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   BGH, 14.03.1988 - II ZR 302/87   

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https://dejure.org/1988,522
BGH, 14.03.1988 - II ZR 302/87 (https://dejure.org/1988,522)
BGH, Entscheidung vom 14.03.1988 - II ZR 302/87 (https://dejure.org/1988,522)
BGH, Entscheidung vom 14. März 1988 - II ZR 302/87 (https://dejure.org/1988,522)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zurückweisung durch das Berufungsgericht an das erstinstanzliche Gericht zur anderweiten Verhandlung und Entscheidung - Absehen von der Beweiserhebung wegen Verkennung der Beweislast - Ausmaß der Aufklärungspflichten beim Aktienkauf

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 539, § 139
    Aufhebung und Zurückverweisung bei Klageabweisung durch das erstinstanzliche Gericht

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1988, 831
  • ZIP 1988, 1000
  • MDR 1988, 648
  • WM 1988, 1031
  • BB 1988, 799
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 05.07.1973 - VII ZR 12/73

    Nachweis der Kausalität einer vertraglichen Aufklärungs- oder

    Auszug aus BGH, 14.03.1988 - II ZR 302/87
    Nach feststehender Rechtsprechung ist derjenige, der vertragliche oder vorvertragliche Aufklärungspflichten verletzt, dafür beweispflichtig, daß der Schaden auch bei pflichtgemäßem Verhalten des Aufklärungspflichtigen eingetreten wäre, der Geschädigte also den Rat oder Hinweis nicht befolgt hätte (BGHZ 61, 118, 123 f.; 64, 46, 51; Senatsurt. v. 6. April 1981 - II ZR 84/80, WM 1981, 552, 553; v. 28. November 1983 - VV ME 27/83 [richtig: II ZR 72/83 - d. Red.] , WM 1984, 221, 222).
  • BGH, 19.02.1975 - VIII ZR 144/73

    Aufklärungspflicht beim Vertrieb kosmetischer Präparate

    Auszug aus BGH, 14.03.1988 - II ZR 302/87
    Nach feststehender Rechtsprechung ist derjenige, der vertragliche oder vorvertragliche Aufklärungspflichten verletzt, dafür beweispflichtig, daß der Schaden auch bei pflichtgemäßem Verhalten des Aufklärungspflichtigen eingetreten wäre, der Geschädigte also den Rat oder Hinweis nicht befolgt hätte (BGHZ 61, 118, 123 f.; 64, 46, 51; Senatsurt. v. 6. April 1981 - II ZR 84/80, WM 1981, 552, 553; v. 28. November 1983 - VV ME 27/83 [richtig: II ZR 72/83 - d. Red.] , WM 1984, 221, 222).
  • BGH, 09.07.1955 - VI ZR 116/54

    Zurückverweisung wegen Verfahrensmangels

    Auszug aus BGH, 14.03.1988 - II ZR 302/87
    Denn die Frage, ob ein solcher Mangel vorliegt, ist auch dann vom sachlich-rechtlichen Standpunkt des erstinstanzlichen Richters aus zu beurteilen, wenn dieser verfehlt ist (RG HRR 1939, Nrn. 488 und 577; BGHZ 18, 107, 109/110; 31, 359, 362; BGH, Urt. v. 4. Februar 1986 - VI ZR 220/84, WM 1986, 657, 658).
  • BGH, 06.04.1981 - II ZR 84/80

    Differenzeinwand - Schädigung - Culpa in contrahendo - CIC -

    Auszug aus BGH, 14.03.1988 - II ZR 302/87
    Nach feststehender Rechtsprechung ist derjenige, der vertragliche oder vorvertragliche Aufklärungspflichten verletzt, dafür beweispflichtig, daß der Schaden auch bei pflichtgemäßem Verhalten des Aufklärungspflichtigen eingetreten wäre, der Geschädigte also den Rat oder Hinweis nicht befolgt hätte (BGHZ 61, 118, 123 f.; 64, 46, 51; Senatsurt. v. 6. April 1981 - II ZR 84/80, WM 1981, 552, 553; v. 28. November 1983 - VV ME 27/83 [richtig: II ZR 72/83 - d. Red.] , WM 1984, 221, 222).
  • BGH, 09.11.1982 - VI ZR 293/79

