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   OLG Hamm, 19.09.1989 - 4 U 235/88   

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https://dejure.org/1989,6155
OLG Hamm, 19.09.1989 - 4 U 235/88 (https://dejure.org/1989,6155)
OLG Hamm, Entscheidung vom 19.09.1989 - 4 U 235/88 (https://dejure.org/1989,6155)
OLG Hamm, Entscheidung vom 19. September 1989 - 4 U 235/88 (https://dejure.org/1989,6155)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 1148
  • ZUM 1990, 247
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BGH, 13.12.2001 - I ZR 44/99

    "Musikfragmente"; Zahlung der vereinbarten oderr einer branchenüblichen Vergütung

    Vielmehr kann der Urheber grundsätzlich immer dann, wenn aufgrund nachprüfbarer Tatsachen klare Anhaltspunkte für einen solchen Anspruch bestehen, Auskunft und gegebenenfalls Rechnungslegung verlangen, um im einzelnen die weiteren Voraussetzungen dieses Anspruchs ermitteln und die zu zahlende Vergütung berechnen zu können (vgl. OLG Nürnberg Schulze RzU OLGZ 130 S. 6 mit Anm. Gerstenberg; OLG Nürnberg ZUM-RD 1999, 126, 128; Schricker/Schricker, Urheberrecht, 2. Aufl., § 36 UrhG Rdn. 14; v. Gamm, UrhG, § 36 Rdn. 10; Hertin in Fromm/Nordemann, Urheberrecht, 9. Aufl., § 36 UrhG Rdn. 10; Hagen, Der Bestsellerparagraph im Urheberrecht, 1990, S. 155 f.; ferner OLG Hamm NJW-RR 1990, 1148 und dazu Spautz in Möhring/Nicolini, UrhG, 2. Aufl., § 36 Rdn. 22).
  • OLG Saarbrücken, 04.04.2006 - 4 U 668/04

    Voraussetzungen eines Auskunftsanspruchs aus Treu und Glauben

    Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus der vom Landgericht zitierten Entscheidung des OLG Hamm vom 19.09.1989 (NJW-RR 1990, 1148).

    Denn auch dann kann der die Auskunft Begehrende seinen Vertragspartner nicht nach Belieben auf Auskunft in Anspruch nehmen und freie Ausforschung betreiben (insoweit zutreffend OLG Hamm NJW-RR 1990, 1148).

    Vielmehr muss der Auskunftsberechtigte den eigentlich verfolgten Hauptanspruch schlüssig darlegen und nachprüfbare, tatsächliche Umstände vortragen, aus denen sich greifbare Anhaltspunkte für das Bestehen des Hauptanspruchs ergeben (so OLG Hamm NJW-RR 1990, 1148).

  • OLG Nürnberg, 12.05.1998 - 3 U 3225/97

    Reichweite des Auskunftsanspruchs aus Urheberpersönlichkeitsrecht

    Deshalb muß der Urheber den Hauptanspruch zumindest insoweit schlüssig darlegen, als nachprüfbare tatsächliche Umstände vorzutragen sind, die greifbare Anhaltspunkte für das Recht auf Einwilligung in die Änderung des Vertrages ergeben (vgl. OLG Hamm NJW-RR 1990, 1148; vgl. auch BGH NJW 1986, 1755 f.).
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