Weitere Entscheidung unten: BGH, 25.06.1986

Rechtsprechung
   BGH, 12.05.1986 - II ZR 225/85   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1986,1085
BGH, 12.05.1986 - II ZR 225/85 (https://dejure.org/1986,1085)
BGH, Entscheidung vom 12.05.1986 - II ZR 225/85 (https://dejure.org/1986,1085)
BGH, Entscheidung vom 12. Mai 1986 - II ZR 225/85 (https://dejure.org/1986,1085)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1986,1085) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Übernahme der Befrachtung von Schiffen - Einordnung eines Alleingesellschafters und Alleingeschäftsführers einer GmbH als Kaufmann - Voraussetzungen für einen Haftungsdurchgriff - Formerfordernis für eine Bürgschaftserklärung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    HGB § 1 Abs. 1
    Träger der Kaufmannseigenschaft

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1987, 42
  • ZIP 1986, 1457
  • WM 1986, 939
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 13.02.1952 - II ZR 91/51

    Herabsetzung einer Vertragsstrafe

    Auszug aus BGH, 12.05.1986 - II ZR 225/85
    Der Alleingesellschafter und -geschäftsführer einer GmbH ist danach nicht selbst Kaufmann (BGHZ 5, 133, 134) [BGH 13.02.1952 - II ZR 91/51].
  • BGH, 28.11.1957 - VII ZR 42/57

    Kreditbürgschaft

    Auszug aus BGH, 12.05.1986 - II ZR 225/85
    Danach drängt sich die Frage auf, ob der Beklagte nicht gegen Treu und Glauben verstößt, wenn er sich der Inanspruchnahme aus der Bürgschaft unter Berufung auf den Formmangel entzieht (BGHZ 26, 142, 151 f.) [BGH 28.11.1957 - VII ZR 42/57].
  • BAG, 16.09.2004 - 2 AZR 659/03

    Schriftform für Kündigung und Auflösungsvereinbarung; Treuwidrigkeit

    a) Die Berufung auf einen Formmangel kann zwar ausnahmsweise gegen Treu und Glauben verstoßen (BAG 4. Dezember 1997 - 2 AZR 799/96 - BAGE 87, 200: Für vereinbarte Schriftform bei Kündigung und Aufhebungsvertrag; 7. September 1982 - 3 AZR 5/80 - BAGE 40, 126: Für formnichtige betriebliche Übungen; BGH 12. Mai 1986 - II ZR 225/85 - WM 1986, 939 und 28. November 1957 - VII ZR 42/57 - BGHZ 26, 142, jeweils für Bürgschaften).
  • BGH, 28.01.1993 - IX ZR 259/91

    Formwidrigkeit der Telefax-Bürgschaftserklärung

    Die Tatbestandsmerkmale des § 350 HGB, wonach die Bürgschaft der Form des § 766 BGB nicht bedarf, wenn sie auf der Seite des Bürgen ein Handelsgeschäft ist, liegen im Streitfall auf seiten des Beklagten ungeachtet seiner Eigenschaft als Alleingesellschafter und -geschäftsführer der GmbH nicht vor (vgl. BGH, Urt. v. 12. Mai 1986 - II ZR 225/85, WM 1986, 939; v. 17. Januar 1991 - IX ZR 170/90, WM 1991, 536 [BGH 17.01.1991 - IX ZR 170/90]).

    Dabei kommt auch ein mittelbarer Vorteil, den ein Gesellschafter durch Leistung an die Gesellschaft erlangt, als Anknüpfungspunkt für treuwidriges Verhalten in Betracht (BGHZ 26, 142, 151; Urt. v. 12. Mai 1986 aaO. WM 1986, 939, 940).

  • LAG Hessen, 26.02.2013 - 13 Sa 845/12

    Beendigung eines Arbeitsverhältnisses - Schriftformerfordernis des § 623 BGB -

    39 Die Berufung auf einen Formmangel kann zwar nur ausnahmsweise gegen Treu und Glauben verstoßen (BAG vom 16. September 2004 - 2 AZR 659/03 -, NZA 2005, 162; BAG vom 04. Dezember 1997 - 2 AZR 799/96 -, BAGE 87, 200; LAG Niedersachsen vom 11. August 2005 - 4 Sa 1855/04 -, zitiert nach juris; BGH vom 12. Mai 1986 - II ZR 225/85 -, WM 1986, 939).
  • BGH, 26.10.2005 - VIII ZR 48/05

