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   BGH, 25.10.1990 - VII ZR 201/89   

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https://dejure.org/1990,883
BGH, 25.10.1990 - VII ZR 201/89 (https://dejure.org/1990,883)
BGH, Entscheidung vom 25.10.1990 - VII ZR 201/89 (https://dejure.org/1990,883)
BGH, Entscheidung vom 25. Oktober 1990 - VII ZR 201/89 (https://dejure.org/1990,883)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Bauwesen - Pauschalvertrag - Abschlagszahlungen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Abschlagszahlungen beim Pauschalvertrag

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Abschlagszahlungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Abschlagszahlungen beim Pauschalvertrag (IBR 1991, 113)

Papierfundstellen

  • NJW 1991, 565
  • NJW-RR 1991, 468 (Ls.)
  • MDR 1991, 430
  • WM 1991, 371
  • DB 1991, 438
  • BauR 1991, 81
  • ZfBR 1991, 67
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 21.12.1978 - VII ZR 269/77

    Voraussetzungen für die Fälligkeit von Abschlagszahlungen; Rechtsfolgen von

    Auszug aus BGH, 25.10.1990 - VII ZR 201/89
    Die Vorleistungspflicht des Auftragnehmers wird in verschiedene, durch Abschlagszahlungen entsprechend zu vergütende Abschnitte unterteilt, ohne daß es insoweit jeweils einer (Teil-)Abnahme bedürfte (Senatsurteile vom 21. Februar 1985 - VII ZR 160/83 = NJW 1985, 1840; BGHZ 73, 140).

    Sie hat die Klagesumme auch als Abschlagszahlung, nicht als Schlußzahlung gefordert, dies hat sie jedenfalls im Prozeß ausdrücklich klargestellt (vgl. insoweit Senatsurteil vom 21. Dezember 1978 - VII ZR 269/77 = NJW 1979, 650, insoweit in BGHZ 73, 140 nicht abgedruckt).

    c) Nach gefestigter Rechtsprechung des Senats (Senatsurteile vom 9. Juli 1981 - VII ZR 40/80 - NJW 1981, 2801 [BGH 09.07.1981 - VII ZR 40/80]; BGHZ 73, 140) führen bei einer Klage auf Abschlagszahlung Mängel der Teilleistung nicht zur Klageabweisung mangels Fälligkeit, sondern zur Verurteilung Zug um Zug gegen Mängelbeseitigung.

    Daher stehen Mängel an den erbrachten Teilleistungen der Fälligkeit des betreffenden Abschlags ebensowenig entgegen wie Mängel am abgenommen Gesamtwerk der Fälligkeit der Schlußzahlung (Senat BGHZ 73, 140).

    Ihr steht damit lediglich ein Druckmittel zu, die Klägerin zu veranlassen, die Mängel schnell zu beheben (Senatsurteil BGHZ 73, 140, 144).

  • BGH, 21.02.1985 - VII ZR 160/83

    Fälligkeit von Abschlagszahlungen nach Erstellung der Schlußrechnung

    Auszug aus BGH, 25.10.1990 - VII ZR 201/89
    Die Vorleistungspflicht des Auftragnehmers wird in verschiedene, durch Abschlagszahlungen entsprechend zu vergütende Abschnitte unterteilt, ohne daß es insoweit jeweils einer (Teil-)Abnahme bedürfte (Senatsurteile vom 21. Februar 1985 - VII ZR 160/83 = NJW 1985, 1840; BGHZ 73, 140).

    Das trifft erst recht zu, wenn der Auftraggeber den Vertrag gekündigt und der Auftragnehmer daraufhin Schlußrechnung erteilt hat (Senatsurteil vom 21. Februar 1985 - VII ZR 160/83 = NJW 1985, 1840).

  • BGH, 09.07.1981 - VII ZR 40/80

    Umfang des Leistungsverweigerungsrechts wegen mangelhafter Werkausführung bei

    Auszug aus BGH, 25.10.1990 - VII ZR 201/89
    c) Nach gefestigter Rechtsprechung des Senats (Senatsurteile vom 9. Juli 1981 - VII ZR 40/80 - NJW 1981, 2801 [BGH 09.07.1981 - VII ZR 40/80]; BGHZ 73, 140) führen bei einer Klage auf Abschlagszahlung Mängel der Teilleistung nicht zur Klageabweisung mangels Fälligkeit, sondern zur Verurteilung Zug um Zug gegen Mängelbeseitigung.

    Die Festsetzung dieses Betrages hängt von den jeweiligen Umständen unter Berücksichtigung von Treu und Glauben ab, wobei der Senat schon das Zwei- bis Dreifache der voraussichtlichen Kosten für angemessen gehalten hat (Senatsurteile vom 10. November 1983 - VII ZR 373/82 - NJW 1984, 725, 727 und vom 9. Juli 1981 - VII ZR 40/80 = NJW 1981, 2801 [BGH 09.07.1981 - VII ZR 40/80]).

  • BGH, 10.11.1983 - VII ZR 373/82

    Rechte des Erwerbers einer Eigentumswohnung bei am Sondereigentum auftretenden

    Auszug aus BGH, 25.10.1990 - VII ZR 201/89
    Die Festsetzung dieses Betrages hängt von den jeweiligen Umständen unter Berücksichtigung von Treu und Glauben ab, wobei der Senat schon das Zwei- bis Dreifache der voraussichtlichen Kosten für angemessen gehalten hat (Senatsurteile vom 10. November 1983 - VII ZR 373/82 - NJW 1984, 725, 727 und vom 9. Juli 1981 - VII ZR 40/80 = NJW 1981, 2801 [BGH 09.07.1981 - VII ZR 40/80]).
  • BGH, 09.10.1986 - VII ZR 249/85

    Fälligkeit der Vergütung nach vorzeitiger Beendigung eines VOB -Bauvertrags

    Auszug aus BGH, 25.10.1990 - VII ZR 201/89
    So hat der Senat bereits entschieden, daß bei Pauschalverträgen nach der VOB/B die Fälligkeit des Anspruchs auf den Restwerklohn neben der Annahme der Werkleistung die Erteilung einer prüfbaren Schlußrechnung voraussetzt (BGHZ 105, 290 [BGH 20.10.1988 - VII ZR 302/87]); ferner hat der Senat bei vorzeitiger Beendigung eines Pauschalvertrages nach der VOB/B ausgeführt, daß die Vergütung erst fällig wird, wenn eine Schlußrechnung erteilt ist (Urteil vom 9. Oktober 1986 - VII ZR 249/85 = NJW 1987, 382).
  • BGH, 26.02.1987 - VII ZR 217/85

    Anspruch auf Abschlagszahlungen nach Kündigung des VOB/B -Vertrages

    Auszug aus BGH, 25.10.1990 - VII ZR 201/89
    So kann der Auftragnehmer nach Kündigung des Bauvertrages Abschlagszahlungen nicht mehr verlangen; er ist vielmehr gehalten, seine Leistungen abschließend zu berechnen (Senatsurteil vom 26. Februar 1987 - VII ZR 217/85 = NJW-RR 1987, 724 = BauR 1987, 453 = ZfBR 1987, 200).
  • BGH, 20.10.1988 - VII ZR 302/87

    Fälligkeit der Schlußzahlung bei einem Pauschalvertrag nach VOB/B

    Auszug aus BGH, 25.10.1990 - VII ZR 201/89
    So hat der Senat bereits entschieden, daß bei Pauschalverträgen nach der VOB/B die Fälligkeit des Anspruchs auf den Restwerklohn neben der Annahme der Werkleistung die Erteilung einer prüfbaren Schlußrechnung voraussetzt (BGHZ 105, 290 [BGH 20.10.1988 - VII ZR 302/87]); ferner hat der Senat bei vorzeitiger Beendigung eines Pauschalvertrages nach der VOB/B ausgeführt, daß die Vergütung erst fällig wird, wenn eine Schlußrechnung erteilt ist (Urteil vom 9. Oktober 1986 - VII ZR 249/85 = NJW 1987, 382).
  • BGH, 20.08.2009 - VII ZR 205/07

