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   BGH, 21.01.1988 - VII ZR 239/86   

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BGH, 21.01.1988 - VII ZR 239/86 (https://dejure.org/1988,501)
BGH, Entscheidung vom 21.01.1988 - VII ZR 239/86 (https://dejure.org/1988,501)
BGH, Entscheidung vom 21. Januar 1988 - VII ZR 239/86 (https://dejure.org/1988,501)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Abänderung einer bei Auftragserteilung wirksam getroffenen Honorarvereinbarung vor Beendigung der Architektentätigkeit bei unverändertem Leistungsziel - Ausschluss einer Honorarvereinbarung nach Auftragserteilung - Wirksamkeit einer vor Unterzeichnung des schriftlichen ...

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Architektenhonorar; Änderung der Honorarvereinbarung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    HOAI § 4 Abs. 1, Abs. 2, Abs. 4
    Abänderung einer wirksam getroffenen Honorarvereinbarung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä.

  • baunetz.de (Entscheidungsbesprechung)

    Änderung einer bei Auftragserteilung getroffenen Honorarvereinbarung: Wirksam?

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1988, 725
  • MDR 1988, 666
  • BauR 1988, 251
  • BauR 1988, 364
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 09.07.1987 - VII ZR 282/86

    Abweichung von Mindestsätzen bei während der Architektentätigkeit geschlossenem

    Auszug aus BGH, 21.01.1988 - VII ZR 239/86
    Eine bei Auftragserteilung wirksam getroffene Honorarvereinbarung kann vor Beendigung der Architektentätigkeit bei unverändertem Leistungsziel nicht abgeändert werden (im Anschluß an Senatsurteile vom 6. Mai 1985 - VII ZR 320/84 = ZfBR 1985, 222 = BauR 1985, 582; vom 25. September 1986 - VII ZR 324/85 = ZfBR 1986, 283 = BauR 1987, 112 und vom 9. Juli 1987 - VII ZR 282/86 = ZfBR 1987, 284 = BauR 1987, 706),.

    Der davon abweichende rückdatierte Vertrag könnte daran nichts ändern (Senatsurteile vom 6. Mai 1985 - VII ZR 320/84 = ZfBR 1985, 222 = BauR 1985, 582; 25. September 1986 - VII ZR 324/85 = ZfBR 1986, 283 = BauR 1987, 112; 9. Juli 1987 - VII ZR 282/86 = ZfBR 1987, 284 = BauR 1987, 706).

    Ob eine zunächst wirksam getroffene Honorarvereinbarung vor Beendigung der Architektentätigkeit (vgl. die Senatsurteile ZfBR 1986, 283 = BauR 1987, 112 und ZfBR 1987, 284 = BauR 1987, 706) geändert werden kann, ist vor allem im Schrifttum umstritten.

    Nur wenn der Architekt seine Tätigkeit bereits beendet hat, ist ausgeschlossen, daß der Streit über die Höhe des geschuldeten Honorars zu einer die Ausführung des Auftrags gefährdenden positiven Vertragsverletzung führt (Senatsurteil ZfBR 1987, 284, 285 = BauR 1987, 706, 707/708).

  • BGH, 25.09.1986 - VII ZR 324/85

    Unterschreitung der Mindestsätze durch gerichtlichen Vergleich

    Auszug aus BGH, 21.01.1988 - VII ZR 239/86
    Eine bei Auftragserteilung wirksam getroffene Honorarvereinbarung kann vor Beendigung der Architektentätigkeit bei unverändertem Leistungsziel nicht abgeändert werden (im Anschluß an Senatsurteile vom 6. Mai 1985 - VII ZR 320/84 = ZfBR 1985, 222 = BauR 1985, 582; vom 25. September 1986 - VII ZR 324/85 = ZfBR 1986, 283 = BauR 1987, 112 und vom 9. Juli 1987 - VII ZR 282/86 = ZfBR 1987, 284 = BauR 1987, 706),.

    Der davon abweichende rückdatierte Vertrag könnte daran nichts ändern (Senatsurteile vom 6. Mai 1985 - VII ZR 320/84 = ZfBR 1985, 222 = BauR 1985, 582; 25. September 1986 - VII ZR 324/85 = ZfBR 1986, 283 = BauR 1987, 112; 9. Juli 1987 - VII ZR 282/86 = ZfBR 1987, 284 = BauR 1987, 706).

    Ob eine zunächst wirksam getroffene Honorarvereinbarung vor Beendigung der Architektentätigkeit (vgl. die Senatsurteile ZfBR 1986, 283 = BauR 1987, 112 und ZfBR 1987, 284 = BauR 1987, 706) geändert werden kann, ist vor allem im Schrifttum umstritten.

    Der Senat hat bereits bei früherer Gelegenheit betont, daß nach dem Regelungszweck des § 4 HOAI sämtliche Vertragsänderungen ausgeschlossen sind, die nur die Höhe des Honorars für einen noch nicht erledigten Auftrag betreffen und die insoweit die Fiktion des § 4 Abs. 4 HOAI außer Kraft setzen sollen (ZfBR 1985, 222, 227 = BauR 1985, 582, 583; ZfBR 1986, 283, 284 = BauR 1987, 112, 113).

  • BGH, 06.05.1985 - VII ZR 320/84

    Anwendung der HOAI; Subunternehmertätigkeit eines Architekten; Vereinbarung über

    Auszug aus BGH, 21.01.1988 - VII ZR 239/86
    Eine bei Auftragserteilung wirksam getroffene Honorarvereinbarung kann vor Beendigung der Architektentätigkeit bei unverändertem Leistungsziel nicht abgeändert werden (im Anschluß an Senatsurteile vom 6. Mai 1985 - VII ZR 320/84 = ZfBR 1985, 222 = BauR 1985, 582; vom 25. September 1986 - VII ZR 324/85 = ZfBR 1986, 283 = BauR 1987, 112 und vom 9. Juli 1987 - VII ZR 282/86 = ZfBR 1987, 284 = BauR 1987, 706),.

    Der davon abweichende rückdatierte Vertrag könnte daran nichts ändern (Senatsurteile vom 6. Mai 1985 - VII ZR 320/84 = ZfBR 1985, 222 = BauR 1985, 582; 25. September 1986 - VII ZR 324/85 = ZfBR 1986, 283 = BauR 1987, 112; 9. Juli 1987 - VII ZR 282/86 = ZfBR 1987, 284 = BauR 1987, 706).

    Der Senat hat bereits bei früherer Gelegenheit betont, daß nach dem Regelungszweck des § 4 HOAI sämtliche Vertragsänderungen ausgeschlossen sind, die nur die Höhe des Honorars für einen noch nicht erledigten Auftrag betreffen und die insoweit die Fiktion des § 4 Abs. 4 HOAI außer Kraft setzen sollen (ZfBR 1985, 222, 227 = BauR 1985, 582, 583; ZfBR 1986, 283, 284 = BauR 1987, 112, 113).

  • BVerfG, 20.10.1981 - 2 BvR 201/80

    Verfassungswidrigkeit des § 4 Abs. 2 HOAI

    Auszug aus BGH, 21.01.1988 - VII ZR 239/86
    Die Vorschrift des § 4 Abs. 2 HOAI, wonach dies nur "in Ausnahmefällen" zulässig ist, war aufgrund der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 20. Oktober 1981 (NJW 1982, 373 [BVerfG 20.10.1981 - 2 BvR 201/80]) nichtig; sie ist erst durch die Zweite Verordnung zur Änderung der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure vom 10. Juni 1985 (BGBl. I 961) wieder in Kraft gesetzt worden.
  • BGH, 19.06.1986 - VII ZR 221/85

