Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 23.11.1993

Rechtsprechung
   KG, 07.07.1994 - (3) 1 Ss 175/93, (3) 1 Ss 60/93   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,2470
KG, 07.07.1994 - (3) 1 Ss 175/93, (3) 1 Ss 60/93 (https://dejure.org/1994,2470)
KG, Entscheidung vom 07.07.1994 - (3) 1 Ss 175/93, (3) 1 Ss 60/93 (https://dejure.org/1994,2470)
KG, Entscheidung vom 07. Juli 1994 - (3) 1 Ss 175/93, (3) 1 Ss 60/93 (https://dejure.org/1994,2470)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verurteilung wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort; Verwertung von selbstbelastenden Angaben eines Versicherungsnehmers gegenüber seinem Haftpflichtversicherer; Beweisverwertung der Schadensakte der Versicherung in einem Strafverfahren gegen den Versicherungsnehmer; ...

  • kanzlei-heskamp.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • verkehrslexikon.de (Leitsatz und Auszüge)

    Unfallflucht allgemein - Unfallflucht im Strafrecht - Unfallflucht im Zivilrecht - Unfallflucht: Beteiligung als Halter

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    StPO § 136 Abs. 1 S. 2, § 163a, § 243 Abs. 4 S. 1

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1994, 3114
  • NJW 1994, 3115 (Ls.)
  • NStZ 1995, 146
  • NZV 1994, 403
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (22)

  • OLG Hamm, 13.07.2023 - 20 U 64/22

    D&O-Versicherung - Abwehrkosten für Straf- und Ordnungswidrigkeitenverfahren

    Mittlerweile entspricht es durchaus der Praxis, dass insbesondere Strafverfolgungs- und Steuerfahndungsbehörden Auskünfte von Versicherungsunternehmen verlangen und die Herausgabe von beweisbedeutsamen Akten fordern oder Mitarbeiter des Versicherers als Zeugen vernehmen lassen (siehe etwa KG, NStZ 1995, 146 ff.; ferner aus Sicht eines großen Versicherers: Kusnik, VersR 2014, 550; vgl. auch Guntermann, r+s 2022, 442/443).
  • KG, 28.03.2001 - 1 Ss 261/99
    Dieser Grundsatz ist nicht nur bereits im einfachen Recht verankert ( §§ 136 Abs. 1 Satz 2, 163 a Abs. 3 Satz 2 und Abs. 4 Satz 2, 243 Abs. 4 Satz 1 StPO ), sondern folgt aus dem Rechtsstaatsprinzip des Art. 20 Abs. 3 GG und ist darüber hinaus im Kernbereich der Art. 2 Abs. 1 und 1 Abs. 1 GG verfassungsrechtlich verbürgt (vgl. BVerfGE 56, 37, 49; BGHSt 34, 39, 46; 36, 328, 332; KG NStZ 1995, 146 ; Boujong in KK, StPO 4. Aufl., § 136 Rdn. 10; Vornbaum in Nomos Kommentar zum StGB, II 9, § 153 Rdn. 114).
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Rechtsprechung
   BVerwG, 23.11.1993 - 1 D 48.93   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1993,4175
BVerwG, 23.11.1993 - 1 D 48.93 (https://dejure.org/1993,4175)
BVerwG, Entscheidung vom 23.11.1993 - 1 D 48.93 (https://dejure.org/1993,4175)
BVerwG, Entscheidung vom 23. November 1993 - 1 D 48.93 (https://dejure.org/1993,4175)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Beamtenrecht - Disziplinarmaß - Betrug - Privates Telefonat

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1994, 3115
  • NVwZ 1995, 84 (Ls.)
  • DÖV 1994, 605
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 07.05.1985 - 1 D 176.84

    Mißbrauch von Essensmarken als Betrug zum Nachteil des Dienstherrn -

    Auszug aus BVerwG, 23.11.1993 - 1 D 48.93
    Vom disziplinaren Gewicht und der disziplinaren Einstufung her ist der vorliegende Fall mit der zur mißbräuchlichen Verwendung von Essensmarken ergangenen Rechtsprechung vergleichbar, die regelmäßig zu einer Gehaltskürzung führte (vgl. Urteil vom 7. Mai 1985 - BVerwG 1 D 176.84 -).
  • BVerwG, 22.04.1991 - 1 D 69.90

    Disziplinarverfahren - Disziplinarmaß - Betrug - Nachteil des Dienstherrn

    Auszug aus BVerwG, 23.11.1993 - 1 D 48.93
    In minderschweren Fällen des Betruges zum Nachteil des Dienstherrn in Kombination mit Urkundenfälschungen oder anderen Pflichtverletzungen hat der Senat je nach Einzelfall auf die Dienstgradherabsetzung oder auch Gehaltskürzung erkannt (vgl. die Rechtsprechungsübersicht zu Fällen des Betrugs zum Nachteil des Dienstherrn im Urteil vom 22. April 1991 - BVerwG 1 D 69.90 - <BVerwGE 93, 86 = BVerwG Dok. Ber. B 1991, 194> mit zahlreichen Rechtsprechungsnachweisen).
  • BVerwG, 26.02.1992 - 1 D 29.91

    Beamte - Fehlverhalten - Vergehen

    Auszug aus BVerwG, 23.11.1993 - 1 D 48.93
    Die KVB ist trotz eigenen organisatorischen Aufbaues eine mit der Deutschen Bundesbahn eng verbundene, von dieser personell und finanziell abhängige Einrichtung, deren satzungsgemäße Aufgaben von Bediensteten der Deutschen Bundesbahn wahrgenommen und von der auch fürsorgerische Leistungen, die der Dienstherr schuldet, erbracht werden (ständige Rechtsprechung, Urteil vom 11. März 1987 - BVerwG 1 D 43.86 - , die durch das Urteil vom 26. Februar 1992 - BVerwG 1 D 29.91 - DÖV 1993, 487> insoweit nicht eingeschränkt worden ist).
  • BVerwG, 11.03.1987 - 1 D 43.86

    Disziplinarverfahren gegen einen Beamten

    Auszug aus BVerwG, 23.11.1993 - 1 D 48.93
    Die KVB ist trotz eigenen organisatorischen Aufbaues eine mit der Deutschen Bundesbahn eng verbundene, von dieser personell und finanziell abhängige Einrichtung, deren satzungsgemäße Aufgaben von Bediensteten der Deutschen Bundesbahn wahrgenommen und von der auch fürsorgerische Leistungen, die der Dienstherr schuldet, erbracht werden (ständige Rechtsprechung, Urteil vom 11. März 1987 - BVerwG 1 D 43.86 - , die durch das Urteil vom 26. Februar 1992 - BVerwG 1 D 29.91 - DÖV 1993, 487> insoweit nicht eingeschränkt worden ist).
  • BVerwG, 11.12.1996 - 1 D 56.95

    Verfassungsrecht - Recht auf informationelle Selbstbestimmung

    Ein Beamter, der das ihm insoweit entgegengebrachte Vertrauen in betrügerischer Weise verletzt, belastet das ihn mit seinem Dienstherrn verbindende Vertrauensverhältnis erheblich (Urteil vom 23. November 1993 - BVerwG 1 D 48.93 - (BVerwG DokBer B 1994, 66 = DÖD 1994, 96 = ZBR 1994, 187 = DÖV 1994, 605 = NJW 1994, 3115 = IÖD 1994, 66)).

    In minderschweren Fällen wird auf Degradierung oder Gehaltskürzung erkannt (vgl. Urteil vom 9. August 1994 - BVerwG 1 D 54.93 - Urteil vom 23. November 1993 a.a.O.).

  • BVerwG, 17.03.2004 - 1 D 23.03

    Zitiervorschlag

    Sein Verhalten ist daher ein vorsätzliches Dienstvergehen (§ 54 Sätze 2 und 3, § 77 Abs. 1 Satz 1 BBG), das in aller Regel mit einer zeitlich begrenzten Kürzung seiner Dienstbezüge zu ahnden wäre (vgl. hierzu grundlegend: Urteil vom 23. November 1993 BVerwG 1 D 48.93 ZBR 1994, 187 = NJW 1994, 3115 = DokBer B 1994, 66; Disziplinarmaß in jedem Verfahren: Gehaltskürzung für eine Dauer von zwölf Monaten).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 30.05.2013 - 11 L 1/12

    Verbotswidrige Nutzung von Diensthandys

    Das Bundesverwaltungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung (etwa U. v. 23.11.1993 - 1 D 48.93; U. v. 11.12.1996 - 1 D 56.95; U. v. 3.12.1997 - 2 WD 2.97; U. v. 19.5.2004 - 1 D 17.03 sowie B. v. 20.12.2011 - 2 B 64.11; sämtlich juris) entschieden, dass in der verbotswidrigen Nutzung dienstlicher Telefone ein Zugriff auf Eigentum oder Vermögen des Dienstherrn liegt.
  • BVerwG, 09.08.1994 - 1 D 54.93

    Verstoß eines Beamten gegen die Pflicht zur Achtungswahrung und Vertrauenswahrung

    In minderschweren Fällen des Betrugs zum Nachteil des Dienstherrn hat der Senat bei aktiven Beamten je nach Einzelfall auf Dienstgradherabsetzung oder auch Gehaltskürzung erkannt (Urteil vom 23. November 1993 - BVerwG 1 D 48.93 - DÖV 1994, 605> m.w.N.).

    In einem solchen Fall hat der Senat im Urteil vom 23. November 1993 - BVerwG 1 D 48.93 - a.a.O., in dem allerdings keine vergleichbaren Erschwerungsgründe gegeben waren, lediglich auf eine Gehaltskürzung (12 Monate) erkannt.

  • VGH Bayern, 02.12.2009 - 16a D 07.549

    Disziplinarrecht

    Vom disziplinaren Gewicht und von der disziplinaren Einstufung her hat das Bundesverwaltungsgericht derartige Betrugsfälle mit der zur missbräuchlichen Verwendung von Essensmarken ergangenen Rechtsprechung vergleichbar angesehen, die regelmäßig zu einer Gehaltskürzung geführt hat (vgl. BVerwG, Urteil vom 23.11.1993 Az. 1 D 48/93, ZBR 1004, 605).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.04.2002 - 15d A 650/01

    Verhängung einer geringeren Disziplinarmaßnahme; Einlassungen des Beamten ;

    vgl. BVerwG, Urteil vom 23. November 1993 - 1 D 48.93 -, DokBer B 1994, 66; Urteil vom 20. Juli 1989 - 2 WD 47.88 -, a.a.O.
  • BVerwG, 17.01.1995 - 1 D 59.94

    Verhängen von Disziplinarmaßnahmen - Dienstpflichtverletzung eines Beamten

    In minderschweren Fällen des Betrugs zum Nachteil des Dienstherrn hat der Senat je nach Einzelfall auf Dienstgradherabsetzung oder Gehaltskürzung erkannt (Urteil vom 23. November 1993 - BVerwG 1 D 48.93 - DÖV 1994, 605> mit weiteren Nachweisen, Urteil vom 9. August 1994 - BVerwG 1 D 54.93 -).
  • VG Magdeburg, 23.01.2013 - 8 A 16/12

    Feststellung einer fahrlässigen Dienstpflichtverletzung

    Entscheidend sind stets die Vorkommnisse im Einzelfall, wie besondere Tat oder Verschleierungsmaßnahmen, Intensität, erheblicher Umfang und längere Dauer der Privatnutzung, erhebliche eigennützige Motive oder missbräuchliche Ausnutzung der dienstlichen Stellung (vgl. BVerwG, U. v. 25.11.1998, 1 D 42.97 m. w. Nachw.; BVerwG, U. v. 23.11.1993, 1 D 48.93; BVerwG., U. v. 20.07.1989, 2 WD 47.88; BVerwG, U. v. 24.01.2001, 1 D 57.99; BVerwG, U. v. 13.12.2000, 1 D 34.98; OVG NRW, U. v. 17.04.2002, 15 d A 650/01.O; alle juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.04.2002 - 12d A 650/01

    Entlassung eines Beamten aus dem Dienst aufgrund des u.a. mehrmaligen Gebrauchs

    vgl. BVerwG, Urteil vom 23. November 1993 - 1 D 48.93 -, DokBer B 1994, 66; Urteil vom 20. Juli 1989 - 2 WD 47.88 -, a.a.O.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.04.2002 - 12 D A 650/01

    Verhältnismäßigkeitsvoraussetzungen der disziplinarischen Bestrafung eines

    BVerwG, Urteil vom 23. November 1993 - 1 D 48.93 -, DokBer B 1994, 66; Urteil vom 20. Juli 1989 - 2 WD 47.88 -, a.a.O.
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