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   OLG Düsseldorf, 16.04.1986 - 3 Wx 109/86   

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OLG Düsseldorf, 16.04.1986 - 3 Wx 109/86 (https://dejure.org/1986,3839)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 16.04.1986 - 3 Wx 109/86 (https://dejure.org/1986,3839)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 16. April 1986 - 3 Wx 109/86 (https://dejure.org/1986,3839)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1986, 1076
  • DNotZ 1988, 31
  • Rpfleger 1986, 376
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Düsseldorf, 13.06.1986 - 3 Wx 174/86

    Befugnis zu baulichen Veränderungen am Gemeinschafts- oder Sondereigentum als

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 16.04.1986 - 3 Wx 109/86
    ã‚Š Sondemutzungsrecht" (OLG Dosseldorf, BeschluB vom 13.6. 1986 äEUR 3 Wx 174/86 äEUR mitgeteilt von Notarassessor Dr. Dirk Kr6ncke, Wachtberg) Der Senat teilt auch nicht die vom LG ebenfalls unter Berufung auf KG a.a.O. vertretene Auffassung, das 1,Sondernutzungsrecht" der EigentUmer der Wohnungen Nrn. 1 und 2seizuunbeå¼± 5; 1OAåŠ ï¼Ž2; 15; 22 Abs. 1 WEG Stimmt.
  • BayObLG, 27.02.1981 - BReg. 2 Z 10/81

    Zum Umfang von Sondernutzungsrechten

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 16.04.1986 - 3 Wx 109/86
    Dabei mag dahinge曲 bleiben, ob o berhaupt, gege-Ilt Die Befugnis, bestimmte bauliche Veç"±nd å·ngen am Ge- ã‚Šenenfallswieweitdie Befugnisse dereinzelnen Eigentomer im . 1 &ngeã¯umten,, Sondernutzungsrechtes" melnschatts- oder SondereigenåŠ ei vornehmen zu d ã‚EUR雨n verst6t wé...er gegen allgemeine Verbote noch g凶 Beãƒ" bestimmt und im einzelnen festgelegt sein mossen (vgl. en BayObLGZ 1981, 56 , wonach es zul白ssig ist, wenn das Sonderstimmungen des WEG. Sie 助nn als,Sondernutz nutzungsrecht die Befugnis des Inhabers beinhaltet, auf der In das Grundbuch elngå†é-gen werden. ihm zugewiesenen Fl白che beliebig Geb白ude zu errichten).
  • BayObLG, 24.10.1974 - BReg. 2 z 51/74

    Wohnungseigentümer; Sondereigentum; Teilungserklärung; Grundbuch; Grundbuchamt;

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 16.04.1986 - 3 Wx 109/86
    DaB der Dachboden Gegenstand eines Sondernutzungsrechles ist und daB dieses Sondernutzungsrecht zum Inhalt des Sondereigentums des Antragstellers geh6rt, rechttertigt keine andere Beu-teiIung Das Sondernutzungsrecht erh白lt durch Eintragung seiner Vereinbarung im Grundbuch zwar dingliche Wirkung( § 10 Abs. 2 WEG), es wird allein dadurch aber nicht zu einem dinglichen Recht (Bç"ºObLG NJW 1975, 59 ).
  • KG, 14.09.1982 - 1 W 4779/81

    Sondernutzungsrecht; Gemeinschaftliches Eigentum; Wohnungseigentum;

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 16.04.1986 - 3 Wx 109/86
    Der von den Vorinstanzen unter Berufung auf KG Rpfleger 1983, 20 :ç›rt回 enen Auffassung, die Eintragung sei unzulãŠï¼ sig, weil ein Sondernutzungsrecht nicht die Befugnis zu baulichen ãranderungen zum Gegenstand haben k6nne, vermag il白rS白nnt åªfrh r,iå‡ht 白nã‚¢1 jsrhIiãƒRãƒn Allerdings bilden .I Sondernutzungsrechte", die den Mitgliedern einer Eigentoniergemeinschaft nach dem WEG Teile des gemeinschaftlichen Eigentums, insbesondere des Grundstocks zur ausschlieBlichen Nutzung, undzwar beschå-°n虹 auf die Ziehung der Gebrauchsvorteile,zuweisen, typische nach§ 10 Abs. 2 WEG vereinbarte bzw. in der Teilungserkl白rung festgelegte unddurch Eintragung ins Grundbuch verdinglichte1Regelungen (Barmann/Pick/Merle, 5. Aufl.,§ 15 WEG, Rd.-Nr. 18).
  • OLG Celle, 21.01.1980 - 4 Wx 2/80
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 16.04.1986 - 3 Wx 109/86
    Dies hat zur Folge, daB es der Bewilligung samtlicher Miteigentomer und der Belastung aller Miteigentumsanteile bedarf (so auch OLG Karlsruhe Rpfteger 1975, 356; BayObLG Rpfleger 1980, 150 =DN0tZ 1980, 540; BarmannfPick/Merle,§ 1 WEG, Rd.-Nr. 101): Aus den Gronden: Die zul㊠sige, insbå«ondere formgerecht durch den Urkundsnotar eingelegte weitere Beschwerde ( §§ 78, 80 Abs. 1 S. 3 i.V.m. § 15 GBO ) des Antragstellers ist begrondet.
  • BGH, 20.03.2020 - V ZR 317/18

