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   OLG Hamburg, 24.07.1987 - 11 U 182/86   

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OLG Hamburg, 24.07.1987 - 11 U 182/86 (https://dejure.org/1987,2776)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 24.07.1987 - 11 U 182/86 (https://dejure.org/1987,2776)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 24. Juli 1987 - 11 U 182/86 (https://dejure.org/1987,2776)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1988, 46
  • NJW-RR 1989, 256 (Ls.)
  • ZIP 1987, 977
  • DNotZ 1988, 633
  • BB 1987, 1555
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BGH, 24.10.1988 - II ZB 7/88

    Anmeldung einer GmbH zum Handelsregister; Anforderungen an die Form eines

    Zu Recht wird daher für den Unternehmensvertrag lediglich die Schriftform, hingegen für den Zustimmungsbeschluß die notarielle Beurkundung entsprechend § 53 Abs. 2 Satz 1 GmbHG verlangt (Ulmer in Hachenburg a.a.O., § 53 Rdnr. 131; Goerdeler/Müller in Hachenburg a.a.O., § 29 Rdnr. 62; Zöllner in Baumbach/Hueck a.a.O., § 53 Rdnr. 22; Schlußanh. I (KonzernR), Rdnr. 16 a; Scholz/Priester a.a.O., 7. Aufl., § 53 Rdnr. 161 - 163 Fischer/Lutter/Hommelhoff a.a.O., Anh. § 13 Rdnr. 26; Rowedder/Koppensteiner a.a.O., Anh. § 52 Rdnr. 42; Priester a.a.O., S. 169; U.H. Schneider, WM 1986, 181, 185/186; Lutter/Hommelhoff, NJW 1988, 1240, 1241; Fleck, ZHR 149 (1985), 387, 396; K. Schmidt, ZGR 1984, 295, 308; Hönle, DB 1979, 485, 488; Timm, Die AG 1982, 93, 100 Fn. 59 unter ausdrücklicher Aufgabe seiner gegenteiligen Ansicht in BB 1981, 1491, 1493; ders. in GmbHR 1987, 8, 10; OLG Hamburg ZIP 1987, 977, 984 [OLG Hamburg 24.07.1987 - 11 U 182/86]; a.A. Barz in Hachenburg a.a.O., § 52 Rdnr. 31; Esch, BB 1986, 272, 275; Kort a.a.O., S. 130; Gutbrod, BB 1980, 28, 289).
  • BGH, 22.12.2005 - IX ZR 190/02

    Anfechtbarkeit der Tilgung eines kapitalersetzend besicherten Kredits und der

    Anfechtbar ist es deshalb, wenn aus einer Situation, die naheliegender Weise materiellrechtliche Ansprüche auslöst, bewusst keine Konsequenzen gezogen werden (vgl. Jaeger/Henckel, KO 9. Aufl. § 29 Rn. 10; MünchKomm-InsO/Kirchhof, § 129 Rn. 25) oder eine Besicherung belassen wird, nachdem der besicherte Gesellschafterkredit erkennbar kapitalersetzend geworden ist (vgl. OLG Hamburg NJW-RR 1988, 46, 49).
  • BGH, 02.04.2009 - IX ZR 236/07

    Anfechtbarkeit einer stehengelassenen Gesellschafterleistung in der Insolvenz

    Während die überwiegende Meinung die Anfechtbarkeit bejaht (Bork in Festschrift Uhlenbruck, 2000, S. 279, 283 ff; HK-InsO/Kreft aaO § 129 Rn. 24; FK-InsO/Dauernheim aaO § 129 Rn. 26; MünchKomm-InsO/Kirchhof aaO § 129 Rn. 25; Ehricke in Kübler/Prütting/Bork, InsO Stand November 2008 § 129 Rn. 54; Johlke/Schröder in v. Gerkan/Hommelhoff, Handbuch des Kapitalersatzrechts 2. Aufl. Rn. 5.109; OLG Hamburg ZIP 1984, 584, 586; ZIP 1987, 977), verneint sie eine Mindermeinung (Haas/Dittrich in v. Gerkan/Hommelhoff, Handbuch des Kapitalersatzrechts, aaO Rn. 8.125; Böcker ZInsO 2005, 347).
  • OLG Düsseldorf, 15.09.1995 - 12 U 98/93
    Der Anspruch aus § 32 a KO unterliegt den allgemeinen Grundsätzen des Konkursanfechtungsrechtes, setzt also eine Gläubigerbenachteiligung voraus (vgl. BGH NJW 1988, 3143, 3148; OLG Hamburg NJW-RR 1988, 46, 50).

    Im übrigen würde auch ein bloßes Stehenlassen einer fälligen Forderung im Sinne einer einseitigen Finanzierungsentscheidung der Beklagten ohne (konkludente) Finanzierungsabrede mit der Gemeinschuldnerin ausreichen (BGH, GmbHR 1987, 226, OLG Hamburg NJW-RR 1988, 46; vgl. zu dieser Frage Scholz/Schmidt, Rdnrn. 44, 46 zu § 32 a , b GmbHG m.w.N.).

  • BayObLG, 16.06.1988 - BReg. 3 Z 62/88

    Eintragung des Gewinnabführungsvertrages mit einer GmbH als

    Es müsse der Unternehmensvertrag (Gewinnabführungsvertrag) selbst als Wirksamkeitsvoraussetzung für seinen Bestand in das Handelsregister eingetragen werden (OLG Hamburg NJW-RR 1988, 46, 47; Baumbach/Hueck/Zöllner, Schlußanh. I, Rd.-Nr. 16; Scholz/Emmerich, GmbHG, Bd. I, Anh. Konzernrecht, Rd.-Nr. 292; Scholz/Priester, 6. Aufl., § 53 GmbHG, Rd.-Nr. 133; Luder, ZGR-Sonderheft 6, 192, 196; Priester, ebenda, 151, 168; Rix, MittRhNotK 1986, 29, 39; K. Schmidt, ZGR 1984, 295, 308 f.; Timm, BB 1981, 1491, 1496 und GmbHR 1987, 8 ,10; Schneider, WM 1986, 181, 186; Lutter/ Hommelhoff, NJW 1988, 1240, 1242).
  • OLG Düsseldorf, 15.12.1994 - 18 U 86/94

    Belehrungspflicht des Notars bei Einbringung von Darlehensforderungen gegen GmbH

    Daß ein nach Eintritt einer Finanzierungskrise der GmbH belassenes Gesellschafterdarlehen kapitalersetzende Bedeutung im Sinne von § 32 a GmbHG jedenfalls dadurch erlangt, daß der Gesellschafter es "stehen läßt" und nicht abzieht, entspricht gefestigter Rechtsprechung (vgl. BGH NJW-RR 1988, 46, 48).
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