    Fälligkeit des Architektenhonorars bei vorzeitiger Beendigung des

    Auszug aus BGH, 21.01.1988 - VII ZR 239/86
    Zwar wird das Architektenhonorar auch bei vorzeitiger Beendigung des Vertragsverhältnisses - wie hier - erst fällig, wenn der Architekt eine prüfbare Schlußrechnung erteilt hat (Senatsurteil vom 19. Juni 1986 - VII ZR 221/85 = ZfBR 1986, 232 = BauR 1986, 596 = BGHR, HOAI § 8 Abs. 1, Stichwort: Fälligkeit 1).
  • BGH, 17.04.2009 - VII ZR 164/07

    Voraussetzungen für die Wirksamkeit der Vereinbarung eines Zeithonorars für

    Das ist für die einvernehmliche Abänderung der nach § 10 HOAI maßgeblichen Honorarbemessungsgrundlagen unbestritten (vgl. BGH, Urteil vom 16. Dezember 2004 - VII ZR 16/03, aaO) und darüber hinaus auch für die Vereinbarung eines von diesen Honorarparametern völlig abgelösten Pauschalhonorars allgemein anerkannt (BGH, Urteil vom 21. Januar 1988 - VII ZR 239/86, BauR 1988, 364, 365; KG, BauR 1994, 791; Vygen in: Korbion/ Mantscheff/Vygen, HOAI, 6. Aufl., § 4 Rdn. 49; Koeble in: Locher/Koeble/Frik, HOAI, 9. Aufl., § 4 Rdn. 21; Budde in: Thode/Wirth/Kuffer, Praxishandbuch Architektenrecht, § 23 Rdn. 1; Rath in: Pott/Dahlhoff/Kniffka/Rath, HOAI, 8. Aufl., § 4 Rdn. 47; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 12. Aufl., Rdn. 913).
  • BGH, 30.04.1992 - VII ZR 159/91

    Schadensersatzpflicht aus Rahmenvertrag zwischen Architekten und

    Die Gegenleistung war in Form eines Pauschalhonorars zu vereinbaren; dies ist aus Rechtsgründen unbedenklich (vgl. Senatsurteil vom 21. Januar 1988 - VII ZR 239/86 = BauR 1988, 364 = ZfBR 1988, 133).
  • BGH, 27.11.2008 - VII ZR 211/07

    Wirksamkeit einer bei stufenweiser Beauftragung eines Architekten schriftlich

    Soweit der Senat entschieden hat, dass eine Honorarvereinbarung nicht vor Beendigung des Architektenauftrags geändert werden kann (BGH, Urteil vom 27. Februar 2003 - VII ZR 169/02, BGHZ 154, 110, 117; Urteil vom 21. Januar 1988 - VII ZR 239/86, BauR 1988, 364 m.w.N.), betrifft das lediglich die Vereinbarung von Honoraren, für die gemäß § 4 Abs. 4 HOAI der Mindestsatz gilt, sofern bei Auftragserteilung nichts anderes vereinbart worden ist.
  • BGH, 27.02.2003 - VII ZR 169/02

    Anwendung der Mindestsatzregelung auf einen grenzüberschreitenden Architekten-

    a) Nach dem Regelungszweck des § 4 HOAI sind spätere vertragliche Änderungen des nach § 4 Abs. 4 HOAI fingierten Mindestsatzes nur wirksam, wenn sie nach Beendigung der Architekten- und Ingenieurtätigkeit getroffen werden (st. Rspr.: BGH, Urteil vom 6. Mai 1985 - VII ZR 320/84, BauR 1985, 582 = ZfBR 1985, 222; Urteil vom 28. September 1986 - VII ZR 324/85, BauR 1987, 112 = ZfBR 1986, 283; Urteil vom 9. Juli 1987 - VII ZR 282/86, BauR 1987, 706 = ZfBR 1987, 284; Urteil vom 21. Januar 1988 - VII ZR 239/86, BauR 1988, 364 = NJW-RR 1988, 725).
  • OLG Rostock, 07.11.2007 - 2 U 2/07

    Architektenvertrag: Honorarvereinbarung vor Auftragserteilung

    a) Der Bundesgerichtshof vertritt in ständiger Rechtsprechung die Auffassung, eine wirksame Honorarvereinbarung müsse bei Auftragserteilung, d.h. bei Vertragsschluss, getroffen werden (BGH BauR 2005, 735; BauR 1990, 97; BauR 1988, 364; BauR 1987, 112; BauR 1987, 706; BauR 1985, 582).