    Wohnungseigentum: Abgrenzung zwischen Grundstücksnießbrauch und

    a) Außer Streit steht, dass ein Sondernutzungsrecht nicht selbständig mit einer Dienstbarkeit belastet werden kann (vgl. BayObLG, DNotZ 1990, 496; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1986, 1076; OLG Schleswig, DNotZ 2012, 359, 362; OLG München, ZWE 2013, 321; BeckOGK/Kazele, BGB [1.2.2020], § 1018 Rn. 163; NK-BGB/Otto, 4. Aufl., § 1018 Rn. 30; Bärmann/Suilmann, WEG, 14. Aufl., § 13 Rn. 55; BeckOK WEG/Müller [1.11.2019], § 15 Rn. 244; Jennißen/Schultzky WEG 6. Aufl. § 13 Rn. 102; Schmidt-Räntsch in Niedenführ/Schmidt-Räntsch/Vandenhouten, WEG, 13. Aufl., § 13 Rn. 47).
  • OLG Schleswig, 03.08.2011 - 2 W 2/11

    Belastung eines Sondernutzungsrechts mit einer Grunddienstbarkeit

    2 Z 82/89">DNotZ 1990, S. 496 ff.; NJW-RR 1997, S. 1236 f.; Rpfleger 1998, S. 68 ; OLG Karlsruhe, Rpfleger 1975, S. 356 f., m. kritischer Anm. Noack, der allerdings für den Fall eines Sondernutzungsrechts an einem Pkw-Stellplatz die Rechtsprechung des BayObLG billigt; KG, Rpfleger 1976, S. 180 f.; OLG Düsseldorf, DNotZ 1988, S. 31 f.; OLG Zweibrücken, NJW-RR 1999, S. 1389 ; OLG Hamm, NJW-RR 2000, S. 1403 ff.; OLG Hamburg, ZMR 2001, S. 380 f.; ZMR 2004, S. 616 f.; Schöner/Stöber, aaO., Rn. 2952; Demharter, aaO., Anhang § 3 Rn. 68; Böhringer in: Meikel, GBO , 10. Auflage, § 48 Rn. 19; Grziwotz in: Jennißen, Wohnungseigentumsgesetz , 2. Auflage, § 5 Rn. 59; Palandt-Bassenge, Bürgerliches Gesetzbuch , 70. Auflage, § 6 WEG Rn. 9; Zimmermann, Rpfleger 1981, S. 333 ff., 335 ff.; Ertl, DNotZ 1988, S. 4 ff., S. 13 ff.; Darstellung des Streitstandes auch bei Schneider, Rpfleger 1998, S. 53 ff., 58).
  • BayObLG, 30.11.1989 - BReg. 2 Z 82/89

    Unzulässigkeit einer Dienstbarkeit am Ausübungsbereich eines Sondernutzungsrechts

    b) Die Belastung ist aber nur insoweit zulässig, als sich die Ausübung der Dienstbarkeit auf den Gebrauch des Sondereigentums und die damit verbundene Benutzung des gemeinschaftlichen Eigentums beschränkt; nur der gegenständlich abgegrenzte Bereich des Sondereigentums kann Bezugsobjekt der Dienstbarkeit sein (BayObLGZ 1974, 396/399; BayObLG Rpfleger 1979, 425 [= MittBayNot 1979, 227]; OLG Düsseldorf Rpfleger 1986, 376 [= DNotZ 1988, 31]).

    Das Sondernutzungsrecht eines Wohnungseigentümers an einer im gemeinschaftlichen Eigentum stehenden Grundstücksfläche kann nach der in Rechtsprechung und Literatur fast einhellig vertretenen Meinung nicht Gegenstand einer Dienstbarkeit am Wohnungseigentum sein ( BayObLGZ 1974, 396 ; OLG Karlsruhe Rpfleger 1975, 356; KG OLGZ 1976, 257 /259; OLG Düsseldorf Rpfleger 1986, 376; Augustin WEG Rdnr. 14, Weitnauer WEG 7. Aufl. Rdnr. 35 b, jeweils zu § 3; Pa/andt/Bassenge BGB 48. Aufl. § 6 WEG Anm. 2 e; BGB-RGRK/Rothe 12. Aufl. Rdnr. 3, Soergel/Baur BGB 11. Aufl. Rdnr. 39, Staudinger/Ring BGB 12. Aufl. Rdnr. 6, jeweils zu § 1018; a.A. Merle Das WohnungsMittBayNot 1990 Heft 2 eigentum im System des bürgerlichen Rechts S. 194; Röll Rpfleger 1978, 352 , der aber eine Grunddienstbarkeit in diesem Falle offensichtlich nur zugunsten eines anderen Wohnungseigentums in derselben Anlage zulassen will).

  • OLG Zweibrücken, 22.12.1998 - 3 W 232/98

    Inhalt der Eintragung einer Dienstbarkeit ins Grundbuch

    Der Gegenstand der Ausübung des Sondernutzungsrechts bleibt Teil des gemeinschaftlichen Grundstücks (vgl. zu alledem BayObLGZ 1974 a.a.O. und 1997, 282, 284, DNotZ 1990, 496, 497 f. und DNotZ 1998 aaO; OLG Karlsruhe Rpfleger 1975, 356; OLG Düsseldorf NJW-RR 1986, 1076; Bärmann/Pick/Merle a.a.O. § 1 Rdn. 101; Weitnauer, WEG 8. Aufl. § 3 Rdn. 116; Niedenführ/Schulze, WEG 4. Aufl. § 15 Rdn. 16; Palandt/Bassenge, BGB 57. Aufl. § 15 WEG Rdn. 21; Soergel/Stürner, BGB 12. Aufl. § 1018 Rdn. 39 b und § 3 WEG Rdn. 31; Haegele/Schöner/Stöber, Grundbuchrecht 11. Aufl. Rdn. 2952).
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Rechtsprechung
   BayObLG, 06.06.1986 - BReg. 2 Z 53/85   

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https://dejure.org/1986,2635
BayObLG, 06.06.1986 - BReg. 2 Z 53/85 (https://dejure.org/1986,2635)
BayObLG, Entscheidung vom 06.06.1986 - BReg. 2 Z 53/85 (https://dejure.org/1986,2635)
BayObLG, Entscheidung vom 06. Juni 1986 - BReg. 2 Z 53/85 (https://dejure.org/1986,2635)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1086, 1076
  • NJW-RR 1986, 1076
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 16.06.1972 - V ZR 93/70

    Erbbaurecht für Werkstattgebäude

    Auszug aus BayObLG, 06.06.1986 - BReg. 2 Z 53/85
    Danach ist allein auf den Wortlaut und Sinn abzustellen, wie er sich für einen unbefangenen Betrachter als nächstliegende Bedeutung des Eingetragenen oder in Bezug genommenen ergibt (BGHZ 59, 205 (209) = NJW 1972, 1464 = LM § 2 ErbbauVO Nr. 2; BayObLGZ 1977, 266 (230), st. Rspr.).

    selbständig vorzunehmen (BGHZ 37, 147 (148 f.) = NJW 1962, 1344 = LM § 1004 BGB Nr. 5; BGHZ 59, 205 (208 f.) = NJW 1972, 1464 = LM § 2 ErbbauVO Nr. 2; Senat, Beschl. v. 11.7.1985 - BReg.

  • BayObLG, 11.01.1982 - BReg. 2 Z 96/80

    Bedeutung der Zweckbestimmung eines Teileigentums als Geschäftsräume

    Auszug aus BayObLG, 06.06.1986 - BReg. 2 Z 53/85
    Dabei stehen Regelungen in der Teilungserklärung oder Gemeinschaftsordnung einer Vereinbarung gleich (§ 8 IIWEG, § 5 IV WEG; BayObLGZ 1982, 1 (4)).

    Dies gilt nicht für die Räume, die im Sondereigentum stehen (vgl. BayObLGZ 1982, 1 (5); Senat, Beschl. v. 11.7.1985 - BReg.

  • BGH, 23.05.1962 - V ZR 123/60

    Rechtsfolgen des nachträglichen Erwerbs des unberechtigt Verfügenden

    Auszug aus BayObLG, 06.06.1986 - BReg. 2 Z 53/85
    selbständig vorzunehmen (BGHZ 37, 147 (148 f.) = NJW 1962, 1344 = LM § 1004 BGB Nr. 5; BGHZ 59, 205 (208 f.) = NJW 1972, 1464 = LM § 2 ErbbauVO Nr. 2; Senat, Beschl. v. 11.7.1985 - BReg.
  • KG, 28.11.1984 - 24 W 3678/84
    Auszug aus BayObLG, 06.06.1986 - BReg. 2 Z 53/85
    Der Eigentümerbeschluß wurde auf Antrag der Ast. durch Senatsbeschluß (BayObLG, WuM 1985, 101) mangels ordnungsmäßiger Einladung für ungültig erklärt.
  • OLG München, 20.03.2008 - 34 Wx 46/07

    Anfechtung von Wohnungseigentümerbeschlüssen: Auslegung eines Beschlusses über

    Auch wenn § 3 Nr. 2 Buchst. a GO nicht mit den in §§ 7, 8 HeizkostenV vorgesehenen Schlüsseln in Einklang steht, muss eine der Heizkostenverordnung konforme Regelung erst durch eine Beschlussfassung der Wohnungseigentümer herbeigeführt werden (BayObLG NJW-RR 1986, 1076; NZM 1999, 508 f.; siehe auch § 16 Abs. 3 WEG n. F.).
  • OLG Zweibrücken, 09.01.1987 - 3 W 198/86

    Nutzung eines "Ladens" als Spielsalon

    Solchen Vereinbarungen stehen, wie allgemein anerkannt ist, Regelungen gleich, die in der Teilungserklärung oder der Gemeinschaftsordnung enthalten sind (§§ 8 Abs. 2, 5 Abs. 4 WEG; vgl. BayObLGZ 1982, 1, 4 m.w.Nw.; BayObLG ZMR 1986, 450, 451; Senatsbeschluß vom 20. Juni 1985 - 3 W 73/85 -).

    Abzustellen ist demnach allein auf den Wortlaut und Sinn, wie er sich für einen unbefangenen Betrachter als nächstliegende Bedeutung des Eingetragenen, ergibt (BGHZ 59, 205, 209; BayObLGZ 1977, 266, 233 und ständig, zuletzt ZMR 1986, 450, 451; KG NJW-RR 1986, 1073, 1074).

    Die nach diesen Grundsätzen vorzunehmende Auslegung, die der Senat als Rechtsbeschwerdegericht selbst vornehmen kann (BGHZ 37, 147, 148; 59, 205, 208; BayObLG ZMR 1986, 450, 451), führt zu dem bereits von den Vorinstanzen gewonnenen Ergebnis, daß der Betrieb eines wie immer gearteten Spielsalons mit der Zweckbestimmung "Laden" unvereinbar ist.

  • BayObLG, 13.02.1997 - 2Z BR 115/96

    Zustimmung aller Wohnungseigentümer zum Umbau einer Waschküche in

    In dieser Bezeichnung liegt nach ständiger Rechtsprechung des Senats eine Zweckbestimmung mit Vereinbarungscharakter (vgl. BayObLG NJW-RR 1986, 1076/1077 und 1996, 464).
  • BayObLG, 09.10.1986 - BReg. 2 Z 121/85

    Zustimmung des Verwalter zur Erstveräußerung eines Wohnungseigentums

    Dabei ist auf den Wortlaut und Sinn abzustellen, wie er sich for einen unbefangenen Betrachter als nachstliegende Bedeutung des Eingetragenen ergibt (BGH, Bç"ºObLG aaO; SenatsbeschluB vom 6.6.1986 BReg. 2 Z 53/85).
  • OLG Zweibrücken, 28.01.1987 - 3 W 14/87

    Beschwerde gegen die Versagung der Nutzung von Wohnraum als Billard-Cafe;

    Gemäß § 15 Abs. 1 und 3 WEG schränkt diese Zweckbestimmung das grundsätzlich freie Nutzungsrecht ( § 13 Abs. 1 WEG ) des jeweiligen Teileigentümers der betreffenden Räume ein ( §§ 8 Abs. 2, 5 Abs. 4 WEG vgl. BayObLGZ 1982, 1, 4 m.w.N.; BayObLG ZMR 1986, 450, 451.; Senatsbeschlüsse vom 20. Juni 1985 - 3 W 73/85 - und vom 9. Januar 1987 - 3 W 198/86 -).
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