    Formularmäßige Vereinbarung der Mithaftung des Gesellschafter-Geschäftsführers

    Der Gesellschafter einer GmbH ist als solcher weder Kaufmann (BGH, Urteil vom 30. Januar 1997 - IX ZR 133/96, NJW-RR 1997, 684 unter B III 1 a; Urteil vom 17. Januar 1991 - IX ZR 170/90, WM 1991, 536 = NJW-RR 1991, 757 unter 1; Urteil vom 12. Mai 1986 - II ZR 225/85, WM 1986, 939 = NJW-RR 1987, 42 unter 2 a) noch Unternehmer (BGHZ 133, 71, 78; BGH, Urteil vom 8. November 2005 - XI ZR 34/05, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt, unter II 2 a aa).
  • BGH, 21.11.1996 - IX ZR 264/95

    Rüge der internationalen Zuständigkeit der deutschen Gerichte im

    Gesellschafter oder Organmitglieder von juristischen Personen sind grundsätzlich keine Kaufleute (BGHZ 5, 133, 134; 104, 95, 98; BGH, Urt. v. 12. Mai 1986 - II ZR 225/85, WM 1986, 939; Brüggemann, in: GroßKomm zum HGB 3. Aufl. § 1 Rdnr. 18; Schlegelberger/Hildebrandt, HGB 5. Aufl. § 1 Rdnr. 22; Baumbach/Duden/Hopt, HGB 29. Aufl. § 1 Rdnr. 12).
  • BGH, 30.09.1992 - VIII ZR 196/91

    Widerruf nach Abzahlungsgesetz bei Bierlieferungsvertrag

    Daß der Beklagte eingetragener Kaufmann ist, er gibt sich nicht aus seiner Stellung als Kommanditist der GWG (Senatsurteil vom 19. Februar 1986 - VIII ZR 113/85 = NJW 1986, 1679 unter II 3 m.Nachw.) sowie als Gesellschafter und Geschäftsführer der Komplementär-GmbH (BGH, Urteil vom 12. Mai 1986 - II ZR 225/85 = WM 1986, 939 unter 2 a m.Nachw.).
  • BGH, 30.01.1997 - IX ZR 133/96

    Behandlung eines teilweise formunwirksamen Bürgschaftsvertrages

    An dieser ständigen Rechtsprechung (vgl. BGHZ 5, 133, 134; 121, 224, 228; BGH, Urt. v. 12. Mai 1986 - II ZR 225/85, WM 1986, 939; v. 17. Januar 1991 - IX ZR 170/90, WM 1991, 536) hält der Senat fest.
  • BGH, 20.03.1997 - IX ZR 83/96

    Vermutung für Unterzeichnung einer Bürgschaftsurkunde im Betrieb des

    Soweit deren Geschäftstätigkeit betroffen ist, kommt die Kaufmannseigenschaft allein der juristischen Person zu, in deren Namen das Unternehmen betrieben wird, nicht den Gesellschaftern und Geschäftsführern (vgl. BGH, Urt. v. 12. Mai 1986 - II ZR 225/85, ZIP 1986, 1457).
  • BGH, 17.01.1991 - IX ZR 170/90

    Wirksamkeit eines Zustandekommens eines Darlehensvertrages im Wege der Verdeckung

    Das gilt jedoch nicht für die Geschäftsführer oder die Gesellschafter (vgl. BGH, Urt. v. 12. Mai 1986 - II ZR 225/85, WM 1986, 939).

    Die Berufung auf den Formmangel kann zwar auch bei einer Bürgschaft ausnahmsweise gegen Treu und Glauben verstoßen (vgl. BGHZ 26, 142, 151; BGH, Urt. v. 12. Mai 1986 - II ZR 225/85, WM 1986, 939, 940).

  • BGH, 11.10.1995 - VIII ZR 151/94

    Gefahrübergang bei Abholung der Kaufsache am Ort der Niederlassung des

    Inhaber des Handelsgewerbes ist die GmbH als juristische Person, nicht deren Gesellschafter (vgl. BGHZ 5, 133, 134; BGH, Urteil vom 12. Mai 1986 - II ZR 225/85 = WM 1986, 939 unter 2 a).
  • OLG Düsseldorf, 29.12.1993 - 18 U 105/93

    Wirksamkeit der Erteilung einer Bürgschaft per Telefax

  • OLG Stuttgart, 02.06.2016 - 3 AR 5/16

    Bindungswirkung der Verweisung eines Rechtsstreits an die Kammer für

  • OLG Köln, 10.07.1996 - 27 U 109/95

    Zahlungsanspruch einer GmbH gegen ihre ehemalige Alleingesellschafterin und

  • OLG Bremen, 29.03.2001 - 2 U 129/99

    Rückforderung von Zahlungen der GmbH an den Geschäftsführer in Konkurs der

  • OLG Hamburg, 10.06.1998 - 5 U 175/97

    Wie unterscheiden sich (formloser) Schuldbeitritt und (formbedürftige)