    Die Vertragsparteien sollen ihre Vereinbarungen gerade deshalb bei Auftragserteilung treffen, damit spätere Unklarheiten und Streitigkeiten vermieden werden und ein Streit über die Honorarhöhe die Ausführung des Auftrags nicht gefährden kann (BGH BauR 1988, 364).

    Eine spätestens bei Auftragserteilung wirksam getroffene Honorarvereinbarung kann vor Beendigung der Architektentätigkeit bei unverändertem Leistungsziel nicht abgeändert werden (BGH BauR 1988, 364).

  • OLG Braunschweig, 24.08.2006 - 8 U 154/05

    Sukzessivbeauftragung bei Auftragserteilung als gleichzeitige Beauftragung i.S.d.

    Die herrschende Meinung in Rechtsprechung und Schrifttum legt das Merkmal "bei Auftragserteilung" in § 4 Abs. 1 HOAI eng aus, das heißt dass die schriftliche Honorarvereinbarung gleichzeitig mit der Auftragserteilung getroffen werden muss (vgl. Werner/Pastor, Der Bauprozess, 11. Aufl., Rdn. 740 ff., 748; BGH BauR 1990, 97 - 99 ; BGH BauR 1988, 364 - 366 ; BGH BauR 1987, 112 - 113 ; BGH BauR 1987, 706 - 708 ; BGH BauR 1985, 582 - 584 ; OLG Düsseldorf NJW-RR 1995, 1361 - 1363; OLG Stuttgart BauR 1995, 414 [OLG Stuttgart 02.11.1994 - 4 U 152/94] - 415; Korbion/Mantscheff/Vygen, , HOAI, 6. Aufl., § 4 Rdn. 24 und 34).
  • BGH, 14.03.1996 - VII ZR 75/95

    Nachträglicher Verzicht eines Architekten auf sein Honorar

    In allen Entscheidungen des Senates, die keine Aufhebung der ursprünglich vereinbarten Honorarforderung, sondern die Änderung der Höhe dieses Anspruches betrafen, hat der Senat die Beschränkung der Vertragsfreiheit durch das Verbot von Änderungsvereinbarungen über die ursprünglich vertraglich begründete Honorarforderung damit begründet, daß nach dem Regelungszweck des § 4 HOAI sämtliche Vertragsänderungen ausgeschlossen sind, die nur die Höhe des Honorars für einen noch nicht erledigten Auftrag betreffen (Urteil vom 21. Januar 1988 - VII ZR 239/86 = BauR 1988, 364, 365 = ZfBR 1988, 134 f; Urteil vom 9. Juli 1987 - VII ZR 282/86 = BauR 1987, 706, 707 = ZfBR 1987, 284, 285; Urteil vom 25. September 1986 = VII ZR 324/85 = BauR 1987, 112 f = ZfBR 1986, 283, 284; Urteil vom 6. Mai 1985 - VII ZR 320/84 = BauR 1985, 582, 583 = ZfBR 1985, 222, 227).
  • OLG Karlsruhe, 26.06.2001 - 8 U 122/98

    Vergütungsanspruch des Architekten bei Abdeckung von Altablagerungen einer

    Nach ständiger Rechtsprechung des BGH (z.B. BauR 85, 582; BauR 87, 112; BauR 87, 706; BauR 88, 364) ist aber zu Recht das Merkmal "bei" Auftragserteilung eng zu fassen, um der Zielsetzung des § 4 HOAI gerecht zu werden.

    Ein die Unterschreitung der Mindestsätze rechtfertigender Ausnahmefall im Sinne des § 4 Abs. 2 HOAI ist nicht gegeben, wobei die zeitliche Anforderung ("bei Auftragserteilung") an die Schriftlichkeit der Vereinbarung gemäß § 4 Abs. 2 HOAI nach der Rechtsprechung des BGH (z. B. BGH BauR 88, 364, 365 m.w.N.) sogar dahinstehen kann.

