Weitere Entscheidung unten: OLG Hamm, 05.12.1995

Rechtsprechung
   BayObLG, 02.08.1996 - 3Z BR 73/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,2317
BayObLG, 02.08.1996 - 3Z BR 73/96 (https://dejure.org/1996,2317)
BayObLG, Entscheidung vom 02.08.1996 - 3Z BR 73/96 (https://dejure.org/1996,2317)
BayObLG, Entscheidung vom 02. August 1996 - 3Z BR 73/96 (https://dejure.org/1996,2317)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Darf eine GmbH den Zusatz "und Partner" führen? (IBR 1997, 292)

Papierfundstellen

  • NJW 1996, 3016
  • ZIP 1996, 1702
  • MDR 1996, 1251
  • BB 1996, 2113
  • DB 1996, 2025
  • Rpfleger 1997, 69
  • BayObLGZ 1996, 176
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Frankfurt, 20.05.1996 - 20 W 121/96

    Bezeichnung "und Partner" in einer Firma einer neugegründeten GmbH

    Auszug aus BayObLG, 02.08.1996 - 3Z BR 73/96
    Er sieht sich an der Zurückweisung jedoch durch die Entscheidung des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main vom 20.5.1996 - 20 W 121/96 - ( ZIP 1996, 1082 = GmbHR l996, 523) gehindert.
  • BGH, 21.04.1997 - II ZB 14/96

    Bezeichnung von Freiberuflergesellschaften

    Das Bayerische Oberste Landesgericht (Abdruck des Beschlusses in ZIP 1996, 1702) will die weitere Beschwerde zurückweisen, sieht sich hieran jedoch durch den Beschluß des Oberlandesgerichts Frankfurt/Main vom 20. Mai 1996 (ZIP 1996, 1082) gehindert.
  • OLG Celle, 10.07.2019 - 14 U 13/18

    Architektenhonorarforderungen für die Neugestaltung einer Fußgängerzone;

    In Ausnahmefällen hat die Rechtsprechung aber die Berufung auf die mangelnde Form für rechtsmissbräuchlich erklärt (vgl. OLG Hamm, Urt. v. 28.2.1996 - 12 U 181/94, IBR 1997, 292; Schwenker/Wessel in Thode/Wirth/Kuffer, Praxishandbuch Architektenrecht, 2. Aufl., § 20, Rn. 80 mwN; bei OLG Hamm, Urt. v. 13.01.2015 - 24 U 136/12, BauR 2015, 1891, juris-Rn. 71 erwogen, jedoch verneint).
  • OLG München, 14.12.2006 - 31 Wx 89/06

    Firmenbestandteil der GmbH & Co KG

    Damit soll die untechnische Verwendung dieser Begriffe durch andere Gesellschaften ausgeschlossen werden, die deren Einbürgerung als spezifische Bezeichnung der neuen Gesellschaftsform entgegenstünde, und zwar unabhängig von einer Verwechslungsgefahr (BGHZ 135, 257 = NJW 1997, 1854; BayObLG NJW 1996, 3016/3017).
  • OLG Karlsruhe, 05.12.1997 - 11 Wx 83/97

    Fortführung des Namenszusatzes "& Partner" bei einer GbRnach

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  • OLG Stuttgart, 21.03.2000 - 8 W 154/99

    "& Partner"; Firma einer GmbH

    a) Auf Vorlage nach § 28 Abs. 2 FGG seitens des Bayer. Obersten Landesgerichts (BayObLGZ 1996, 176 = NJW 1996, 3016 = DB 1996, 2025 = FGPrax 1996, 197 = ZIP 1996, 1702) und unter Ablehnung von der vom OLG Frankfurt vertretenen Rechtsansicht (FGPrax 1996, 157 = ZIP 1996, 1082) hat der Bundesgerichtshof durch Beschluss vom 21.4.1997 (BGHZ 135, 257 = NJW 1997, 1854 = WM 1997, 1101 = ZIP 1997, 1109 = DB 1997, 1398 = BB 1997, 1500 = FGPrax 1997, 158 = MDR 1997, 862 = GmbHR 1997, 644) dahin entschieden, dass "allen Gesellschaften mit einer anderen Rechtsform als der Partnerschaft, die nach Inkrafttreten des Partnerschaftsgesellschaftsgesetzes gegründet oder umbenannt werden" (Hervorhebung nicht im Original), "die Führung des Zusatzes 'und Partner' bzw 'Partnerschaft' ... verwehrt" ist, "weil § 11 S. 1 PartGG diese Bezeichnungen ... für Partnerschaftsgesellschaften 'reserviert'".
  • LG München I, 19.02.1998 - 17 HKT 1711/98

    Verwendung des Zusatzes "und Partner" durch GmbH

    Der Vorlagebeschluß des BayObLG vom 2.8.1996 ( NJW 1996, 3016 [= MittBayNot 1996, 447]), der Anlaß für die Entscheidung des BGH vom 21.4.1997 war, ging davon aus, aus § 11 Satz 1 PartGG ergebe sich, daß die Bezeichnung "und Partner" sowie "Partnerschaft" ausschließlich Partnerschaftsgesellschaften vorbehalten sei, und daß dies nicht nur für die Namens- bzw. Firmenbildung von Gesellschaften gelte, die nach dem Inkrafttreten 270 MittBayNot 1998 Heft 4.
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 05.12.1995 - 2 UF 86/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,3900
OLG Hamm, 05.12.1995 - 2 UF 86/95 (https://dejure.org/1995,3900)
OLG Hamm, Entscheidung vom 05.12.1995 - 2 UF 86/95 (https://dejure.org/1995,3900)
OLG Hamm, Entscheidung vom 05. Dezember 1995 - 2 UF 86/95 (https://dejure.org/1995,3900)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de

    BGB § 1569; SGB XI § 37
    Berücksichtigung von Leistungen aus der Pflegeversicherung bei der Bemessung des Unterhalts

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1996, 3016
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 10.02.1988 - IVb ZR 19/87

    Berücksichtigung des Splittingvorteils bei der Unterhaltsbemessung

    Auszug aus OLG Hamm, 05.12.1995 - 2 UF 86/95
    Der Senat folgt insoweit der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, nach der der sogenannte Splittingvorteil auch dem geschiedenen Ehegatten zugute kommt, weil gerade durch die Wiederheirat des Unterhaltsschuldners die Einkommensverhältnisse wiederhergestellt werden, die die ehelichen Lebensverhältnisse während des Zusammenlebens geprägt haben (vgl. BGH, FamRZ 1988, 486, 487 = NJW 1988, 2105 ).
  • BGH, 15.10.1986 - IVb ZR 78/85

    Berücksichtigung von vor Schluß der mündlichen Verhandlung eingetretenen

    Auszug aus OLG Hamm, 05.12.1995 - 2 UF 86/95
    Der BGH (FamRZ 1987, 259, 261) hat sich zu § 69 BSHG a.F. auf den Standpunkt gestellt, die sozialrechtliche Zweckbestimmung stehe einer unterhaltsrechtlichen Berücksichtigung nicht entgegen, soweit das Pflegegeld nicht für den Pflegebedürftigen verbraucht werde.
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