  • LG Hamburg, 28.09.1990 - 324 O 351/90

    Ersatz von Rechtsanwaltskosten als Folgeschaden; Anspruch auf Widerruf und

  • BayObLG, 22.10.1998 - 1Z AR 88/98

    Bestimmung des örtlich zuständigen Gerichts bei mehreren Streitgenossen

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BGH, 25.06.1986 - IVa ZR 234/84   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1986,944
BGH, 25.06.1986 - IVa ZR 234/84 (https://dejure.org/1986,944)
BGH, Entscheidung vom 25.06.1986 - IVa ZR 234/84 (https://dejure.org/1986,944)
BGH, Entscheidung vom 25. Juni 1986 - IVa ZR 234/84 (https://dejure.org/1986,944)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1986,944) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für die Sittenwidrigkeit eines Provisionsversprechens - Provisionsversprechen während Vertragsverhandlungen an den Berater des Kontrahenten - Bestimmung des Personenkreises, dem die Annahme von Zuwendungen interessierter Dritter verwehrt ist

  • zimmermann-notar-rostock.de PDF

    Sittenwidrgkeit von Provisionsversprechen

  • rechtsportal.de

    BGB § 138
    Sittenwidrigkeit eines Provisionsversprechens

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1987, 42
  • ZIP 1986, 1254
  • MDR 1987, 32
  • WM 1986, 1389
  • BB 1986, 1811
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (13)

  • BGH, 17.05.1988 - VI ZR 233/87

    Sittenwidrigkeit eines unter Mißbrauchs der Vertretungsmacht zustandegekommenen

    Es ist in der Rechtsprechung anerkannt, daß Vereinbarungen, welche Angestellte, Bevollmächtigte oder sonstige Vertreter einer Partei im Einverständnis mit dem Vertragsgegner zum eigenen Vorteil "hinter dem Rücken" des Geschäftsherrn und zu dessen Schaden treffen, gegen die guten Sitten verstoßen und nichtig sind (vgl. RGZ 136, 359, 360 m.w.N.; BGH, Urteil vom 25. Juni 1986 - IVa ZR 234/84 = BB 1986, 1811).
  • BGH, 14.03.1991 - VII ZR 342/89

    Vertragliche Aufklärungspflichten des Auftragnehmers über eine

    Der Beratene sitzt in einem solchen Fall als selbstverständlich voraus, daß sich sein Berater bei seinen Ratschlägen ausschließlich von sachlichen Gesichtspunkten leiten läßt (BGH, Urteil vom 25. Juni 1986 - IVa ZR 234/84 - WM 1986, 1389, 1390).
  • BGH, 04.11.1999 - IX ZR 320/98

    Umfang der Bürgenhaftung nach Kündigung eines Bauvertrages

    Dabei hatte das Berufungsgericht offenbar die Rechtsprechung im Auge, daß eine Schmiergeldvereinbarung grundsätzlich sittenwidrig ist (vgl. dazu BGH, Urt. v. 26. März 1962 - II ZR 151/60, NJW 1962, 1099; v. 14. Dezember 1972 - II ZR 141/91, NJW 1973, 363; v. 25. Juni 1986 - IVa ZR 234/84, WM 1986, 1389, 1390; v. 5. Dezember 1990 - IV ZR 187/89, WM 1991, 645, 646) und daß sich die daraus folgende Nichtigkeit regelmäßig auch auf den durch das Schmiergeld zustande gekommenen Hauptvertrag erstreckt (BGH, Urt. v. 17. Mai 1988 - VI ZR 233/87, NJW 1989, 26, 27), daß aber etwas anderes gilt, wenn die Schmiergeldzahlung auf den Inhalt des Hauptvertrages keinen Einfluß gehabt haben kann (BGH, Urt. v. 10. Januar 1990 - VIII ZR 337/88, NJW-RR 1990, 442, 443).
  • OLG Stuttgart, 04.03.2010 - 13 U 42/09

    Anlageberatungsvertrag: Pflicht eines allgemeinen Anlageberaters zur Aufklärung

    Der Beratende setzt in einem solchen Fall als selbstverständlich voraus, dass sich sein Berater bei seinen Ratschlägen ausschließlich von sachlichen Gesichtspunkten leiten lässt (BGH WM 1986, 1389, 1390).
  • OLG Köln, 17.09.2015 - 24 U 181/14
    Anders als in der von Beklagtenseite zur Untermauerung ihres Vorbringens angeführten BGH-Entscheidung (Urteil vom 25.06.1984, Az. IVa ZR 234/84) ist nicht ersichtlich, dass der Kläger das Vertrauen seiner Eltern missbraucht haben könnte.
  • BGH, 05.12.1990 - IV ZR 187/89