  • OLG Naumburg, 20.09.2002 - 6 U 200/01

    Honorarvereinbarung für Architektenleistungen

    Unter Hinweis auf BGH BauR 1988, 364, 365/366 vertritt die Kammer die Auffassung, dass die Bindung an die Honorarvereinbarung die nach dem Regelungszweck des § 4 HOAI beabsichtigte Konsequenz sei, um in der Honorarfrage spätere Streitigkeiten und Unklarheiten zu vermeiden.

    Der 7. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes hat die Frage, ob eine zunächst wirksam getroffene Honorarvereinbarung vor Beendigung der Architektentätigkeit geändert werden könne, für den Fall verneint, dass das Leistungsziel unverändert geblieben sei (Urteil vom 21. Januar 1988 - VII ZR 239/86 - zitiert nach juris, MDR 1988, 666-667 = BauR 1988, 364-366).

  • OLG Rostock, 23.05.2007 - 2 U 2/06

    Architektenhonorar: Maßgeblichkeit der Kosten aller Anlagen der Anlagengruppe

    Eine - wie hier - bei Auftragserteilung wirksam getroffene Honorarvereinbarung kann vor Beendigung der Architektentätigkeit bei unverändertem Leistungsziel nicht abgeändert werden (BGH NJW-RR 1988, 725).
  • OLG Düsseldorf, 20.11.2001 - 21 U 66/01

    Wirksamkeit nachträglicher Honorarvereinbarungen

  • OLG Koblenz, 24.09.1998 - 5 U 112/98

    "Bedingte" Schlussrechnung, Prüfbarkeit, Richtigkeit, Pauschalpreisabrede

  • OLG Dresden, 27.04.2004 - 9 U 506/03

    Nachträgliche Honorarvereinbarung möglich?

  • OLG Hamm, 04.05.2006 - 24 U 69/05

    Ist die HOAI eine Aufforderung zum Vertragsbruch?

  • OLG Hamm, 17.09.2007 - 24 U 69/05

    Unzulässige Änderung der getroffenen Honorarvereinbarung vor Beendigung der

  • KG, 23.05.2000 - 21 U 6657/98

    Wirksamkeit von Honorarvereinbarungen bei Überschreiten der Kosten-Höchstgrenzen

  • OLG Düsseldorf, 20.11.2001 - 21 U 66/02
  • OLG Düsseldorf, 09.01.2001 - 23 U 90/00

    Prüffähigkeit der Schlußrechnung des Architekten; Einwand des schriftlichen

  • OLG Düsseldorf, 10.06.1997 - 21 U 205/96

    Voraussetzungen für Vertragsstrafenanspruch bei Behinderungen und Änderungen des

  • LG Köln, 28.02.2012 - 5 O 166/06

    Zahlungsbegehren restlichen Architektenhonorars; Mindestsatzunterschreitung durch

  • OLG Hamm, 17.01.2017 - 21 U 138/15

    Honoraransprüche eines zur Zeit der Leistungserbringung nicht mehr in die

  • OLG Celle, 24.07.2003 - 14 U 19/03

    Zahlung eines restlichen Architektenhonorars und Ingenieurhonorars; Abschluss

  • OLG Hamm, 17.06.2021 - 21 W 13/21

    Anspruch auf Architektenhonorar nach Erstellung einer Genehmigungsplanung

  • OLG Brandenburg, 11.12.2007 - 11 U 116/07

    Konkludente Vereinbarung der Leistungsphase 3 des § 15 Abs. 2 HOAI und

  • OLG Hamm, 08.12.2010 - 12 U 85/10

    Anspruch auf Zahlung des Architektenhonorars für die Planung eines

  • OLG München, 07.08.2007 - 13 U 2062/07

    Bindungswirkung der Honorarschlussrechnung

  • OLG Hamburg, 16.08.1996 - 14 U 112/93

    Aufklärung über fehlende Architekteneigenschaft kann entfallen!

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