    Geltendmachung eines Anspruchs auf Abschlagszahlung nach Abnahme einer

    Dem Auftragnehmer ist ein Anspruch auf Abschlagszahlungen eingeräumt, um ihn zu entlasten und die gerade bei Bauleistungen mit der Vorfinanzierung verbundenen wirtschaftlichen Nachteile auszugleichen (BGH, Urteil vom 21. Februar 1985 - VII ZR 160/83, BauR 1985, 456 = ZfBR 1985, 174; vom 26. Februar 1987 - VII ZR 217/85, BauR 1987, 453 = ZfBR 1987, 200; vom 25. Oktober 1990 - VII ZR 201/89, BauR 1991, 81 = ZfBR 1991, 67).
  • OLG Stuttgart, 12.02.2019 - 10 U 152/18

    VOB-Vertrag: Geltendmachung von Abschlags- und Vorauszahlungsforderungen und

    Nach Kündigung des Vertrags sind deshalb Abschlagsrechnungen nicht mehr einzeln einklagbar (BGH, BauR 1991, 81, 82 = NJW 1991, 565; BauR 1987, 453 = NJW 1987, 724; BauR 1985, 456 = NJW 1985, 1840; OLG Düsseldorf, NZBau 2015, 296; NJW-RR 1992, 1373; OLG Hamm, BauR 2002, 638; OLG Nürnberg, NZBau 2000, 509; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 16. Aufl. 2018, Rn. 1607).
  • BGH, 07.05.2015 - VII ZR 145/12

    Vergütungsklage nach Bestellerkündigung eines Werklieferungsvertrages: Behandlung

    Vorliegend sind die Voraussetzungen für eine endgültige Abrechnung und die nach ständiger Rechtsprechung des Senats (BGH, Urteil vom 20. August 2009 - VII ZR 205/07, BGHZ 182, 158 Rn. 42 ff.; Urteil vom 26. Februar 1987 - VII ZR 217/85, BauR 1987, 453; Urteil vom 25. Oktober 1990 - VII ZR 201/89, BauR 1991, 81, 82) damit einhergehende Notwendigkeit zur Umstellung einer Abschlags- auf die Schlusszahlungsklage nicht erst nach Schluss der erstinstanzlichen mündlichen Verhandlung eingetreten.

    Es entspricht, wie ausgeführt, ständiger Rechtsprechung des Senats, dass ein Unternehmer - will er den Prozess nicht verlieren - nach Eintritt der Voraussetzungen für eine endgültige Abrechnung eine Abschlagsklage zwingend auf die Schlusszahlungsklage umstellen muss (BGH, Urteil vom 20. August 2009 - VII ZR 205/07, BGHZ 182, 158 Rn. 45 f.; Urteil vom 26. Februar 1987 - VII ZR 217/85, BauR 1987, 453; Urteil vom 25. Oktober 1990 - VII ZR 201/89, BauR 1991, 81, 82).

  • OLG Düsseldorf, 19.07.2013 - 22 U 211/12

    Anforderungen an das Sicherheitsverlangen nach § 648a BGB

    Auch der Ausnahmefall, unter Umständen ein "unbestrittenes Guthaben" (i.S.v. § 16 Abs. 3 Nr. 1 VOB /B) als Teilforderung geltend machen zu können, liegt hier nicht vor (vgl. BGH, Urteil vom 20.08.2009, VII ZR 205/07, BGHZ 182, 158; BGH, Urteil vom 09.01.1997, VII ZR 69/96, BauR 1997, 468; BGH, Urteil vom 09.06.1994, VII ZR 87/93, BauR 1994, 655; BGH, Urteil vom 25.10.1990, VII ZR 201/89, BauR 1991, 81; BGH, Urteil vom 26.02.1987, VII ZR 217/85, BauR 1987, 453; OLG Düsseldorf - Senat -, Urteil voj 05.06.1992, 22 U 235/91, NJW-RR 1992, 1373; vgl. auch OLG Frankfurt, Urteil vom 11.04.1997, 7 U 273/93, BauR 1997, 856; OLG Hamm, Urteil vom 12.02.2004, 17 U 56/00, BauR 2004, 1304; OLG Hamm, Urteil vom 09.10.2001, 21 U 6/01, BauR 2002, 638; OLG Hamm, Urteil vom 25.03.1996, 17 U 117/94, BauR 1997, 656; Werner/Pastor, a.a.O., Rn 1607 ff./1715 mwN; Ingenstau/Korbion-Locher, VOB, 18. Auflage 2013, § 16 Abs. 1 VOB/B, Rn 54; Kniffka/Koeble, a.a.O., 5. Teil, Rn 191 mwN).
  • BGH, 15.06.2000 - VII ZR 30/99

    Hilfsweise Geltendmachung des Anspruchs auf Abschlagszahlung

    a) Der Bundesgerichtshof hat die Frage, ob der Auftragnehmer bei nicht beendetem Vertrag und nach erteilter Schlußrechnung noch Abschlag fordern kann, bislang offengelassen (vgl. Urteile vom 25. Oktober 1990 - VII ZR 201/89, NJW 1991, 565 f und vom 21. Februar 1985 - VII ZR 160/83, NJW 1985, 1840 m.w.N. zum Streitstand).

    In diesem Fall führen Mängel der Teilleistungen nicht zur Klageabweisung mangels Fälligkeit, sondern zur Verurteilung Zug um Zug gegen Mängelbeseitigung (Senat, Urteil vom 25. Oktober 1990 - VII ZR 201/89 aaO).

  • LG Berlin, 16.10.2020 - 8 O 126/20

    VOB-Vertrag: Einstweilige Verfügung auf Leistung und Feststellung hinsichtlich

    Der Auftragnehmer kann nach Kündigung des Bauvertrages Abschlagszahlungen nicht mehr verlangen; er ist vielmehr gehalten, seine Leistungen abschließend zu berechnen (BGH, Urteil vom 25. Oktober 1990 - VII ZR 201/89 -, Rn. 15, juris; Kapellmann/Messerschmidt/Lederer, 7. Aufl. 2020, VOB/B § 8, Rn. 66; Kniffka in: Kniffka/Koeble/Jurgeleit/Sacher, Teil 4 Der Werklohnanspruch des Auftragnehmers Rn. 332, beck-online).
  • OLG Düsseldorf, 20.08.2001 - 23 U 6/01

    Abschlagsforderung

    Ein Anspruch auf Abschlagszahlung steht dem Auftragnehmer daher nicht mehr zu, wenn das Vertragsverhältnis durch Kündigung, einvernehmliche Vertragsaufhebung oder in sonstiger Weise beendet worden ist; in einem solchen Fall hat er seine Leistungen vielmehr umfassend abrechnen (BGH aaO.; NJW-RR 1987, 724 = BauR 1987, 453; NJW 1991, 565 f. = BauR 1991, 81, 82; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 9. Aufl. 1999, Rn. 1228).
  • OLG Düsseldorf, 29.02.2000 - 23 U 43/99

    Pfändung einer Forderung einer aufgelösten GmbH; Geltendmachung einer

    Zwar hängt die Fälligkeit von Abschlagszahlungen nicht von einer (Teil-)Abnahme der Werkleistung ab (BGH BauR 1979, 159, 161; Werner/Pastor aaO., Rn. 1222, 1339); das gilt gleichermaßen für den Einheitspreis- wie für den Pauschalvertrag (BGH NJW 1991, 565).