    Interventionswirkung

    Auszug aus BGH, 14.03.1988 - II ZR 302/87
    Dabei kann es dahinstehen, ob jegliche Verkennung der Beweislast als Fehlentscheidung des sachlichen Rechts angesehen werden kann; auf jeden Fall ist diese Voraussetzung dann gegeben, wenn die Frage der Beweislast dem materiellen Recht zuzuordnen ist (BGH, Urt. v. 17. Februar 1983 - III ZR 184/81, NJW 1983, 2032, 2033; Urt. v. 9. November 1982 - VI ZR 293/79, MDR 1983, 220; Stein/Jonas/Leibold, ZPO, 20. Aufl., § 286 Rn. 54, 55; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 46. Aufl., Anh. 1 B sowie 5 zu § 286; Zöller/Stephan, ZPO, 15. Aufl., Rn. 15 vor § 284; Schneider in Anmerkung zu OLG Düsseldorf in MDR 82, 502).
  • BGH, 17.02.1983 - III ZR 184/81

    Rechtskraftwirkung der Abweisung einer negativen Feststellungsklage

    Auszug aus BGH, 14.03.1988 - II ZR 302/87
    Dabei kann es dahinstehen, ob jegliche Verkennung der Beweislast als Fehlentscheidung des sachlichen Rechts angesehen werden kann; auf jeden Fall ist diese Voraussetzung dann gegeben, wenn die Frage der Beweislast dem materiellen Recht zuzuordnen ist (BGH, Urt. v. 17. Februar 1983 - III ZR 184/81, NJW 1983, 2032, 2033; Urt. v. 9. November 1982 - VI ZR 293/79, MDR 1983, 220; Stein/Jonas/Leibold, ZPO, 20. Aufl., § 286 Rn. 54, 55; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 46. Aufl., Anh. 1 B sowie 5 zu § 286; Zöller/Stephan, ZPO, 15. Aufl., Rn. 15 vor § 284; Schneider in Anmerkung zu OLG Düsseldorf in MDR 82, 502).
  • BGH, 28.11.1983 - II ZR 72/83

    Beweislast für den Abschluss von Geschäften mit Warenterminoptionen - Umfang der

    Auszug aus BGH, 14.03.1988 - II ZR 302/87
    Nach feststehender Rechtsprechung ist derjenige, der vertragliche oder vorvertragliche Aufklärungspflichten verletzt, dafür beweispflichtig, daß der Schaden auch bei pflichtgemäßem Verhalten des Aufklärungspflichtigen eingetreten wäre, der Geschädigte also den Rat oder Hinweis nicht befolgt hätte (BGHZ 61, 118, 123 f.; 64, 46, 51; Senatsurt. v. 6. April 1981 - II ZR 84/80, WM 1981, 552, 553; v. 28. November 1983 - VV ME 27/83 [richtig: II ZR 72/83 - d. Red.] , WM 1984, 221, 222).
  • BGH, 04.02.1986 - VI ZR 220/84

    Prüfung der örtlichen Zuständigkeit im Berufungsverfahren

    Auszug aus BGH, 14.03.1988 - II ZR 302/87
    Denn die Frage, ob ein solcher Mangel vorliegt, ist auch dann vom sachlich-rechtlichen Standpunkt des erstinstanzlichen Richters aus zu beurteilen, wenn dieser verfehlt ist (RG HRR 1939, Nrn. 488 und 577; BGHZ 18, 107, 109/110; 31, 359, 362; BGH, Urt. v. 4. Februar 1986 - VI ZR 220/84, WM 1986, 657, 658).
  • BGH, 11.03.2014 - X ZR 150/11

    Ungerechtfertigte Bereicherung: Beweislastverteilung bei Berufung des

    Entgegen den Ausführungen im angegriffenen Urteil ändert sich diese Beweislast, die regelmäßig wie im Streitfall zum materiellen Recht zählt (vgl. BGH, Urteile vom 14. März 1988 - II ZR 302/87, NJW-RR 1988, 831 unter 1.; vom 11. Juli 2007 - VIII ZR 110/06, NJW 2007, 2619 Rn. 14 jeweils mwN), nicht aufgrund von Plausibilitätserwägungen, wie sie das Berufungsgericht aus dem unstreitigen Teil des vorgetragenen Sachverhalts ableitet; solche Erwägungen sind lediglich im Rahmen einer Beweiswürdigung von Bedeutung.
  • BGH, 28.01.2020 - VI ZR 92/19

    Informationspflichtverletzung eines Arztes: Mitteilung der voraussichtlichen

    aa) Zwar hat der Senat im Anschluss an die Rechtsprechung des I., II., VII. und VIII. Zivilsenats (BGH, Urteil vom 5. Juli 1973 - VII ZR 12/73, BGHZ 61, 118, juris Rn. 23; vom 19. Februar 1975 - VIII ZR 144/73, BGHZ 64, 46, juris Rn. 14; vom 14. März 1988 - II ZR 302/87, NJW-RR 1988, 831, juris Rn. 5; vom 5. Mai 1988 - I ZR 151/86, NJW-RR 1988, 1066, juris Rn. 14) ausgesprochen, dass derjenige, der vertragliche Aufklärungspflichten verletzt hat, abweichend von den allgemeinen Grundsätzen die Darlegungs- und Beweislast dafür trägt, dass sich der Geschädigte bei ordnungsgemäßer Aufklärung nicht "aufklärungsrichtig" verhalten, den Rat oder Hinweis also unbeachtet gelassen hätte (Senatsurteile vom 28. März 1989 - VI ZR 157/88, VersR 1989, 700, juris Rn. 16; vom 22. November 1983 - VI ZR 85/82, BGHZ 89, 95, juris Rn. 17; vgl. auch Senatsurteile vom 10. November 1970 - VI ZR 83/69, VersR 1971, 227, juris Rn. 27; vom 2. Dezember 1980 - VI ZR 175/78, VersR 1981, 278, juris Rn. 24; vom 7. Juli 1987 - VI ZR 193/86, juris Rn. 13; vom 28. Januar 1986 - VI ZR 83/85, VersR 1986, 601, juris Rn. 11; vgl. auch OLG Koblenz, GesR 2010, 199 Rn. 18; OLG Köln, VersR 2013, 237 Rn. 35 - jeweils zur therapeutischen Aufklärungspflicht).
  • BGH, 03.04.2001 - XI ZR 120/00

    Beweislast für Hingabe eines Darlehens

    Die Beweislast ist demgegenüber dem materiellen Recht zuzuordnen, da Beweislastregel und materieller Rechtssatz aufs engste miteinander verbunden sind (st.Rspr., vgl. nur BGHZ 85, 252, 256; BGH, Urteile vom 17. Februar 1983 - III ZR 184/81, WM 1983, 454, 455 und vom 14. März 1988 - II ZR 302/87, WM 1988, 1031, 1032).
  • BGH, 19.11.2013 - II ZR 229/11

    GmbH-Geschäftsführerhaftung wegen Zahlungen nach Insolvenzreife: Sekundäre

    Bewertet das Berufungsgericht - wie hier - das Parteivorbringen materiell-rechtlich anders als das Erstgericht, indem es z.B. an die Schlüssigkeit oder die Substantiierungslast andere Anforderungen als das Erstgericht stellt, liegt ein zur Aufhebung und Zurückverweisung berechtigender wesentlicher Verfahrensmangel des Erstgerichts auch dann nicht vor, wenn infolge der abweichenden Beurteilung eine Beweisaufnahme erforderlich wird (BGH, Urteil vom 14. März 1988 - II ZR 302/87, ZIP 1988, 1000, 1001; Urteil vom 7. Juni 1993 - II ZR 141/92, NJW 1993, 2318; Urteil vom 1. Februar 2010 - II ZR 209/08, ZIP 2010, 776 Rn. 14 mwN; Urteil vom 14. Mai 2013 - II ZR 76/12, ZIP 2013, 1642 Rn. 10).
  • BVerfG, 15.04.2009 - 1 BvR 3478/08