    Voraussetzungen für den Anspruch auf Maklerlohn - Beeinträchtigung des

    Es geht dabei von der richtigen Überlegung aus, daß Zuwendungen an Organe, sonstige gesetzliche Vertreter oder Angestellte, um eine Bevorzugung beim Abschluß von Verträgen zu erhalten, gegen die einfachsten und grundlegenden Regeln des geschäftlichen Anstandes und kaufmännischer guter Sitte verstoßen (st. Rspr. vgl. z.B. Senatsurteil vom 25.06.1986 - IVa ZR 234/84 - WM 1986, 1389).
  • OLG Köln, 27.11.1986 - 10 U 22/85

    Anspruch auf Provisionszahlung für die Vermittlung eines Auftrags zur Lieferung

    Desweiteren hat der Senat unter Hinweis auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 25.06.1986 - IV a ZR 234/84 - Bedenken wegen der Wirksamkeit der Provisionsvereinbarung geäußert.

    Wie der Bundesgerichtshof nunmehr in seiner Entscheidung vom 25.06.1986 - IV a ZR 234/84 - (= WM 1986, 1389) zu Recht ausgeführt hat, ist der Kreis der Personen, denen die Annahme von Zuwendungen interessierter Dritter verwehrt ist, nicht auf den oben angeführten Personenkreis beschränkt; auch der, der das Vertrauen eines anderen besitze und aus diesem Grunde als Berater zugezogen werde, mißbrauche dieses Vertrauen, wenn er es dadurch zu Geld mache, daß er den Inhalt seiner Ratschläge von Zahlungen interessierter Dritter abhängig mache; es sei kein Grund vorhanden, zwischen den Personen einen Unterschied zu machen, die nach außen hin das Interesse des Geschäftsherrn zu wahren hätten und denen, die ihn nur intern berieten; die Sittenwidrigkeit eines Provisionsversprechens ergebe sich aus der Verquickung einer Vertrauensstellung mit der heimlichen Annahme von Vorteilen für die Ausnutzung dieser Stellung.

  • LAG Berlin-Brandenburg, 22.01.2010 - 10 Sa 1851/09

    Sittenwidrigkeit einer vertraglichen Vereinbarung zu Lasten Dritter - kollusives

    Es ist in der Rechtsprechung anerkannt, dass Vereinbarungen, welche Angestellte, Bevollmächtigte oder sonstige Vertreter einer Partei im Einverständnis mit dem Vertragsgegner zum eigenen Vorteil "hinter dem Rücken" des Geschäftsherrn und zu dessen Schaden treffen, gegen die guten Sitten verstoßen und nichtig sind (vgl. etwa LAG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 13. August 2009 - 11 Sa 147/09; BAG, Urteil vom 29. Januar 1997, 2 AZR 472/96; OLG Hamm, Urteil vom 18. November 1996 - 31 U 42/96; BGH, Urteil vom 25. Juni 1986 - IVa ZR 234/84).
  • OLG Stuttgart, 29.03.2000 - 9 U 159/99

    Haftung des Anlageberaters - Anbieter von Kapitalanlagen - Erfüllung von

    Eine Gefahr des Treubruchs wurde nicht nur bei einem steuerlichen Berater, sondern auch bei einem Sachwalter angenommen, der aufgrund eines Treueverhältnisses verpflichtet ist, fremde Vermögensinteressen zu wahren (BGH WM 1986, 1389).
  • OLG Brandenburg, 30.05.2001 - 14 U 128/00

    Zur Frage der Entstehung einer Maklerprovision für die Vermittlung von

    Dieses Vertrauen missbraucht in sittenwidriger Weise, wer es dadurch zu Geld macht, dass er sich - hinter dem Rücken seines Auftraggebers - für eine günstige Einflussnahme auf diesen eine Provision versprechen lässt (vgl. BGH NJW-RR 1987, 42).
  • BGH, 19.10.1988 - IVa ZR 194/87

    Provisionsanspruch aufgrund der Vermittlung eines Kaufvertrages - Voraussetzungen

  • LG Saarbrücken, 23.10.2003 - 2 S 397/02
  • OLG Oldenburg, 11.09.1992 - 11 U 28/92

    Provisionsversprechen, Unternehmenskauf, Provision, Provisionsabrede

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht