Weitere Entscheidung unten: OLG Hamburg, 20.03.1989

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   BGH, 07.03.1989 - VI ZR 183/88   

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BGH, 07.03.1989 - VI ZR 183/88 (https://dejure.org/1989,3675)
BGH, Entscheidung vom 07.03.1989 - VI ZR 183/88 (https://dejure.org/1989,3675)
BGH, Entscheidung vom 07. März 1989 - VI ZR 183/88 (https://dejure.org/1989,3675)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1989, 1087
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 15.05.1984 - VI ZR 155/82

    Beschwer bei Zuerkennung eines Schmerzensgeld-Kapitalbetrages anstelle einer

    Auszug aus BGH, 07.03.1989 - VI ZR 183/88
    Von der Zurückverweisung durch das erste Revisionsurteil des Senats betroffen war deshalb auch lediglich eine Schmerzensgeldforderung des Klägers in Höhe von 40.000 DM nebst Zinsen (vgl. Senatsurteil vom 15. Mai 1984 - VI ZR 155/82 - VersR 1984, 739, 740).

    Nachdem das Berufungsgericht für das zweite Berufungsverfahren den Streitwert für das Schmerzensgeldbegehren auf 40.000 DM festgesetzt hatte (GA Bd. III Bl. 85) und der Kläger dieser Wertfestsetzung nicht entgegengetreten ist, hat er damit zusätzlich zu erkennen gegeben, daß er mit der Leistungsklage kein höheres Schmerzensgeld als 40.000 DM verlangen will (vgl. Senatsurteile vom 13. Oktober 1981 - VI ZR 162/80 - VersR 1982, 96 und vom 15. Mai 1984, aaO, jeweils m.w.N. zur Bestimmung unbestimmter Leistungsklagen durch widerspruchslose Hinnahme von Streitwertfestsetzungen).

  • BGH, 25.01.1961 - IV ZR 224/60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 07.03.1989 - VI ZR 183/88
    Dieser Verstoß muß, ohne daß es einer besonderen Rüge bedarf, in der Revisionsinstanz von Amts wegen beachtet werden (BGH, Urteil vom 25. Januar 1961 - IV ZR 224/60 - LM § 308 ZPO Nr. 7).
  • BGH, 13.10.1981 - VI ZR 162/80

    Beschwer bei unbeziffertem Leistungsantrag

    Auszug aus BGH, 07.03.1989 - VI ZR 183/88
    Nachdem das Berufungsgericht für das zweite Berufungsverfahren den Streitwert für das Schmerzensgeldbegehren auf 40.000 DM festgesetzt hatte (GA Bd. III Bl. 85) und der Kläger dieser Wertfestsetzung nicht entgegengetreten ist, hat er damit zusätzlich zu erkennen gegeben, daß er mit der Leistungsklage kein höheres Schmerzensgeld als 40.000 DM verlangen will (vgl. Senatsurteile vom 13. Oktober 1981 - VI ZR 162/80 - VersR 1982, 96 und vom 15. Mai 1984, aaO, jeweils m.w.N. zur Bestimmung unbestimmter Leistungsklagen durch widerspruchslose Hinnahme von Streitwertfestsetzungen).
  • BGH, 19.05.1987 - VI ZR 147/86

    Beweis durch Begutachtung durch eine Gutachter- und Schlichtungsstelle im

    Auszug aus BGH, 07.03.1989 - VI ZR 183/88
    Die hiergegen von dem Beklagten eingelegte Revision führte, soweit zu dessen Nachteil erkannt war, zur Aufhebung und Zurückverweisung (Urteil des erkennenden Senats vom 19. Mai 1987 - VI ZR 147/86 - VersR 1987, 1091).
  • BGH, 23.01.1980 - VIII ZR 218/78
    Auszug aus BGH, 07.03.1989 - VI ZR 183/88
    Eine Klageerweiterung ist nämlich in der Revisionsinstanz nicht zulässig (BGH, Urteil vom 23. Januar 1980 - VIII ZR 218/78 - WM 1980, 343, 344 m.w.Nachw.).
  • BGH, 23.09.2015 - I ZR 105/14

    Lindt gewinnt im Streit mit Haribo um Verletzung der Marke Goldbären

    Dies stellt einen Verstoß gegen § 308 ZPO dar, der im Revisionsverfahren von Amts wegen zu beachten ist (vgl. BGH, Urteil vom 7. März 1989 - VI ZR 183/88, NJW-RR 1989, 1087; Urteil vom 21. Juni 2001 - I ZR 245/98, GRUR 2002, 153, 155 = WRP 2002, 96 - Kinderhörspiele).
  • BGH, 10.07.2012 - VI ZR 341/10

    Geschäftsführer- bzw. Vorstandshaftung durch Schutzgesetzverletzung:

    Denn eine Klageerweiterung ist in der Revisionsinstanz nicht zulässig (vgl. Senatsurteile vom 7. März 1989 - VI ZR 183/88, NJW-RR 1989, 1087; vom 30. September 2003 - VI ZR 78/03, VersR 2004, 219; BGH, Urteil vom 14. März 2012 - XII ZR 164/09, NJW-RR 2012, 516 Rn. 16).
  • BGH, 12.03.2004 - V ZR 37/03

    Erlass eines Anerkenntnisurteils im schriftlichen Verfahren vor dem anberaumten

    Die Berufung der Kläger war auch begründet, da der Verstoß des Amtsgerichts gegen § 308 Abs. 1 ZPO von Amts wegen beachtet werden mußte (vgl. BGH, Urt. v. 7. März 1989, VI ZR 183/88, NJW-RR 1989, 1087) und der erstinstanzlichen Entscheidung die Grundlage entzog.
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Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 20.03.1989 - 3 W 14/89   

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OLG Hamburg, 20.03.1989 - 3 W 14/89 (https://dejure.org/1989,4685)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 20.03.1989 - 3 W 14/89 (https://dejure.org/1989,4685)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 20. März 1989 - 3 W 14/89 (https://dejure.org/1989,4685)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1989, 1087
  • GRUR 1989, 458
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • OLG Rostock, 07.11.2017 - 3 W 136/17

    Zwangsvollstreckung: Gegenläufige einstweilige Verfügungen mit Unterlassungs- und

    Mit dem Hinweis auf einen ihm erteilten anwaltlichen Rat kann sich ein Vollstreckungsschuldner nur entlasten, wenn er gestützt auf den anwaltlichen Rat ohne Verschulden geirrt hat, wobei dieser einer eigenverantwortlichen Überprüfung unterzogen werden muss (OLG Hamburg, Beschl. v. 20.03.1989, 3 W 14/89, NJW-RR 1989, 1087; OLG Frankfurt, Beschl. v. 23.10.2000, 16 W 32/00, OLGR Frankfurt 2001, 122; OLG Köln, Beschl. v. 07.03.1994, 2 W 32/94, OLGZ 1994, 599).
  • OLG Naumburg, 12.10.2006 - 10 W 65/06

    Umfang einer wettbewerbsrechtlichen Verpflichtung zur Unterlassung von

    In Bereichen wo eine eigene Beurteilung, beispielsweise aufgrund kaufmännischer Erfahrung, möglich ist, muss der Rat eines Anwalts einer eigenverantwortlichen Prüfung unterzogen werden (OLG Hamburg, NJW-RR 1989, 1087).
  • OLG Stuttgart, 28.03.2001 - 2 W 6/01

    Erzwingung von Handlungen - Ordnungsgeld - Antrag nach Ablauf der Titelfrist -

    In Bereichen, wo eine eigene Beurteilung aufgrund kaufmännischer Erfahrung möglich ist, muss der Rat des Anwaltes einer eigenverantwortlichen Prüfung unterzogen werden (OLG Hamburg NJW-RR 89, 1087; Senat B. v. 6.8.1998 2 W 18/98; vgl. ferner Senat OLG-Report 99, 39 = WRP 99, 708 [Ls]).
  • OLG Düsseldorf, 25.09.2014 - 15 W 22/14

    Sofortige Beschwerde gegen einen Ordnungsgeldbeschluss; Verstoß gegen eine

    Im Übrigen ist zu beachten, dass selbst anwaltlicher Rat nicht grundsätzlich von einem Verschulden entlasten könnte (OLG Hamburg, NJW-RR 1989, 1087; OLG Frankfurt, NJW 1996, 1071; Zöller/Stöber, ZPO, 29. A., § 890 Rn. 5).
  • OLG Frankfurt, 23.10.2000 - 16 W 32/00

    Zuwiderhandlung gegen eine Unterlassungsverfügung: Verschulden bei Irrtum

    Mit dem Hinweis auf einen ihm erteilten anwaltlichen Rat kann sich ein Vollstreckungsschuldner nur entlasten, wenn er gestützt auf den anwaltlichen Rat ohne Verschulden geirrt hat (OLG Hamburg, NJW-RR 1989, 1087; OLG Hamm WRP 1978, 223; Zöller/Stöber, ZPO, 21. Aufl. § 890 Rn. 5; Thomas-Putzo, ZPO, 22. Aufl., § 890 Rn. 15).
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