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   OLG Nürnberg, 09.11.1988 - 9 U 1682/88   

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OLG Nürnberg, 09.11.1988 - 9 U 1682/88 (https://dejure.org/1988,2918)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 09.11.1988 - 9 U 1682/88 (https://dejure.org/1988,2918)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 09. November 1988 - 9 U 1682/88 (https://dejure.org/1988,2918)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vorliegen einer zulässigen Klageänderung im Falle der Erledigung eines Rechtsstreits in der Hauptsache; Voraussetzungen für die Erledigung eines Rechtsstreits; Begründetheit eines Feststellungsantrags auf Grundlage einer Klageänderung; Rückzession als erledigendes ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1989, 444
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (12)

  • LG Nürnberg-Fürth, 20.05.1981 - 11 T 2602/81
    Auszug aus OLG Nürnberg, 09.11.1988 - 9 U 1682/88
    Vielmehr wird die positive Feststellungsklage abgewiesen, gerade weil die Klagepartei ihren ursprünglichen Anspruch, hier den auf Erklärung der Unzulässigkeit der Zwangsvollstreckung, nicht weiterverfolgt, und der Beklagte dem nach § 264 Nr. 2 ZPO zulässigen Übergang von der Leistungs- zur Feststellungsklage nicht widersprechen kann, insoweit nämlich kein Recht auf ein Sachurteil über den ursprünglichen prozessualen Anspruch hat (so OLG Nürnberg NJW-RR 1987, 1278 [OLG Nürnberg 09.03.1987 - 9 W 3496/86] m.w.N.; LG Nürnberg-Fürth NJW 1981, 2586, 2587) [LG Nürnberg 20.05.1981 - 11 T 2602/81] .
  • OLG Nürnberg, 09.03.1987 - 9 W 3496/86

    Begründetheit einer auf Streitwertermäßigung zielenden Beschwerde bei Erklärung

    Auszug aus OLG Nürnberg, 09.11.1988 - 9 U 1682/88
    Vielmehr wird die positive Feststellungsklage abgewiesen, gerade weil die Klagepartei ihren ursprünglichen Anspruch, hier den auf Erklärung der Unzulässigkeit der Zwangsvollstreckung, nicht weiterverfolgt, und der Beklagte dem nach § 264 Nr. 2 ZPO zulässigen Übergang von der Leistungs- zur Feststellungsklage nicht widersprechen kann, insoweit nämlich kein Recht auf ein Sachurteil über den ursprünglichen prozessualen Anspruch hat (so OLG Nürnberg NJW-RR 1987, 1278 [OLG Nürnberg 09.03.1987 - 9 W 3496/86] m.w.N.; LG Nürnberg-Fürth NJW 1981, 2586, 2587) [LG Nürnberg 20.05.1981 - 11 T 2602/81] .
  • OLG Düsseldorf, 02.03.1978 - 12 U 214/77
    Auszug aus OLG Nürnberg, 09.11.1988 - 9 U 1682/88
    Diese Ansicht wird mit der in der Tat naheliegenden Erwägung begründet, daß der Zweck des § 91 a ZPO darin besteht, den Kläger vor ungerechtfertigten Nachteilen zu bewahren, wenn er einen zunächst zulässig und begründet geltend gemachten Anspruch nur deshalb nicht durchsetzen kann, weil ein Ereignis den Anspruch gegenstandslos gemacht hat, auf das er entweder keinen Einfluß oder das er aus billigenswerten Gründen selbst herbeigeführt hatte (OLG Düsseldorf MDR 1978, 762, 763 [OLG Düsseldorf 02.03.1978 - 12 U 214/77] ; OLG Koblenz WRP 1982, 657, 658; OLG Schleswig NJW-RR 1986, 38, 39 [OLG Schleswig 03.09.1985 - 6 U 32/85] ; Borck WRP 1987, 8, 10; Zöller-Vollkommer, 15. Aufl., § 91 a ZPO Rdnr. 58 "Verjährung"; vgl. auch: OLG Nürnberg WRP 1980, 232, 233; OLG Karlsruhe WRP 1985, 288; OLG München WRP 1987, 267, 268; Hase WRP 1985, 254).
  • OLG Schleswig, 03.09.1985 - 6 U 32/85
    Auszug aus OLG Nürnberg, 09.11.1988 - 9 U 1682/88
    Diese Ansicht wird mit der in der Tat naheliegenden Erwägung begründet, daß der Zweck des § 91 a ZPO darin besteht, den Kläger vor ungerechtfertigten Nachteilen zu bewahren, wenn er einen zunächst zulässig und begründet geltend gemachten Anspruch nur deshalb nicht durchsetzen kann, weil ein Ereignis den Anspruch gegenstandslos gemacht hat, auf das er entweder keinen Einfluß oder das er aus billigenswerten Gründen selbst herbeigeführt hatte (OLG Düsseldorf MDR 1978, 762, 763 [OLG Düsseldorf 02.03.1978 - 12 U 214/77] ; OLG Koblenz WRP 1982, 657, 658; OLG Schleswig NJW-RR 1986, 38, 39 [OLG Schleswig 03.09.1985 - 6 U 32/85] ; Borck WRP 1987, 8, 10; Zöller-Vollkommer, 15. Aufl., § 91 a ZPO Rdnr. 58 "Verjährung"; vgl. auch: OLG Nürnberg WRP 1980, 232, 233; OLG Karlsruhe WRP 1985, 288; OLG München WRP 1987, 267, 268; Hase WRP 1985, 254).
  • BGH, 08.12.1970 - VI ZR 111/69

    Rechtsstreit - Beteiligter - Widerklage

    Auszug aus OLG Nürnberg, 09.11.1988 - 9 U 1682/88
    Wäre der Vergleich auf Grund der vorsorglich erklärten Anfechtung wegen Irrtums nichtig und deshalb die Vollstreckungsgegenklage begründet gewesen (vgl. BGH NJW 1967, 2014; 1971, 467), [BGH 08.12.1970 - VI ZR 111/69] dann würde ebenfalls die Rückzession keine rechtliche Bedeutung haben und demzufolge kein erledigendes Ereignis darstellen.
  • BGH, 31.01.1984 - VI ZR 150/82

    Zulässigkeit eines Feststellungstenors bei erhobener Leistungsklage

    Auszug aus OLG Nürnberg, 09.11.1988 - 9 U 1682/88
    Mit der Feststellung, daß der Anspruch nach wie vor besteht, würde gegen die in § 308 ZPO normierte Bindung an Parteianträge verstoßen (RGZ 156, 372, 376; BGH NJW 1984, 2295; Thomas-Putzo, 15. Aufl., § 308 ZPO Anm. 1 a; Baumbach-Lauterbach-Albers-Hartmann, 46. Aufl., § 308 ZPO Anm. 1 C; vgl. auch: OLG Frankfurt MDR 1977, 56).
  • BGH, 06.12.1984 - VII ZR 64/84

    Voraussetzungen der Erledigung der Hauptsache bei einseitiger

    Auszug aus OLG Nürnberg, 09.11.1988 - 9 U 1682/88
    Denn eine Erledigung tritt nur dann ein, wenn die Klage im Zeitpunkt des erledigenden Ereignisses zulässig und begründet war (BGH NJW 1986, 588, 589) [BGH 06.12.1984 - VII ZR 64/84] .
  • BGH, 16.12.1970 - VIII ZR 85/69

    Anfechtung eines Kaufvertrages wegen arglistiger Täuschung - Abschluss eines

    Auszug aus OLG Nürnberg, 09.11.1988 - 9 U 1682/88
    Wäre der Vergleich auf Grund der vorsorglich erklärten Anfechtung wegen Irrtums nichtig und deshalb die Vollstreckungsgegenklage begründet gewesen (vgl. BGH NJW 1967, 2014; 1971, 467), [BGH 08.12.1970 - VI ZR 111/69] dann würde ebenfalls die Rückzession keine rechtliche Bedeutung haben und demzufolge kein erledigendes Ereignis darstellen.
  • BGH, 14.05.1987 - BLw 5/86

    Geltendmachung von Einwendungen gegenüber einem Prozeßvergleich

    Auszug aus OLG Nürnberg, 09.11.1988 - 9 U 1682/88
    Der Vollstreckungsgegenklage nach § 767 ZPO hätte stattgegeben werden müssen, weil mit ihr gegenüber einem Prozeßvergleich auch Einwendungen geltend gemacht werden können, die sich auf vor dem Vergleichsabschluß entstandene Gründe stützen (BGH NJW-RR 1987, 1022, 1023) [BGH 14.05.1987 - BLw 5/86] .
  • BGH, 05.07.1967 - VIII ZR 66/65

    Rechtswirksamkeit eines gerichtlichen Vergleiches durch Fortsetzung des

    Auszug aus OLG Nürnberg, 09.11.1988 - 9 U 1682/88
    Wäre der Vergleich auf Grund der vorsorglich erklärten Anfechtung wegen Irrtums nichtig und deshalb die Vollstreckungsgegenklage begründet gewesen (vgl. BGH NJW 1967, 2014; 1971, 467), [BGH 08.12.1970 - VI ZR 111/69] dann würde ebenfalls die Rückzession keine rechtliche Bedeutung haben und demzufolge kein erledigendes Ereignis darstellen.
  • RG, 02.09.1937 - VI 82/37

    1. Kann im Falle der vorbeugenden Unterlassungsklage nach dem Hilfsantrage des

  • OLG München, 13.02.1987 - 21 U 5627/86

    Anspruch auf Veröffentlichung einer Gegendarstellung; Leistung unter dem Druck

  • BGH, 09.06.2016 - IX ZR 314/14

    Teilunwirksamkeit des Rahmenvertrages für Finanztermingeschäfte, soweit dieser §

    Dies gilt auch auf der Grundlage der in der obergerichtlichen Rechtsprechung und in der Literatur vorherrschenden Ansicht (vgl. OLG Saarbrücken, NJW 1967, 2212, 2213; OLG Nürnberg, NJW-RR 1987, 1278; OLG Nürnberg, NJW-RR 1989, 444; Musielak/Voit/Flockenhaus, aaO § 91a Rn. 46; Stein/Jonas/Bork, ZPO, 22. Aufl. § 91a Rn. 54; Prütting/Gehrlein/Hausherr, aaO § 91a Rn. 60; Habscheid, JZ 1963, 624, 625; aA Jost/Sundermann, ZZP 1992, 261, 285; offen lassend BGH, Beschluss vom 26. April 2001 - IX ZB 25/01, WM 2001, 1274, 1275), wonach im Falle der Feststellung der Erledigung zugleich rechtskräftig feststeht, dass die ursprüngliche Klage zulässig und begründet war.
  • BGH, 07.06.2001 - I ZR 157/98

    Widerruf der Erledigungserklärung

    Eine Erledigungserklärung ist grundsätzlich frei widerruflich, solange sich der Beklagte ihr nicht angeschlossen und das Gericht noch keine Entscheidung über die Erledigung der Hauptsache getroffen hat (vgl. OLG München OLG-Rep 1995, 107, 108; OLG Düsseldorf FamRZ 1994, 170; OLG Nürnberg NJW-RR 1989, 444, 445; Bork in Stein/Jonas, ZPO, 21. Aufl., § 91a Rdn. 38; Musielak/Wolst aaO § 91a Rdn. 30; MünchKomm.ZPO/Lindacher, 2. Aufl., § 91a Rdn. 37; Zimmermann, ZPO, 5. Aufl., § 91a Rdn. 21; Steiner in Wieczorek/Schütze, ZPO, 3. Aufl., § 91a Rdn. 6; Zöller/Vollkommer aaO § 91a Rdn. 35; Thomas/Putzo, ZPO, 22. Aufl., § 91a Rdn. 32; a.A. wohl Hartmann in Baumbach/Lauterbach/Albers/ Hartmann, ZPO, 59. Aufl., § 91a Rdn. 93; offengelassen in BGH, Urt. v. 1.6.1990 - V ZR 48/89, NJW 1990, 2682).
  • OLG Brandenburg, 26.04.2016 - 13 UF 1/13
    Die Feststellungsklage ist abzuweisen, wenn die ursprüngliche Klage im Zeitpunkt des nach Zustellung liegenden Ereignisses, das nach der Behauptung des Klägers die Erledigung herbeigeführt haben soll, schon unzulässig oder unbegründet gewesen ist, oder wenn die ursprüngliche Klage mangels erledigenden Ereignisses weder unzulässig noch unbegründet wurde (vgl. OLG Nürnberg, NJW-RR 1989, 444; BeckOK ZPO/Jaspersen/Wache ZPO § 91a Rn. 55).

    Die Feststellungsklage ist abzuweisen, wenn die ursprüngliche Klage im Zeitpunkt des nach Zustellung liegenden Ereignisses, das nach der Behauptung des Klägers die Erledigung herbeigeführt haben soll, schon unzulässig oder unbegründet gewesen ist, oder wenn die ursprüngliche Klage mangels erledigenden Ereignisses weder unzulässig noch unbegründet wurde (vgl. OLG Nürnberg, NJW-RR 1989, 444; BeckOK ZPO/Jaspersen/Wache ZPO § 91a Rn. 55).

    Eine Leistungsverpflichtung kam im hiesigen Verfahren über den zur Zahlung gestellten Betrag hinaus nicht in Betracht; auch nach richterlichem Hinweis auf ihre teilweise einseitig gebliebene Erledigungserklärung mit ausdrücklichem Bezug auf OLG Nürnberg NJW-RR 1989, 444; BeckOK ZPO/Jaspersen/Wache ZPO, Stand 01.12.2015, § 91a Rn. 55; Prütting/Hausherr ZPO, 6. Aufl. § 91a, Rn 57, hat es die Antragstellerin bei ihrer Antragstellung belassen.

  • BGH, 27.01.2022 - I ZR 7/21

    Ersatz der erforderlichen Aufwendungen bei Berechtigung der Abmahnung i.R.e.

    Sind diese Voraussetzungen erfüllt, ist die Erledigung der Hauptsache festzustellen; anderenfalls ist die Klage abzuweisen oder - wenn die Klage in der Vorinstanz erfolglos war - das Rechtsmittel zurückzuweisen (vgl. BGH, Urteil vom 8. Februar 1989 - IVa ZR 98/87, BGHZ 106, 359, 366 f. [juris Rn. 22]; BGH, NZI 2008, 554 Rn. 10; BGH, Urteil vom 27. Januar 2010 - VIII ZR 58/09, BGHZ 184, 128 Rn. 18; Urteil vom 28. Juni 2018 - I ZR 257/16, GRUR 2018, 1181 Rn. 11 = WRP 2018, 1348 - Anschrift des Klägers; zur Klagabweisung mangels erledigenden Ereignisses vgl. OLG Nürnberg, NJW-RR 1989, 444, 444 f. [juris Rn. 3]).
  • KG, 09.11.2004 - 5 U 300/01

    Wettbewerbsverstoß: Verbringen von nicht zugelassenen Arzneimitteln an private

    Bei einer einseitigen Erledigungserklärung führt das Fehlen eines nachträglich erledigenden Ereignisses sogar dann zur Klageabweisung, wenn die Klage ursprünglich zulässig und begründet gewesen wäre (Zöller/Vollkommer, ZPO, 24. Aufl., § 91 a Rdn. 4; OLG Nürnberg, NJW-RR 1989, 444).
  • OLG Hamm, 12.05.2005 - 24 U 7/05
    Zuvor hatte bereits das OLG Stuttgart (JurBüro 1989, 525, 526) und ebenso fast zeitgleich das OLG Nürnberg (NJW-RR 1989, 444; 1987, 1278 unter Bezugnahme auf OLG Saarbrücken, NJW 1967, 2212 und LG Nürnberg-Fürth, NJW 1981, 2587 m.w.N., ebenso schon OLG Zweibrücken, NJW 1968, 110; OLG Celle, NJW 1970, 2113; OLG München 1975, 2021) entschieden, dass der Übergang von der Leistungsklage zur Feststellungsklage eine qualitative Antragsbeschränkung gem. § 264 Nr. 2 ZPO darstelle, die nicht von der Zustimmung des Beklagten abhänge, weil § 264 ZPO im Verhältnis zu § 269 ZPO lex specialis sei.
  • OLG Koblenz, 20.12.2017 - 13 UF 464/17

    Rechtsfolgen des Wechsels des Kindes in die Obhut des nicht mitsorgeberechtigten

    Da der Antragsgegner der Erledigungserklärung vom 18.07.2017 (Bl. 18 d. A.) nicht zugestimmt, sondern mit Schriftsatz vom 27.07.2017 der Erledigungserklärung ausdrücklich widersprochen hat (Bl. 21 d. A.), durfte das Familiengericht die Erledigung der Hauptsache nur feststellen, wenn tatsächlich ein "erledigendes Ereignis" vorliegt, mithin der anfänglich zulässige und begründete Antrag durch ein nach Zustellung des Antrages liegendes Ereignis unzulässig oder unbegründet geworden ist (BGHZ 83, 12 [13] und 106, 359 [366 f]; OLG Brandenburg NZFam 2016, 983 Tz. 133 m. w. Nachw.; OLG Nürnberg NJW-RR 1989, 444 : Zöller-Althammer, ZPO 32. Aufl. 2018, § 91a Rn. 3, 43-45 m. w. Nachw.).
  • BGH, 07.06.2001 - I ZR 198/98

    Widerruflichkeit einer Erledigungserklärung; Handy für 5 DM

    Eine Erledigungserklärung ist grundsätzlich frei widerruflich, solange sich der Beklagte ihr nicht angeschlossen und das Gericht noch keine Entscheidung über die Erledigung der Hauptsache getroffen hat (vgl. OLG München OLG-Rep 1995, 107, 108; OLG Düsseldorf FamRZ 1994, 170; OLG Nürnberg NJW-RR 1989, 444, 445; Bork in Stein/Jonas, ZPO, 21. Aufl., § 91a Rdn. 38; Musielak/Wolst aaO § 91a Rdn. 30; MünchKomm.ZPO/Lindacher, 2. Aufl., § 91a Rdn. 37; Zimmermann, ZPO, 5. Aufl., § 91a Rdn. 21; Steiner in Wieczorek/Schütze, ZPO, 3. Aufl., § 91a Rdn. 6; Zöller/Vollkommer aaO § 91a Rdn. 35; Thomas/Putzo, ZPO, 22. Aufl., § 91a Rdn. 32; a.A. wohl Hartmann in Baumbach/Lauterbach/Albers/ Hartmann, ZPO, 59. Aufl., § 91a Rdn. 93; offengelassen in BGH, Urt. v. 1.6.1990 - V ZR 48/89, NJW 1990, 2682).
  • LAG Baden-Württemberg, 15.11.2012 - 4 Ta 15/12

    Zwangsvollstreckung - Entfernung einer Abmahnung aus der Personalakte

    Die hilfsweise Aufrechterhaltung des ursprünglichen Antrags bedarf daher einer entsprechenden Prozesserklärung des Klägers (OLG Nürnberg 09. November 1988 - 9 U 1682/88 - NJW-RR 1989, 444).
  • LAG Schleswig-Holstein, 21.03.2012 - 6 Sa 232/11

    Sonderzuwendung, Bezugnahmeklausel, Auslegung, Gleichstellungsabrede, Neuvertrag,

    Eine einseitige Erledigungserklärung stellt eine jederzeit - auch noch in der höheren Instanz (Stein/Jonas/Bork ZPO 22. Aufl. § 91a Rdnr. 60; Zöller/Vollkommer ZPO 28. Aufl. § 91a Rdnr. 36) - zulässige Klageänderung in Gestalt einer qualifizierten Antragsbeschränkung dar (OLG Nürnberg 09.11.1988 - 9 U 1682/88 - NJW-RR 1989, 444).
  • LAG Schleswig-Holstein, 21.03.2012 - 6 Sa 228/11

    Sonderzuwendung, Bezugnahmeklausel, Auslegung, Gleichstellungsabrede, Neuvertrag,

  • LG Berlin, 04.02.1993 - 67 S 176/92

    Mietminderung bei Fortfall eines Nebengelasses im Dachboden, Unbenutzbarkeit des

  • OLG Frankfurt, 28.03.2012 - 4 U 252/11

    Wirksame Erledigungserklärung trotz Wegfalls der Prozessführungsbefugnis nach

  • LAG Baden-Württemberg, 23.11.2009 - 15 Sa 71/09

    Unzuständigkeit einer tariflichen Schlichtungsstelle

  • LG Halle, 27.03.1998 - 14 O 458/97
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