    Ein Anspruch auf Abschlagszahlung steht dem Auftragnehmer nicht nur dann nicht mehr zu, wenn das Vertragsverhältnis durch Kündigung beendet worden ist (BGH BauR 1987, 453; OLG Düsseldorf [22. Zivilsenat] NJW-RR 1992, 1373) oder der Auftragnehmer gar eine Schlussrechnung erstellt hat (BGH NJW 1985, 1840; NJW 1991, 565, 566); der Auftragnehmer muß seine Leistungen ohne Anspruch auf Abschlagszahlung auch dann umfassend abrechnen, wenn sie - wie hier - vollständig erbracht oder anderweitig abgeschlossen sind (BGH NJW 1999, 1867; OLG Hamm NJW-RR 1996, 593; Ingenstau-Korbion, § 16 VOB/B, Rn. 75; Werner/Pastor aaO., Rn. 1228) oder wenn die Vertragsparteien den Bauvertrag ausdrücklich oder stillschweigend aufgehoben haben (BGH NJW 1991, 565, 566).

    Allerdings wird die Restwerklohnforderung aus einem Pauschalvertrag regelmäßig erst dann fällig, wenn die Voraussetzungen des § 16 Nr. 3 Abs. 1 VOB/B vorliegen; auch in diesem Fall bedarf es daher einer prüfbaren Schlußrechnung (BGH NJW 1989, 836 f. mwN.; NJW 1991, 565; NJW 1999, 1867, 1869; Werner/Pastor aaO., Rn. 1392).

  • OLG Koblenz, 10.02.2015 - 3 U 317/13

    Fälligkeit einer Werklohnforderung

    Das Landgericht hat unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 25. Oktober 1990 - VII ZR 201/89 - NJW 1991, 565 - Abschlagszahlung bei Pauschalvertrag) darauf abgestellt, dass der Anspruch auf Abschlagsrechnung nach der Fertigstellung der Arbeiten und Stellung der Schlussrechnung untergehe.
  • OLG Nürnberg, 08.06.2000 - 13 U 77/00

    Anspruch auf Abschlagszahlungen nach Schlußrechnungsreife

    Letzteres gilt auch, wenn der Werkvertrag gekündigt wurde, eine Schlußrechung aber noch nicht erstellt wurde (BGH, NJW 91, 565; 87, 724; NJW-RR 87, 382).
  • BGH, 16.12.2004 - VII ZR 167/02

    Rechte des Bestellers gegenüber einer Abschlagsforderung; Leistungsverweigerung

  • LG Köln, 15.06.2012 - 32 O 48/12

    Abnahme als Voraussetzung für die Fälligkeit des Werklohnes bei der Kündigung

  • OLG Hamm, 27.06.2000 - 21 U 111/99

    Anspruch auf Zahlung von Werklohn in Form einer Abschlagszahlung wegen

  • OLG Jena, 20.12.2007 - 1 U 409/07

    Umfang der Bürgschaftsschuld

  • OLG Brandenburg, 07.04.2004 - 4 U 134/03

    Zur fehlenden Schlussrechnung (Hausbauvertrag) des Auftragnehmers bei erlangter

  • OLG Dresden, 27.02.2018 - 6 U 1246/17

    Bauvertrag gekündigt: Auftragnehmer muss Schlussrechnung vorlegen!

  • OLG Düsseldorf, 07.05.1999 - 22 U 226/98

    Aufrechnung gegen Werklohnforderung mit Schadenersatzansprüchen bei

  • OLG Naumburg, 08.06.2017 - 1 U 3/17

    Werklohnklage aus VOB-Vertrag: Geltendmachung einer Abschlagsrechnung als

  • LG Würzburg, 16.12.2014 - 24 O 1222/14

    Anspruch auf Abschlagszahlungen des Nachunternehmers nach Fertigstellung durch

  • OLG Dresden, 26.05.1999 - 8 U 327/99

    Bauvertrag-Kein Wegfall d. Vertragsstrafe bei unerhebl. Verzögerung d. Zeitplans

  • OLG Zweibrücken, 20.09.1993 - 7 U 130/92

    Honorarabschlagsrechnung auch nach Kündigung des Vertrages?

  • OLG Oldenburg, 03.09.1997 - 2 U 146/97

    Voraussetzungen für den Abschluss eines Bauvertrags; Anspruch auf vereinbarte

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