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   OLG München, 02.07.1987 - 28 W 1163/87   

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OLG München, 02.07.1987 - 28 W 1163/87 (https://dejure.org/1987,2576)
OLG München, Entscheidung vom 02.07.1987 - 28 W 1163/87 (https://dejure.org/1987,2576)
OLG München, Entscheidung vom 02. Juli 1987 - 28 W 1163/87 (https://dejure.org/1987,2576)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1988, 22
  • MDR 1987, 945
  • BauR 1988, 377
 
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Wird zitiert von ... (15)

  • BGH, 05.11.2004 - IXa ZB 32/04

    Beachtlichkeit des Einwandes der Erfüllung im Zwangsvollstreckungsverfahren

    1983, 79; KG InVo 2003, 249; NJW-RR 1987, 840, 841; OLG Düsseldorf InVo 2002, 32; MDR 1996, 309, 310; OLG Hamm BauR 1996, 900, 902; OLG Köln InVo 2002, 379, 380; OLG-Report 1993, 30; NJW-RR 1988, 1212; OLG München InVo 2002, 381, 382; NJW-RR 1988, 22 f; OLG Naumburg InVo 2003, 204, 205; OLG Rostock InVo 2004, 122, 123; OLG Schleswig SchlHA 1996, 277; Musielak/Lackmann, ZPO 3. Aufl. § 887 Rn. 19; Wieczorek/Schütze/Storz, ZPO 3. Aufl. § 887 Rn. 46, 70; Schuschke/Walker, Vollstreckung und Vorläufiger Rechtsschutz 3. Aufl. § 887 ZPO Rn. 15; Gottwald, Zwangsvollstreckungsrecht 4. Aufl. § 887 ZPO Rn. 13; Büttner, FamRZ 1992, 629, 632; Guntau, JuS 1983, 687, 689).
  • OLG Düsseldorf, 19.03.2013 - 21 U 140/12

    Hemmung der Verjährung durch Einreichung einer Klage per Telefax ohne Abschriften

    Für den Beklagten muss erkennbar sein, welcher konkrete Mangel von ihm beseitigt werden soll, welchen Erfolg er herbeiführen soll (vgl. OLG München, Beschluss vom 2. Juli 1987, 28 W 1163/87, BauR 1988, 377ff = NJW-RR 1988, 22 zitiert nach juris Tz. 25).
  • BGH, 08.10.1992 - VII ZR 272/90

    Vollstreckungsschutz gegen einen auf Nachbesserung eines Bauwerks gerichteten

    Diejenigen, die den Erfüllungseinwand im Vollstreckungsverfahren nicht oder nur unter bestimmten Voraussetzungen für zulässig halten, verweisen ausdrücklich auf die Möglichkeit der Vollstreckungsgegenklage (OLG München NJW-RR 1988, 22 f [OLG München 02.07.1987 - 28 W 1163/87]; OLG Köln NJW-RR 1988, 1212 f [OLG Köln 02.12.1987 - 2 W 165/87]; Werner/Pastor aaO. Rdn. 2438 f; Wieczorek, ZPO, 2. Aufl., § 887 D III a).

    Die Beschreibung der Mängel muß aus sich heraus verständlich sein und erkennen lassen, was der Gläubiger vom Schuldner noch verlangen kann (Werner/Pastor aaO. Rdn. 2413; OLG München NJW-RR 1988, 22 [OLG München 02.07.1987 - 28 W 1163/87]).

  • BGH, 22.06.1995 - IX ZR 100/94

    Rechte des Schuldners nach Anordnung der Ersatzvornahme durch den Gläubiger

    Für die Entscheidung des vorliegenden Falles unerheblich ist ferner, ob Antrag und Beschluß gemäß § 887 ZPO die Art und Weise der geschuldeten Handlung offenlassen dürfen (so OLG Hamm MDR 1983, 850 u. OLGZ 1984, 254; OLG München MDR 1987, 945 [OLG München 02.07.1987 - 28 W 1163/87]; Stein/Jonas/Münzberg, § 887 Rdnr. 37) oder ob der Gläubiger sich hier festlegen muß (so RGZ 60, 120, 121; OLG Frankfurt JurBüro 1988, 259; OLG Köln NJW-RR 1990, 1087; MünchKomm-ZPO/Schilken, § 887 Rdnr. 9, 11; Zöller/Stöber, § 887 Rdnr. 7).
  • BAG, 31.05.2012 - 3 AZB 29/12

    Zwangsvollstreckung - Prozessvergleich - Übertragung einer Direktversicherung

    (1) Für die Vollstreckungsfähigkeit eines Vergleichs ist es ausreichend, wenn nicht die konkret abzugebenden Erklärungen oder vorzunehmenden Handlungen vereinbart sind, sondern der durch die Erklärungen oder Handlungen zu bewirkende Erfolg (vgl. OLG München 2. Juli 1987 - 28 W 1163/87 - zu II 1 der Gründe, …

    3 Z 90/87|OLG München; 02.07.1987; 28 W 1163/87">MDR 1987, 945 = NJW-RR 1988, 22; BGH 22. Oktober 1976 - V ZR 36/75 - zu III der Gründe, BGHZ 67, 252; Stein/Jonas/Brehm § 888 Rn. 2, § 887 Rn. 5) .

  • OLG Köln, 13.04.1994 - 2 W 50/94

    Voraussetzungen für die Anwendbarkeit des § 890 ZPO auf einstweilige Verfügungen

    Daß hinsichtlich der Mittel zur Erfüllung der Leistungspflicht mehrere Möglichkeiten zur Verfügung stehen, ändert nichts am Charakter einer Handlung ( OLG München NJW-RR 1988, 22; Zöller/Stöber, a.a.O., § 887 Rn. 2 ).
  • OLG Köln, 02.05.1990 - 2 W 61/90

    Hinreichende Bestimmung eines Vollstreckungsantrags; Konkrete Bezeichnung der für

    Erfüllungseinwendungen sind daher nur zuzulassen, wenn sie unstreitig oder präsent beweisbar sind (vgl. auch OLG München MDR 1987, 945 = NJW-RR 1988, 22).

    Es hat sich jedoch der Gegenmeinung (OLG Düsseldorf, OLGZ 1976, 377; OLG Hamm WDR 1983, 850; OLG Stuttgart, BauR 1986, 490; OLG München NJW-RR 1988, 22) angeschlossen, wonach der Antrag des Vollstreckungsgläubigers auf Ermächtigung zur Ersatzvornahme nicht konkreter sein muß als die Urteilsformel des Titels, aus dem er vollstrecken will.

  • OLG München, 26.03.2002 - 7 W 691/02

    Erfüllungseinwand im Vollstreckungsverfahren; Anforderungen an einen Buchauszug

    Während die eine Ansicht vertritt, der Einwand der Erfüllung verzögere die gebotene zügige Zwangsvollstreckung und gehöre als materiell-rechtlicher Einwand gegen den titulierten Anspruch grundsätzlich nicht in das Vollstreckungsverfahren, sondern sei in dem dafür vom Gesetz eigens unter bestimmten Voraussetzungen gegebenen Weg der Vollstreckungsabwehrklage nach § 767 ZPO mit der Möglichkeit eines Einstellungsantrages nach § 769 ZPO geltend zu machen (z.B. OLG München NJW-RR 1988, 22 f.; OLG Köln NJW-RR 1988, 1212 f.; OLG Köln MDR 1993, 579; OLG Düsseldorf MDR 96, 309; OLG Hamm BauR 1996, 900, 902 jeweils mit weiteren Nachweisen; auch BGH NJW 1995, 3189, 3190, jedoch ohne nähere Begründung), verweist die Gegenansicht auf den Wortlaut des § 887 ZPO und den Gesichtspunkt der Prozesswirtschaftlichkeit (z.B. OLG Nürnberg NJW-RR 1995, 63 f.; OLG Köln NJW-RR 1996, 100; OLG Zweibrücken JurBüro 2001, 155 jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • OLG Stuttgart, 29.03.2005 - 12 U 106/04

    Bauvertrag: Einvernehmliche Neubegründung der nach Ablauf der

    Lediglich das durch die Mangelbeseitigung zu erreichende Ziel, der geschuldete Erfolg, ist möglichst genau anzugeben (OLG Celle OLGRep 2001, 103; OLG München NJW-RR 1988, 22).
  • OLG Köln, 28.10.1992 - 19 W 39/92

    Zwangsvollstreckung Erfüllungseinwand Vollstreckungsgegenklage

    Andernfalls käme dem Gläubiger trotz seines Titels die Darlegungs- und Beweislast für die Nichterfüllung zu, wodurch er letzlich im Vollstreckungsverfahren schlechter als im Erkenntnisverfahren stünde, in dem grundsätzlich der Schuldner die Erfüllung beweisen muß (vgl. dazu OLG München, NJW-RR 1988, 22 f.).
  • OLG Hamm, 29.03.1996 - 12 W 15/95

    Erfüllungseinwand des Schuldners im Vollstreckungsverfahren

  • BayObLG, 02.04.1992 - 2Z BR 9/92

    Anspruch auf Verbesserung des Schallschutzes

  • BGH, 03.03.1999 - XII ZR 206/97

    Revision; Rückbauverpflichtung

  • OLG Dresden, 26.11.2001 - 14 W 379/01

    Erfordernis einer Berücksichtigung des Einwandes der Erfüllung im

  • OLG München, 14.07.1995 - 21 W 1079/95

    Zwangsvollstreckung nach § 887 ZPO und Erfüllungseinwand

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