    Unvordenkliche Verjährung und Eigentumsgarantie

    Damit wirkt sich die unvordenkliche Verjährung nicht allein auf den Verwaltungsprozess und dort insbesondere auf den Grundsatz der freien Beweiswürdigung nach § 108 VwGO aus, sondern trifft als eine vorrangig dem materiellen Straßenrecht zuzurechnende Rechtsvermutung auch eine abstrakt-generelle Regelung für die materiell-rechtliche Rechtsfrage, wann eine Straße, für die sich keine förmliche Widmung feststellen lässt, gleichwohl als öffentlich anzusehen ist (zur Einordnung von Rechtsvermutungen vgl. BGH, Urteil vom 14. März 1988 - II ZR 302/87 -, NJW-RR 1988, S. 831 ; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 66. Aufl. 2008, § 286 Anh Rn. 2, § 292 Rn. 8; ferner zur unvordenklichen Verjährung: BGH, Urteil vom 4. Februar 1955 - V ZR 112/52 -, [...] Rn. 54; Peters, in: Staudinger, BGB, 2004, vor § 194 Rn. 36).
  • BGH, 16.11.1993 - XI ZR 214/92

    Belehrungspflichten der Vermittler von Terminoptionen

    a) Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, von der das Berufungsgericht und die Beklagten ausgehen, ist derjenige, der vertragliche oder vorvertragliche Aufklärungspflichten verletzt, dafür beweispflichtig, daß der Schaden auch eingetreten wäre, wenn er sich pflichtgemäß verhalten hätte, der Geschädigte also den Rat oder Hinweis nicht befolgt hätte (BGHZ 61, 118, 121 f.; 64, 46, 51 f.; 72, 92, 106; 89, 95, 103; BGH, Urteil vom 14. März 1988 - II ZR 302/87, WM 1988, 1031 f.; BGH, Urteil vom 11. Mai 1989 - VII ZR 12/88, WM 1989, 1286, 1288; BGH, Urteil vom 31. Mai 1990 - VII ZR 340/88, WM 1990, 1276, 1280 [BGH 31.05.1990 - VII ZR 340/88]; Senatsurteile vom 27. November 1990 - XI ZR 115/89, WM 1991, 127, 130 [BGH 27.11.1990 - XI ZR 115/89] , vom 17. März 1992 - XI ZR 204/91, WM 1992, 770, 773 [BGH 17.03.1992 - XI ZR 204/91] , vom 13. Oktober 1992 - XI ZR 30/92, WM 1992, 1935, 1937 [BGH 13.10.1992 - XI ZR 30/92] und Senatsbeschluß vom 22. Juni 1993 - XI ZR 215/92, WM 1993, 1457, 1458).
  • BGH, 06.10.1998 - VI ZR 239/97

    Rechtsfolgen des Verstoßes eines Arztes gegen die Pflicht zur Erhebung eines

    Denn das Revisionsgericht hat die Frage, ob der Tatrichter die Grundsätze über die Beweislast richtig angewendet hat, ohne Rüge jedenfalls dann nachzuprüfen, wenn es, wie auch hier im Arzthaftungsrecht, um die Zuweisung der Beweislast bei der Anwendung materieller Rechtssätze geht (vgl. BGH, Urteile vom 11. Februar 1955 - V ZR 134/54 - BGH LM § 559 ZPO Nr. 8; vom 14. März 1988 - II ZR 302/87 - NJW-RR 1988, 831 und vom 1. April 1992 - VIII ZR 97/91 - NJW-RR 1992, 1010; zum materiellen Gehalt der Beweislast siehe auch Steffen/Dressler, Arzthaftungsrecht, 7. Aufl., Rn. 491 und 551).
  • OLG München, 01.12.2017 - 10 U 2627/17

    Verfahrensfehler bei nicht ausreichender Ermittlung und Feststellung

    Mit der höchstrichterlichen Rechtsprechung unvereinbar ist dagegen die - vom Erstgericht verfolgte (EU 9/14 = Bl. 153/158 d. A.; Beschluss vom 03.05.2017, S. 2/4 = Bl. 130/132 d. A.) - Auffassung, dass deutsches Recht als Verfahrensrecht auch für alle Fragen der Darlegungs-, Beweisführungs- und Feststellungslast zu gelten habe; diese sind allein Fragen des sachlichen Rechts (Münchener Kommentar zur ZPO/Prütting, 5. Aufl. 2016, § 286, Rn. 138; BVerfG NJW 1979, 1925; BGH, Urt. v. 14.12.1951 - I ZR 84/51 [BeckRS 1951, 31385983]; NJW-RR 1988, 831; NJW 1983, 2032; NJW 1978, 886).
  • BGH, 05.04.1990 - III ZR 4/89

    Begriff der Rohrleitungsanlage; Verschuldensvermutung im Rahmen der Amtshaftung;

    Die Frage, ob das Verfahren des ersten Rechtszuges an einem wesentlichen Mangel leidet, ist dabei vom materiellrechtlichen Standpunkt des erstinstanzlichen Richters aus zu beurteilen (vgl. BGHZ 86, 218, 221 [BGH 12.01.1983 - IVa ZR 135/81]; BGH Urteile vom 14. März 1988 - II ZR 302/87 = BGHWarn 1988 Nr. 74 = BGHR ZPO § 539 Verfahrensmangel 2 und 3 und vom 7. Dezember 1989 VII ZR 343/88 = BGHR ZPO § 539 Verfahrensmangel 4).
  • BGH, 22.01.1991 - XI ZR 151/89

    Aufklärungspflichten des Vermittlers von sog. Penny Stocks

    Die Darlegungs- und Beweislast für das Gegenteil trägt der Beklagte(vgl. BGH, Urteil vom 14. März 1988 - II ZR 302/87, WM 1988, 1031 m.w.Nachw.).
  • BGH, 01.04.1992 - VIII ZR 97/91

    Beweislast bei Stellvertretung

  • BGH, 16.10.1996 - IV ZR 154/95

    Darlegung des äußeren Bildes eines Kfz-Diebstahls beim Kauf eines Gebrauchtwagens

  • BGH, 11.05.1989 - VII ZR 12/88

    Pflichten eines Mittelverwendungstreuhänders innehralb eines Bauherrenmodells

  • BGH, 28.03.1989 - VI ZR 157/88

    Ärztliche Aufklärungspflicht im Hinblick auf Rhesus-Unverträglichkeit

  • BGH, 07.06.1993 - II ZR 141/92

    Kein Verfahrensfehler bei abweichender Beurteilung des Parteivortrags durch

  • BGH, 30.10.1990 - XI ZR 173/89

    Begriff des wesentlichen Mangels

  • BGH, 12.12.1991 - IX ZR 81/91

    Voraussetzungen eines Verfahrensmangels gem. § 539 ZPO - Unterlassen des

  • OLG Düsseldorf, 13.09.2007 - 6 U 96/06

    Beratungspflichten eines Vermittlers hochspekulativer, marktenger Aktien

  • OLG Düsseldorf, 01.04.2009 - 18 U 208/08

    Auskunftspflichten von Vertretern einer Anlagevermittlungsgesellschaft

  • OLG Düsseldorf, 26.06.2001 - 21 U 27/01

    Erhöhte Aufklärungspflicht des Vermittlers beim Verkauf von Penny Stocks

  • BFH, 12.08.1993 - V B 230/91

    Grundsätzliche Bedeutung der Frage des Vorliegens von Organschaft in Fällen der

  • OLG Düsseldorf, 05.03.1999 - 7 U 170/98

    Darlegungs- und Beweislast hinsichtlich Pflichtverletzungen eines

  • LG Bonn, 14.11.2007 - 5 S 126/07

    Arglistige Täuschung; Indizien; irreführende Werbeaktion; Omnibuswerbung

  • LG Düsseldorf, 24.03.2006 - 15 O 408/03

    Verletzung einer vertraglichen Verpflichtung bei nicht ausreichender Aufklärung

  • BGH, 29.05.1990 - XI ZR 91/89

    Anforderungen an die richterlich Aufklärungspflicht und Hinweispflicht -

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