Weitere Entscheidung unten: BVerfG, 14.04.1989

Rechtsprechung
   BGH, 25.04.1990 - IV ZR 28/89   

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BGH, 25.04.1990 - IV ZR 28/89 (https://dejure.org/1990,1082)
BGH, Entscheidung vom 25.04.1990 - IV ZR 28/89 (https://dejure.org/1990,1082)
BGH, Entscheidung vom 25. April 1990 - IV ZR 28/89 (https://dejure.org/1990,1082)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AUB § 8 II 1 Satz 1
    Einhaltung der Frist für die Geltendmachung der Invalidität

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 1048
  • MDR 1990, 1098
  • NZV 1990, 465 (Ls.)
  • VersR 1990, 732
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 04.11.1987 - IVa ZR 141/86

    Fristgerechte Geltendmachung der Invalidität - Verjährung eines Anspruchs aus der

    Auszug aus BGH, 25.04.1990 - IV ZR 28/89
    Die genannte Klausel verlangt die fristgerechte Geltendmachung der Invalidität, nicht aber die Geltendmachung eines bestimmten Anspruchs (Senatsurteil vom 4.11.1987 IVa ZR 141/86 - VersR 1987, 1235).
  • BGH, 16.12.1987 - IVa ZR 195/86

    Fristgerechte Einreichung ärztlicher Feststellungen in der Unfallversicherung

    Auszug aus BGH, 25.04.1990 - IV ZR 28/89
    Es genügt die bloße Geltendmachung der Invalidität bei dem Versicherer und die tatsächliche ärztliche Feststellung der Invalidität, die dann später auf Verlangen dem Versicherer vorgelegt werden muß, um die Einhaltung der Frist für die ärztliche Feststellung zu beweisen (Senatsurteil vom 16.12.1987 - IVa ZR 195/86 - VersR 1988, 286).
  • BGH, 19.11.1997 - IV ZR 348/96

    Formularmäßige Vereinbarung einer zeitlichen Grenze für die Feststellung der

    Das kann z.B. auch durch Übersendung einer Klageschrift aus dem Haftpflichtprozeß geschehen (BGH, Urteil vom 25. April 1990 - IV ZR 28/89 - VersR 1990, 732 = NJW-RR 1990, 1048 = VVGE § 8 AUB Nr. 12).
  • LG Coburg, 14.02.2024 - 12 O 362/23

    Ärztliche Feststellung, Ärztliche Invaliditätsfeststellung, Versicherungsnehmer,

    Es genüge die Geltendmachung beim Versicherer und die tatsächliche ärztliche Feststellung, die dann später auf Verlangen des Versicherers vorgelegt werden müsse, um die Einhaltung der Frist zu beweisen (VersR 1988, 286, 287; 1990, 732).
  • OLG Saarbrücken, 13.01.2016 - 5 U 13/15

    Private Unfallversicherung für fremde Rechnung: Adressat der Hinweise auf

    Sie muss die Behauptung enthalten, es sei Invalidität dem Grunde nach eingetreten (vgl. BGH, Urt. v. 25.04.1990 - IV ZR 28/89 - NJW-RR 1990, 1048; Senat, Urt. v. 18.10.2006 - 5 U 222/06 - r+s 2008, 30; Senat, Urt. v. 03.11.2004 - 5 U 190/04 - VersR 2005, 929; Grimm, Unfallversicherung, 5. Aufl. 2013, AUB 2010 Nr. 2, Rdn. 20).
  • OLG Stuttgart, 14.05.2009 - 7 U 174/08

    Private Unfallversicherung: Mitteilung von Ganzkörperverbrennungen als

    a) Erforderlich für die Geltendmachung sind die Meldung des Unfalls und die Behauptung, es sei Invalidität eingetreten (BGH VersR 1990, 732).

    b) Nach der Unfallanzeige vom 08.10.2005 ist das Vorliegen eines Dauerschadens bei der zu erwartenden sorgfältigen Prüfung (BGH VersR 1990, 732) ohne weiteres erkennbar.

  • OLG Saarbrücken, 18.10.2006 - 5 U 222/06

    Pflicht des Unfallversicherers zur Belehrung über Frist für Invaliditätsmeldung?

    Die Geltendmachung setzt dabei die ordnungsgemäße Meldung des Unfalls voraus und muss die Behauptung enthalten, es sei Invalidität dem Grunde nach eingetreten (vgl. BGH, Urt. v. 25.04.1990 - IV ZTR 28/89, NJW-RR 1990, 1048 (1049); Senat, Urt. v. 03.11.2004 - 5 U 190/04 - 26 -, VersR 2005, 929 (930), juris Rdnr. 28; Grimm, aaO., § 7 AUB, Rdnr. 15; Prölss/Martin-Knappmann, aaO., § 7 AUB 94, Rdnr. 20; Beckmann/Matusche-Beckmann-Mangen, aaO., § 7 AUB, Rdnr. 177).

    Eine Bescheinigung, wonach der Eintritt von Dauerschäden noch nicht abschätzbar ist, genügt aber weder den Voraussetzungen einer ärztlichen Feststellung der Invalidität (vgl. BGH, Urt. v. 25.04.1990 - IV ZR 28/89, VersR 1990, 732; Grimm, aaO., § 7 AUB, Rdnr. 11 m. w. N.) noch kann in der Bezugnahme auf eine solche die Behauptung und damit die Geltendmachung der Invalidität gesehen werden.

  • OLG Saarbrücken, 20.06.2007 - 5 U 70/07

    Private Unfallversicherung: Anforderungen an die ärztliche

    Die obergerichtliche Rechtsprechung hat sich mit Blick auf die vorgenannte Entscheidung des BGH, aber auch die Entscheidung des BGH vom 25.4.1990, IV ZR 28/98 (VersR 1990, 732) überwiegend dafür ausgesprochen, dass die ärztliche Invaliditätsfeststellung in schriftlicher Form erfolgen müsse (OLG Hamm, VersR 2004, 187; OLG Stuttgart, RuS 2003, 211; OLG Düsseldorf, VersR 2001, 449; OLG Oldenburg, NJW-RR 1996, 1434; OLG Frankfurt, VersR 1996, 618; OLG Koblenz, VersR 1993, 1262; OLG Köln, VersR 1989, 352; OLG München, VersR 1995, 565; siehe auch Knappmann in: Prölss/Martin, VVG, 27. Aufl., AUB 94 § 7, Rdnr. 15, m.w.N.; Grimm, AUB, 2. Aufl., § 7, Rdnr. 11, m.w.N.).
  • OLG Brandenburg, 14.03.2019 - 11 U 107/16

    Unfallversicherung - Anforderungen an fristgerechte ärztliche Feststellung

    Bis zum 30. August 2014 verlängert hat die Beklagte mit ihrem vorgerichtlichen Schreiben vom 15. August 2014 (Kopie Anlage B4/GA I 72) allein die - nach Abschn. 6 Abs. 1 Sonderbedingungen "P..." zweijährige - Geltendmachungsfrist, wobei sie offenbar - unzutreffend (vgl. BGH, Urt. v. 25.04.1990 - IV ZR 28/89, LS und Rdn. 15, juris = BeckRS 2008, 19658; ferner Grimm, UnfallVers, 5. Aufl., AUB 2010 Abschn. 2 Rdn. 20; Mangen in Beckmann/Matusche-Beckmann, VersR-HdB, 3. Aufl., § 47 Rdn. 177) - davon ausging, zu deren Wahrung müsse bei ihr eine ärztliche Bescheinigung eingereicht werden.

    Zum anderen hat der Versicherer einen Anspruch darauf, dass ihm - zum Beweis der Einhaltung der Frist für die ärztliche Feststellung - Letztere tatsächlich vorgelegt wird (vgl. BGH, Urt. v. 16.12.1987 - IVa ZR 195/86, Rdn. 19 a.E., juris = BeckRS 2008, 18460; Urt. v. 25.04.1990 - IV ZR 28/89, Rdn. 15 a.E., juris = BeckRS 2008, 19658).

  • OLG Brandenburg, 14.03.2017 - 11 U 107/16

    Ansprüche aus einer privaten Unfallversicherung

    Bis zum 30. August 2014 verlängert hat die Beklagte mit ihrem vorgerichtlichen Schreiben vom 15. August 2014 (Kopie Anlage B4/GA I 72) allein die - nach Abschn. 6 Abs. 1 Sonderbedingungen "P..." zweijährige - Geltendmachungsfrist, wobei sie offenbar - unzutreffend (vgl. BGH, Urt. v. 25.04.1990 - IV ZR 28/89, LS und Rdn. 15, juris = BeckRS 2008, 19658; ferner Grimm, UnfallVers, 5. Aufl., AUB 2010 Abschn. 2 Rdn. 20; Mangen in Beckmann/Matusche-Beckmann, VersR-HdB, 3. Aufl., § 47 Rdn. 177) - davon ausging, zu deren Wahrung müsse bei ihr eine ärztliche Bescheinigung eingereicht werden.

    Zum anderen hat der Versicherer einen Anspruch darauf, dass ihm - zum Beweis der Einhaltung der Frist für die ärztliche Feststellung - Letztere tatsächlich vorgelegt wird (vgl. BGH, Urt. v. 16.12.1987 - IVa ZR 195/86, Rdn. 19 a.E., juris = BeckRS 2008, 18460; Urt. v. 25.04.1990 - IV ZR 28/89, Rdn. 15 a.E., juris = BeckRS 2008, 19658).

  • OLG Karlsruhe, 18.03.2010 - 12 U 218/09

    Beratungs- und Hinweispflichten des Rechtsanwalts hinsichtlich

    Für diese Geltendmachung genügt es, dass der Unfall ordnungsgemäß gemeldet, die Invalidität ärztlich festgestellt und fristgerecht gegenüber dem Versicherer behauptet wird, es sei Invalidität eingetreten (BGH VersR 1987, 1235; 1990, 732 ).
  • OLG Celle, 05.03.2009 - 8 U 193/08

    Wirksamkeit der AUB 2000 hinsichtlich der Bestimmung einerFrist zur Feststellung

    es genügt, wenn fristgerecht gegenüber der Versicherung behauptet wird, es sei Invalidität eingetreten (BGH VersR 1990, 732 f.).
  • OLG Hamm, 20.08.2003 - 20 U 18/03

    Anforderungen an die Feststellung der Invalidität

  • OLG Oldenburg, 31.03.1999 - 2 U 264/98

    Anforderungen an die bedingungsgemäße Geltendmachung der Invalidität;

  • OLG München, 17.01.1994 - 26 U 3886/93

    Eintritt eines Arbeitsunfalls bei Elektroarbeiten ; Ärztlicher Feststellung der

  • LG Dortmund, 17.02.2009 - 2 O 94/08

    Unfallversicherung, Fälligkeit, Verjährung, Hemmung der Verjährung, AUB 61

  • OLG Koblenz, 18.12.1992 - 10 U 595/92

    Voraussetzungen der Geltendmachung eines Anspruchs auf Zahlung einer

  • OLG Karlsruhe, 21.09.1995 - 12 U 59/94

    Anforderungen an die Substantiierung eines Leistungsanspruchs gegenüber einer

  • AG München, 19.11.2008 - 163 C 22609/08

    Frist verpasst - Versicherter geht leer aus

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Rechtsprechung
   BVerfG, 14.04.1989 - 1 BvR 1235/85   

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BVerfG, 14.04.1989 - 1 BvR 1235/85 (https://dejure.org/1989,1879)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Berichterstattung - Persönlichkeitsrecht - Geheim - Öffentliches Interesse

Papierfundstellen

  • NJW 1990, 1980
  • NJW-RR 1990, 1048 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerfG, 05.06.1973 - 1 BvR 536/72

    Der Soldatenmord von Lebach

    Auszug aus BVerfG, 14.04.1989 - 1 BvR 1235/85
    Die insoweit vom Bundesverfassungsgericht aufgestellten Maßstäbe (vgl. insbesondere BVerfGE 35, 202 (219 ff.)) gebieten kein anderes Ergebnis.

    Die Auffassung des Beschwerdeführers, sein Berichterstattungsinteresse müsse jedenfalls immer dann dem Persönlichkeitsschutz vorgehen, wenn Gegenstand der Berichterstattung Vorgänge seien, die zwar öffentliches Interesse beanspruchten, von den Beteiligten aber geheim gehalten würden, läßt hinreichende Kriterien für die erforderliche Einzelfallabwägung vermissen und findet schon deswegen keine verfassungsrechtliche Stütze (vgl. BVerfGE 35, 202 (225)).

  • BVerfG, 22.03.2007 - 1 BvR 2007/02

    Voraussetzungen einer Geldentschädigung wegen Verletzung des allgemeinen

    Allerdings begründet das Anliegen, die Authentizität einer Berichterstattung durch Wahl einer personalisierenden Darstellungsform zu steigern, nicht aus sich heraus ein Überwiegen der öffentlichen Informationsinteressen gegenüber den Belangen des Persönlichkeitsschutzes außenstehender Beteiligter (vgl. BVerfG, Beschluss der 1. Kammer des Ersten Senats vom 14. April 1989 - 1 BvR 1235/85 -, NJW 1990, S. 1980).
  • BGH, 20.12.2011 - VI ZR 262/10

    Allgemeines Persönlichkeitsrecht: Berichterstattung über die nichtöffentliche

    Dementsprechend ist die Mitgliedschaft in einer weltanschaulich-religiösen Gemeinschaft jedenfalls dann der Privatsphäre zugeordnet worden, wenn der Betroffene mit seiner Mitgliedschaft und den Lehren der Vereinigung nicht von sich aus in die Öffentlichkeit getreten ist (vgl. BVerfG, NJW 1990, 1980; NJW 1997, 2669, 2670).
  • BGH, 13.11.1990 - VI ZR 104/90

    Veröffentlichung der Einteilung eines Kassenarztes zum Notfalldienst; Verletzung

    Hierfür sind in der Rechtsprechung sowohl des Bundesverfassungsgerichts als auch des Bundesgerichtshofs Abwägungskriterien u.a. nach Maßgabe einer abgestuften Schutzwürdigkeit bestimmter Sphären, in denen sich die Persönlichkeit verwirklicht, herausgearbeitet worden (vgl. BVerfGE 34, 238, 245 ff; 54, 148, 153 f; BVerfG, Beschluß vom 14. April 1989 - 1 BvR 1235/85 - NJW 1990, 1980; BGHZ 24, 72, 79 f; 27, 284, 289 f [BGH 20.05.1958 - VI ZR 104/57]; 73, 120, 124; Senatsurteile vom 10. März 1987 - VI ZR 244/85 - VersR 1987, 778, 779 und vom 13. Oktober 1987 - VI ZR 83/87 - VersR 1988, 379, 381 m.w.N.).
  • KG, 14.04.2005 - 10 U 103/04

    Allgemeines Persönlichkeitsrecht: Persönlichkeitsrechtsverletzung durch

    Die Abwägung ist im Rahmen der auslegungsfähigen Tatbestandsmerkmale der zivilrechtlichen Vorschriften vorzunehmen und hat die besonderen Umstände des Falles zu berücksichtigen (vgl. BVerfG NJW 1990, 1980; BVerfG NJW 2000, 2189; BGH NJW 2004, 762).
  • LG Köln, 08.09.2004 - 28 O 101/04

    Anforderungen an das Vorliegen einer Verletzung des postmortalen

    Hierfür sind in der Rechtsprechung sowohl des BVerfG als auch des BGH Abwägungskriterien u.a. nach Maßgabe einer abgestuften Schutzwürdigkeit bestimmter Sphären, in denen sich die Persönlichkeit verwirklicht, herausgearbeitet worden (vgl. BVerfGE 34, 238, 245 ff.; 54, 148, 153 f.; BVerfG NJW 1990, 1980; BGHZ 24, 72, 79 f.; 27, 284, 289 f. 2; 73, 120, 124 3; BGH in VersR 1987, 778, 779 und VersR 1988, 379, 381 mit weiteren Nachw.).
  • OLG Brandenburg, 15.02.1995 - 1 U 23/94

    Schmerzensgeld wegen Persönlichkeitsrechtsverletzung; Kriterien der Güter- und

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  • OLG Brandenburg, 09.06.1995 - 1 W 4/95

    Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts, Schmähkritik; Meinungs- und

    In dieser Hinsicht ist, soweit es sich bei den beanstandeten Äußerungen um Werturteile handelt, eine den Einzelumständen des Falles Rechnung tragende umfassende Güter- und Interessenabwägung (BGHZ 24, 80; 45, 296, 307; BGH JZ 1979, 103; s. auch BVerfG NJW 1990, 1980) vorzunehmen.
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