/20

    Haftungsverteilung bei Kollision zweier Fahrzeuge im Zuge eines

  • LG Köln, 25.06.2021 - 82 O 10/21

    Dienstvertrag - fristlose Kündigung: Nicht-/Schlechterfüllung

  • AG Rheine, 29.06.2023 - 4 C 144/22
  • LG Würzburg, 04.06.2019 - 43 S 318/19

    Verkehrssicherungspflichtverletzung - Aufklärbarkeit Unfallgeschehen und der

  • LG Köln, 24.09.2019 - 3 O 199/17
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht