Weitere Entscheidung unten: OVG Niedersachsen, 21.05.1992

Rechtsprechung
   BAG, 10.12.1992 - 8 AZR 20/92   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,660
BAG, 10.12.1992 - 8 AZR 20/92 (https://dejure.org/1992,660)
BAG, Entscheidung vom 10.12.1992 - 8 AZR 20/92 (https://dejure.org/1992,660)
BAG, Entscheidung vom 10. Dezember 1992 - 8 AZR 20/92 (https://dejure.org/1992,660)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1992,660) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vermögensveränderung gemäß § 20 b ParteienG -DDR

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    ParteienG-DDR §§ 20a, 20b i.d.F. des EV Anlage II Kapitel II Sachgeb... iet A Abschnitt III; BGB §§ 133, 151, 157, 291, 275, 325, 781; EV Anlage I Kapitel VIII Sachgebiet A Abschnitt III Nr. 12 Buchstabe b; ZPO §§ 259, 92, 100, 101.
    Neue Bundesländer: Zum Begriff der Vermögensveränderung gemäß § 20b ParteienG-DDR

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BAGE 72, 95
  • NJW 1993, 2553
  • ZIP 1993, 1189
  • NZA 1993, 899
  • BB 1992, 2507
  • BB 1993, 1596
  • DB 1993, 2086
  • JR 1993, 528
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (9)

  • BAG, 13.06.1989 - 1 AZR 819/87

    Konkurs des Arbeitgebers: Nachteilsausgleichsforderung - spätere Geltendmachung -

    Auszug aus BAG, 10.12.1992 - 8 AZR 20/92
    a) Mit einem kausalen Schuldanerkenntnis (auch sog. Schuldfeststellungs- oder Schuldbestätigungsvertrag) wird eine schon vorhandene Schuld bestätigt (vgl. BAGE 62, 88, 95 f. = AP Nr. 19 zu § 113 BetrVG 1972, zu B II 2 der Gründe, m. w. N.).

    Die Auffassung des Landesarbeitsgerichts, die Bescheinigung vom 13. März 1991 sei als kausaler Schuldbestätigungsvertrag aufzufassen, verkennt nicht die Voraussetzungen eines solchen Vertrages (vgl. dazu BAGE 62, 88, 95 f. = AP, aaO; Palandt/Thomas, aaO, § 781 Rz 3 f.).

  • BGH, 04.05.1987 - II ZR 211/86

    Ordnungsgemäße Verwaltung durch Verfügung über Eigentumsrechte

    Auszug aus BAG, 10.12.1992 - 8 AZR 20/92
    Unter Verfügung sind alle Rechtsgeschäfte zu verstehen, die unmittelbar darauf gerichtet sind, auf ein bestehendes Recht einzuwirken, es zu verändern, zu übertragen oder aufzuheben (vgl. BGHZ 101, 24, 26).
  • BGH, 13.11.1952 - III ZR 72/52

    Streitverkündung

    Auszug aus BAG, 10.12.1992 - 8 AZR 20/92
    Die Befugnisse nach § 74 Abs. 1 in Verbindung mit § 67 ZPO haben fortbestanden (vgl. BGHZ 8, 72, 78; MünchKomm-Schilken, aaO; Stein/Jonas/Leipold, ZPO, 20. Aufl., § 66 Rz 9 und § 72 Rz 3).
  • BAG, 16.05.1990 - 4 AZR 145/90

    Revisionsbegründung mit neuen Tatsachen - Lohnpfändung

    Auszug aus BAG, 10.12.1992 - 8 AZR 20/92
    Der Abschluß des Sozialplanes vom 29. November 1991 ist eine neue Tatsache, die nach der letzten mündlichen Verhandlung vor dem Berufungsgericht, dem 28. Oktober 1991, entstanden ist und auch unter Zugrundelegung der Rechtsauffassung in der angefochtenen Entscheidung zu einer anderen Beurteilung der Klageforderung führen kann (vgl. dazu BAG Urteil vom 16. Mai 1990 - 4 AZR 145/90 - AP Nr. 21 zu § 554 ZPO; vgl. auch BGH Urteil vom 25. April 1988 - II ZR 252/86 - NJW 1988, 3092, 3094; Stein/Jonas/Grunsky, aaO, § 561 Rz 16 ff.).
  • BAG, 27.02.1970 - 1 AZR 143/69

    Deklaratorisches Schuldanerkenntnis - Einwendungen des Schuldners - Mitwirkendes

    Auszug aus BAG, 10.12.1992 - 8 AZR 20/92
    Dem Schuldner werden dadurch die Einwendungen abgeschnitten, die er ohne das Anerkenntnis aus Tatsachen herleiten könnte, die er zur Zeit der Abgabe des Anerkenntnisses kannte oder mit denen er zu dieser Zeit doch rechnen mußte (BAG Urteil vom 27. Februar 1970 - 1 AZR 143/69 - AP Nr. 2 zu § 781 BGB).
  • BAG, 03.08.1961 - 2 AZR 117/60

    Prozeßbeendender Vergleich über befristete Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses

    Auszug aus BAG, 10.12.1992 - 8 AZR 20/92
    Dabei bedarf es keiner Erörterung, ob die Entbehrlichkeit des Zugangs der Annahme bei einem für den Antragsempfänger lediglich vorteilhaften Angebot auf einer Verkehrssitte (so BAGE 11, 236, 249 = AP Nr. 19 zu § 620 BGB Befristeter Arbeitsvertrag, zu III der Gründe; Palandt/Heinrichs, aaO, § 151 Rz 4; Soergel/M. Wolf, BGB, 12. Aufl., § 151 Rz 18; RGRK-Piper, BGB, 12. Aufl., § 151 Rz 7) oder aus einem Verzicht des Antragenden resultiert (so Staudinger/Dilcher, BGB, 12. Aufl., § 151 Rz 4), denn das Ergebnis ist das gleiche.
  • BGH, 07.10.1977 - V ZR 131/75

    Zweckentfremdung von Wohnraum - Leistung unter Vorbehalt der Erteilung

    Auszug aus BAG, 10.12.1992 - 8 AZR 20/92
    Die Sachurteilsvoraussetzung der Besorgnis der nicht rechtzeitigen Erfüllung gemäß § 259 ZPO ist gegeben, weil die Beklagte den Anspruch ernstlich bestreitet (vgl. dazu BGH Urteil vom 7. Oktober 1977 - V ZR 131/75 - NJW 1978, 1262, 1263, m. w. N.).
  • BAG, 04.09.1986 - 8 AZR 636/84

    Ablauf der Kündigungsfrist - Tariflohn - Kündigung - Auflösende Bedingung -

    Auszug aus BAG, 10.12.1992 - 8 AZR 20/92
    Die Auslegung gegebener Erklärungen als kausales Schuldanerkenntnis ist revisionsrechtlich nur eingeschränkt daraufhin überprüfbar, ob sie mit den Denkgesetzen oder mit dem Wortlaut der Erklärung vereinbar ist, ob nicht anerkannte Auslegungsgrundsätze (§§ 133, 157 BGB u. a.) verletzt sind oder wesentlicher Auslegungsstoff außer acht gelassen worden ist (BAGE 53, 17, 19 f. = AP Nr. 22 zu § 611 BGB Beschäftigungspflicht, zu II 1 der Gründe, m. w. N.; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 51. Aufl., § 550 Rz 4, m. w. N.).
  • BGH, 25.04.1988 - II ZR 252/86

    Unterbrechung des Rechtsstreits durch Eröffnung des Seerechtlichen

    Auszug aus BAG, 10.12.1992 - 8 AZR 20/92
    Der Abschluß des Sozialplanes vom 29. November 1991 ist eine neue Tatsache, die nach der letzten mündlichen Verhandlung vor dem Berufungsgericht, dem 28. Oktober 1991, entstanden ist und auch unter Zugrundelegung der Rechtsauffassung in der angefochtenen Entscheidung zu einer anderen Beurteilung der Klageforderung führen kann (vgl. dazu BAG Urteil vom 16. Mai 1990 - 4 AZR 145/90 - AP Nr. 21 zu § 554 ZPO; vgl. auch BGH Urteil vom 25. April 1988 - II ZR 252/86 - NJW 1988, 3092, 3094; Stein/Jonas/Grunsky, aaO, § 561 Rz 16 ff.).
  • BAG, 30.08.2017 - 7 AZR 524/15

    Befristung - WissZeitVG - Verlängerung - Einverständnis

    Der Zugang der Einverständniserklärung ist aber entsprechend § 151 Satz 1 BGB entbehrlich, wenn der Zugang nach der Verkehrssitte nicht zu erwarten ist oder der Arbeitgeber auf den Zugang verzichtet hat (vgl. BAG 10. Dezember 1992 - 8 AZR 20/92 - zu B II 2 b der Gründe, BAGE 72, 95; zur Entbehrlichkeit der Annahmeerklärung des Arbeitnehmers im Falle der betrieblichen Übung vgl. etwa: BAG 17. November 2015 - 9 AZR 547/14 - Rn. 16; 13. Mai 2015 - 10 AZR 266/14 - Rn. 11) .
  • BAG, 12.03.1997 - 10 AZR 582/96

    Abfindungen aus Parteivermögen der PDS

    Der Abschluß des Sozialplans I stellt jedoch keine Vermögensveränderung i.S.d. § 20b Abs. 1 ParteienG-DDR dar (vgl. BAG Urteil vom 10. Dezember 1992 - 8 AZR 20/92 - BAGE 72, 95 = AP Nr. 1 zu § 20b ParteienG-DDR).

    Das Landesarbeitsgericht hat durch Beschluß vom 29. November 1995 beide Parteien unter Hinweis auf die Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts vom 10. Dezember 1992 (aaO), die ausdrücklich Bedenken gegen eine wirksame Wahl der BGL geäußert hat, zu weiterem Sachvortrag aufgefordert.

    Der Sozialplan II hat damit bereits entstandene Ansprüche aus dem Sozialplan I in ihrem rechtlichen Bestand nicht beseitigt, sondern unverändert bestehen gelassen (so auch BAG Urteil vom 10. Dezember 1992 - 8 AZR 20/92 - BAGE 72, 95 = AP Nr. 1 zu § 20b ParteienG-DDR).

    Zu einer Umgehung dieser Vorschrift könnte es nur kommen, wenn der Kläger in Vermögensgegenstände vollstrecken könnte, die der Beklagten nicht zustehen, sondern der Verwaltung der BVS unterliegen (vgl. BAG Urteil vom 10. Dezember 1992, aaO).

  • BAG, 25.02.1998 - 10 AZR 482/97
    Darüber hinaus wird die gern, dem Ur teil des BAG vom 10. Dezember 1992 (Az. 8 AZR 20/92) für eine Freigabe entsprechender Sozialplanmittel aus dem Altvermögen erforderliche Zustimmung seitens der BVS nicht mehr erteilt.

    Wie bereits der Achte Senat des Bundesarbeitsgerichts im Urteil vom 10. Dezember 1992 (- 8 AZR 20/92 - BAGE 72, 95 = AP Nr. 1 zu § 20 b ParteienG-DDR) entschieden hat, ist die Treuhandanstalt (jetzt: Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben - BvS) nach § 20 b ParteienG-DDR nicht zum gesetzlichen Vertreter der Beklagten geworden.

    Dabei ist davon auszugehen, daß nach Auffassung des Achten Senats des Bundesarbeitsgerichts (Urteil vom 10. Dezember 1992 - 8 AZR 20/92 - aaO) nach dem 7. Oktober 1989 begründete Verpflichtungen ohne weiteres dem Neuvermögen zuzuordnen sind.

  • BAG, 13.07.1994 - 4 AZR 493/92

    Zahlung einer Abfingung aus dem Rationalisierungsschutztarifvertrag (RTV) -

    Wie der Achte Senat des Bundesarbeitsgerichts mit Urteil vom 10. Dezember 1992 - 8 AZR 20/92 - AP Nr. 1 zu § 20 b ParteienG-DDR entschieden hat, stellt der Abschluß eines Sozialplans keine Vermögensveränderung i. S. von § 20 b Abs. 1 ParteienG-DDR dar und bedarf deshalb nicht der Zustimmung der Treuhandanstalt.

    Für ein kausales Schuldanerkenntnis, das Einwendungen ausschlösse, wie es der Entscheidung des Achten Senats des Bundesarbeitsgerichts vom 10. Dezember 1992 - 8 AZR 20/92 - AP Nr. 1 zu § 20 b ParteienG-DDR zugrundelag, gibt es hier keinerlei Anhaltspunkte.

    In jedem Fall hätte die Klägerin keinen Zinsanspruch, solange ihr Hauptanspruch noch nicht durchsetzbar ist (vgl. BAG Urteil vom 10. Dezember 1992 - 8 AZR 20/92 - AP Nr. 1 zu § 20 b ParteienG-DDR, zu B II 5 der Gründe).

  • LAG Köln, 19.05.2017 - 4 Sa 937/16

    Auslegung der Bezugnahme auf tarifliche Bestimmungen im Arbeitsvertrag

    Denn das Ergebnis ist das gleiche (BAG, Urteil vom 10. Dezember 1992 - 8 AZR 20/92 -, juris, Rn. 26).

    Das Bundesarbeitsgericht hat dies in Bezug auf eine Unterschrift unter einen Zusatz "Zur Kenntnis genommen" ausdrücklich für möglich gehalten (BAG, Urteil vom 10. Dezember 1992 - 8 AZR 20/92 -, juris, Rn. 26).

  • OLG Frankfurt, 01.06.2011 - 14 W 37/11

    Streitverkündung: Prüfungsumfang im Ausgangsprozess

    Bejaht man die Zulässigkeit eines derartigen Beitritts, dann fehlt den Antragsgegnern auch nicht für die einem Beitritt vorhergehende Streitverkündung der Status eines Dritten (BAG Urteil vom 10.12.1992 8 AZR 20/92 zit.n.iuris; OLG Hamm NJW-RR 1996, 969; Zöller / Vollkommer aaO, § 72, Rdn. 1; Baumbach / Lauterbach / Hartmann / Albers aaO, § 72, Rdn.5; Stein / Jonas / Bork, ZPO, 22.Aufl., § 72 Rdn.3; MK - Schultes, ZPO, 3. Aufl.,§ 72, Rd.15; Musielak / With, ZPO, 8. Aufl., § 72, Rdn.7).
  • BGH, 20.02.1998 - V ZR 319/96

    Haftung des Neuvermögens einer politischen Partei der ehemaligen DDR für

    Der Senat folgt insoweit der Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts vom 10. Dezember 1992 (NJW 1993, 2553; vgl. auch BGH, Urt. v. 7. November 1996, III ZR 88/95, ZOV 1997, 171, 172), wonach schuldrechtliche Verpflichtungsgeschäfte im allgemeinen dem Zustimmungsvorbehalt nicht unterliegen, da sie das mit ihm verfolgte öffentliche Interesse unberührt lassen, den Vermögensbestand der Parteien bis zu dessen Entflechtung (Scheidung von Alt- und Neuvermögen, Verwertung des Altvermögens nach den gesetzlichen Maßgaben) von Abflüssen freizuhalten.
  • BAG, 26.08.1993 - 8 AZR 417/92

    Pflicht des Arbeitgebers zur Zahlung einer weiteren Sozialplanabfindung -

    Wie der Senat mit Urteil vom 10. Dezember 1992 - 8 AZR 20/92 - (zur Veröffentlichung bestimmt) entschieden hat, stellt der Abschluß eines Sozialplanes keine Vermögensveränderung im Sinne von § 20 b Abs. 1 ParteienG-DDR dar und bedarf deshalb nicht der Zustimmung der Treuhandanstalt.

    In jedem Falle hätte die Klägerin keinen Zinsanspruch, solange ihr Hauptanspruch noch nicht durchsetzbar ist (vgl. BAG Urteil vom 10. Dezember 1992 - 8 AZR 20/92 - zur Veröffentlichung bestimmt).

  • BAG, 26.08.1993 - 8 AZR 414/92

    Verpflichtung des Arbeitgebers zur Zahlung einer weiteren Sozialplanabfindung -

    Wie der Senat mit Urteil vom 10. Dezember 1992 - 8 AZR 20/92 - (zur Veröffentlichung bestimmt) entschieden hat, stellt der Abschluß eines Sozialplanes keine Vermögensveränderung im Sinne von § 20 b Abs. 1 ParteienG-DDR dar und bedarf deshalb nicht der Zustimmung der Treuhandanstalt.

    In jedem Falle hätte der Kläger keinen Zinsanspruch, solange sein Hauptanspruch noch nicht durchsetzbar ist (vgl. BAG Urteil vom 10. Dezember 1992 - 8 AZR 20/92 - zur Veröffentlichung bestimmt).

  • BAG, 26.08.1993 - 8 AZR 684/92

    Zustimmungspflicht gemäß § 20 b ParteienG-DDR - Verpflichtung zur Zahlung einer

    Wie der Senat mit Urteil vom 10. Dezember 1992 - 8 AZR 20/92 - (zur Veröffentlichung bestimmt) entschieden hat, stellt der Abschluß eines Sozialplanes keine Vermögensveränderung im Sinne von § 20 b Abs. 1 ParteienG-DDR dar und bedarf deshalb nicht der Zustimmung der Treuhandanstalt.

    In jedem Falle hätte die Klägerin keinen Zinsanspruch, solange ihr Hauptanspruch noch nicht durchsetzbar ist (vgl. BAG Urteil vom 10. Dezember 1992 - 8 AZR 20/92 - zur Veröffentlichung bestimmt).

  • LAG Berlin, 29.11.1996 - 4 Sa 91/96

    Auszahlung einer Abfindungssumme im Zuge der Restrukturierung von Betrieben und

  • LAG Berlin, 05.11.1997 - 13 Sa 35/97

    Unwirksamkeit eines Sozialplans; Betriebsgewerkschaftsleitung; Demokratische

  • BGH, 24.09.1996 - XI ZR 185/94

    Rückforderung und Verzinsung eines von einer Partei der ehemaligen DDR gewährten

  • LAG Thüringen, 03.05.1996 - 6 Sa 93/95

    Anspruch auf Lohnzahlung unter Anrechnung von Arbeitsleistungen in der ehemaligen

  • BAG, 11.08.1993 - 10 AZR 485/92

    Sozialplanabfindung - Zweckzuwendung der Treuhandanstalt

  • BAG, 15.12.1999 - 10 AZR 881/98

    Anspruch auf die tarifliche Tätigkeitszulage aufgrund eines deklaratorischen

  • BGH, 07.11.1996 - III ZR 88/95

    Beweiswürdigung bei Bekundung der Erfüllungsbereitschaft durch den Schuldner

  • BGH, 18.03.1998 - VIII ZR 327/96

    Inanspruchnahme des Altvermögens eines der treuhänderischen Verwaltung

  • BAG, 16.03.1994 - 10 AZR 75/93

    Anspruch auf Zahlung eines Überbrückungsgeldes - Finanzierung von

  • LAG Bremen, 04.07.2018 - 3 Sa 22/18

    Dynamische Bezugnahmeklausel auf tarifliche Vergütungsbestimmungen im

  • LAG Baden-Württemberg, 15.10.2001 - 15 Sa 47/01

    Musterprozeßvereinbarung - deklaratorisches Schuldanerkenntnis -

  • LAG Baden-Württemberg, 20.01.2000 - 21 Sa 18/99

    Ansprüche aus einer unwirksamen Betriebsvereinbarung; Genehmigungserklärung durch

  • OVG Sachsen-Anhalt, 20.06.2017 - 1 L 5/17

    Rechtshängigkeitszinsen nach Einbehaltung von Dienstbezügen

  • BAG, 26.08.1993 - 8 AZR 406/92

    Zustimmungspflicht gemäß § 20 b ParteienG-DDR - Zustimmung zur Zahlung einer

  • LAG Thüringen, 03.04.1996 - 2/9/2 Sa 1289/93

    Sozialplan; Zustimmung; Sozialplanansprüche; Vergleich; Vermögensveränderung

  • LAG Berlin, 03.04.1995 - 9 Sa 145/94

    Treuhandverwaltung und Prozessführungsrecht

  • BAG, 23.01.1997 - 8 AZR 13/96

    Schadensersatz des Arbeitnehmers wegen Abberufung in der ehemaligen DDR

  • LAG Berlin, 15.11.1995 - 18 Sa 94/95

    Schadensersatz des Arbeitnehmers wegen Abberufung in der ehemaligen DDR

  • OLG Rostock, 11.08.1994 - 1 U 11/94

    Treuhandanstalt als Partei kraft Amtes bei das Altvermögen betreffenden Klagen;

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OVG Niedersachsen, 21.05.1992 - 6 M 1995/92   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,1803
OVG Niedersachsen, 21.05.1992 - 6 M 1995/92 (https://dejure.org/1992,1803)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 21.05.1992 - 6 M 1995/92 (https://dejure.org/1992,1803)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 21. Mai 1992 - 6 M 1995/92 (https://dejure.org/1992,1803)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1992,1803) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de

    VwGO § 80 Abs. 6; VwGO § 80a Abs. 3 S. 2
    Verwaltungsprozeßrecht: Voraussetzungen für die Anordnung des Sofortvollzugs einer Baugenehmigung bei aufschiebender Wirkung eines Nachbarwiderpruchs

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen (Leitsatz)

    § 80a Abs. 3 S. 2 VwGO; § 80 Abs. 6 VwGO
    Nachbarwiderspruch; Aufschiebende Wirkung; Antrag auf Anordnung des Sofortvollzugs; Antragstellung bei Behörde

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Nachbarwiderspruch; Aufschiebende Wirkung; Antrag auf Anordnung des Sofortvollzugs; Antragstellung bei Behörde

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Eilverfahren bei Nachbarwiderspruch gegen Baugenehmigung (I) (IBR 1992, 511)

Papierfundstellen

  • NJW 1993, 2553 (Ls.)
  • NVwZ 1993, 592
  • DVBl 1993, 123
  • BauR 1992, 603
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (1)

  • VGH Baden-Württemberg, 07.09.1990 - 3 S 1615/90

    Zu den Anforderungen an einen Antrag auf Vollzugsanordnung durch das Gericht;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 21.05.1992 - 6 M 1995/92
    Für eine Befassung des Gerichts gemäß § 80 a Abs. 3 Satz 1 VwGO ist nach allem nur dann Raum, wenn zunächst die Behörde mit der Frage der Vollziehbarkeit befaßt worden ist (Redeker/von Oertzen, VwGO, 10. Aufl., Rdnr. 5 Abs. 2 zu § 80 a; Grosse-Suchsdorf/ Schmaltz/Wiechert, NBauO, 5. Aufl., Rdnr, 86 zu § 72; Schmaltz, Probleme des vorläufigen Rechtsschutzes im Baunachbarrecht, DVBI, 1992, 230, 234; Grosse-Hündfeld, Festschrift für Gelzer, 1991, S. 303, 308; BayVGH, Beschl, v. 23.8.1991 [2] - 14 CS 91.22 54 -, BayVBI 1991, 723, und VGH Bad.-Württ., Beschl, v. 7.9.1990 - 3 S 1615/90 -, NVwZ 1991, 687, beide für den Antrag des Bauherrn), Die Baugenehmigungsbehörde ist keine" Relaisstation", in der die Entscheidungslast schnell zu den Verwaltungsgerichten weitergeschaltet werden kann (Grosse-Hündfeld, wie vor).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 14.06.1993 - 8 B 11088/93

    Vorläufiger Rechtsschutz im Baurecht

    Dabei handelt es sich um eine Rechtsfolgenverweisung, die über die in § 80 Abs. 6 VwGO geregelten Fälle der Anforderung öffentlicher Kosten und Abgaben hinaus alle Verwaltungsakte mit Doppelwirkung umfaßt (siehe OVG Lüneburg, Beschluß vom 21. Mai 1992, BauR 1992, 603; Redeker/von Oertzen, Komm. z. VwGO, 10. Aufl., Rdnr. 5 zu § 80 a; Schmaltz, Probleme des vorläufigen Rechtsschutzes im Baunachbarrecht, DVBl. 1992, 230).
  • OVG Hamburg, 19.09.1994 - Bs II 35/94

    Eilverfahren bei Nachbarwiderspruch gegen Baugenehmigung?

    Dies hat in der bisherigen obergerichtlichen Rechtsprechung zu einer unterschiedlichen Beantwortung der Frage geführt, ob vor einem Antrag auf gerichtlichen Rechtsschutz z.B. gegen eine dem Nachbarn erteilte Baugenehmigung ein Antrag bei der Behörde gestellt werden muß (so u.a. Nds.OVG, Beschl. v. 21.5.1992, BauR 1992 S. 603 ; OVG Rheinland-Pfalz', Beschl. v. 14.6.1993, BauR 1993 S. 718) oder ob § 80 a VwGO einen solchen Antrag nicht fordert (so u.a. HessVGH, Beschl. v. 1.8.1991, DVBI. 1992 S. 45; OVG Bremen, Beschl. v. 24.1.1992, BauR 1992 S. 608).
  • OVG Schleswig-Holstein, 02.07.1996 - 3 M 24/96

    Kanalbelegungsplan; Rundfunkprogramm; Verwaltungsakt mit Doppelwirkung;

    Fraglich könnte sein, ob die Zulässigkeit eines Antrages nach § 80a III VwGO die vorherige Befassung der Behörde mit dem Antragsbegehren voraussetzt (so OVG Lüneburg, NVwZ 1993, 592 = DVBl 1993, 123 [124] m.w. Nachw.; a.A. Schoch, NVwZ 1991, 1121 [1126] - 'Redaktionsversehen' - ).
  • VGH Baden-Württemberg, 23.09.1994 - 8 S 2380/94

    Unanwendbarkeit des VwGO § 80 Abs 6 im baurechtlichen Nachbarstreit

    § 80 Abs. 6 VwGO gilt nach seinem Wortlaut nur für Abgabenangelegenheiten, eine "entsprechende" Anwendung im baurechtlichen Nachbarstreit macht keinen Sinn (im Ergebnis ebenso zum Aussetzungsantrag nach § 80 a Abs. 1 Nr. 2: Hess. VGH, DVBl. 1992, 45; OVG Bremen BRS Bd. 54 Nr. 168; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 29.6.1994 - 10 S 2510/93; Kopp, VwGO 9. Aufl., § 80 a RdNr. 21; zweifelnd: OVG Koblenz BRS 154 Nr. 169; a.A. OVG Lüneburg DVBl. 1993, 123 = BRS Bd. 54 Nr. 170 m.w.N.).
  • OVG Saarland, 23.04.1993 - 2 W 1/93

    Abstandsfläche; Schmalseitenprivileg; Abstandsflächentiefen; Abrundung

    Für die Entscheidung kann dahinstehen, ob der Antrag auf gerichtlichen Rechtschutz gemäß den §§ 80 a Abs. 1 Nr. 2, Abs. 3, 80 Abs. 5 - entsprechend - VwGO in Anwendung der §§ 80 a Abs. 3 Satz 2, 80 Abs. 6 - entsprechend - VwGO regelmäßig nur dann statthaft ist, wenn zunächst ein erfolglos oder unbeschieden gebliebener Antrag auf Aussetzung der Vollziehung der angefochtenen Baugenehmigung bei der Behörde gestellt worden ist (vgl. in diesem Zusammenhang etwa OVG Lüneburg, Beschluß vom 21.5.1992, BauR 1992, 603 ; OVG Koblenz, Beschluß vom 4.6.1992, BauR 1992, 607; OVG Bremen, Beschluß vom 24.1.1992, BauR 1992, 608).
  • VGH Bayern, 21.10.2010 - 11 CS 10.1659

    Sperrung eines Ortsstraßenzuges für den Schwerlastverkehr; fehlendes Ermessen

    Die vom Antragsgegner für seine Auffassung genannten Entscheidungen betreffen eine Kostenverfügung (VG Würzburg vom 6.6.2005 Az. W 5 S 05.516) sowie die hier nicht einschlägige Regelung des § 80 a VwGO (Niedersächsisches OVG vom 21.5.1992 NVwZ 1993, 592).
  • VG Berlin, 17.02.1995 - 10 A 1174.94

    Rechtmäßigkeit einer Ausnahmegenehmigung von den Verboten zum Schutz der

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht