Weitere Entscheidung unten: OLG Hamm, 14.03.1990

Rechtsprechung
   OLG Oldenburg, 26.10.1989 - 5 W 134/89   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,2086
OLG Oldenburg, 26.10.1989 - 5 W 134/89 (https://dejure.org/1989,2086)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 26.10.1989 - 5 W 134/89 (https://dejure.org/1989,2086)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 26. Oktober 1989 - 5 W 134/89 (https://dejure.org/1989,2086)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1989,2086) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz und Auszüge)

    BeurkG §§ 7, 27

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 1350
  • MDR 1990, 154
  • DNotZ 1990, 431
  • WM 1990, 160
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 25.05.1984 - V ZR 13/83

    Mitwirkung eines Anwaltsnotars an der Beurkundung eines Kaufvertrages mit

    Auszug aus OLG Oldenburg, 26.10.1989 - 5 W 134/89
    Bei dieser Vorschrift handelt es sich um eine reine Sollbestimmung, deren Verletzung nicht zur Unwirksamkeit einer Beurkundung führt, sondern lediglich Schadensersatzansprüche nach sich ziehen kann (vgl. BGH NJW 1985, 2027; Palandt/Heinrichs, BGB, 48. Aufl., § 3 BeurkG Anm. 1).
  • BGH, 04.02.1987 - IVa ZR 229/85

    Ernennung eines Sozius des beurkundenden Notars zum Testamentsvollstrecker;

    Auszug aus OLG Oldenburg, 26.10.1989 - 5 W 134/89
    Der Bundesgerichtshof hat lediglich die notarielle Beurkundung einer testamentarischen Testamentsvolllstreckerernennung nicht allein deshalb für unwirksam erklärt, weil der beurkundende Notar mit dem ernannten Testamentsvollstrecker in einer Notarsozietät verbunden war (siehe Urteil vom 04.02.1987 - IV a ZR 229/85 - WM 1987, 564).
  • FG Niedersachsen, 20.10.1992 - VI 247/89

    Körperschaftsteuer; verdeckte Gewinnausschüttung und

    Auszug aus OLG Oldenburg, 26.10.1989 - 5 W 134/89
    19 VI 247/89 AG Osn.
  • LG Detmold, 01.03.1989 - 2 T 55/89
    Auszug aus OLG Oldenburg, 26.10.1989 - 5 W 134/89
    Oberlandesgericht Oldenburg - 5 W 134/89 - 2 T 55/89 LG Osn.
  • BGH, 18.12.1996 - IV ZB 9/96

    Beurkundg der testamentarischen Ernennung eines Sozius des Urkundsnotars zum

    Im Anschluß an die Entscheidung des Oberlandesgerichts Oldenburg DNotZ 1990, 431, müsse davon ausgegangen werden, der beurkundende Notar erlange, wenn ein Sozius zum Testamentsvollstrecker ernannt werde, aufgrund des Sozietätsvertrages unmittelbar einen Anspruch auf einen Teil der Testamentsvollstreckervergütung und damit einen rechtlichen Vorteil i.S. von § 7 BeurkG.

    Der Entscheidung des Oberlandesgericht Oldenburg (DNotZ 1990, 431) ist nur eine Minderheit von Autoren gefolgt (Soergel/Harder, § 27 BeurkG Rdn. 4; Palandt/Edenhofer, BGB 55. Aufl. § 2197 Rdn. 3; Moritz, NJW 1992, 3215 f.; Jauernig/Stürner, BGB 7. Aufl. § 2197 Anm. 4).

  • OLG Stuttgart, 29.03.2012 - 8 W 112/12

    Wirksamkeit der notariellen Beurkundung der Willenserklärung des Erblassers:

    Die Entscheidungen des BGH vom 18. Dezember 1996, Az. IV ZB 9/96, veröffentlicht u.a. in NJW 1997, 946, sowie BGH NJW-RR 1987, 1090, und OLG Oldenburg NJW-RR 1990, 1350, sowie OLG Stuttgart/Senat Justiz 1989, 435, betreffen andere Sachverhalte.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Hamm, 14.03.1990 - 10 WF 36/90   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,7446
OLG Hamm, 14.03.1990 - 10 WF 36/90 (https://dejure.org/1990,7446)
OLG Hamm, Entscheidung vom 14.03.1990 - 10 WF 36/90 (https://dejure.org/1990,7446)
OLG Hamm, Entscheidung vom 14. März 1990 - 10 WF 36/90 (https://dejure.org/1990,7446)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1990,7446) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 1350
  • FamRZ 1990, 1126
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)

  • OLG Naumburg, 04.09.2003 - 8 UF 211/02

    Hausratsverteilungsverfahren wegen eines einzigen im Verteilungsstreit

    Ein Aufteilungsverfahren nach der HausratsVO ist auch zulässig, wenn die Eheleute sich überwiegend geeinigt haben, jedoch - wie hier - über einen Gegenstand eine Einigung nicht erzielt werden kann (OLG Hamm FamRZ 1990, S. 1126).
  • OLG Dresden, 29.05.2000 - 20 WF 209/00

    Hausratsverfahren bei teilweiser außergerichtlicher Einigung -

    Das Familiengericht hat dann nur noch über den offenen Rest zu entscheiden (OLG Hamm, FamRZ 1990, 1126).
  • AG Kerpen, 11.12.1996 - 52 F 174/96

    Anspruch eines Ehepartners auf alleinige Nutzung einer Wohnung während des

    Falls eine Einigung vorliegt, kann das angerufene Familiengericht keine Sachentscheidung treffen ( vgl. OLG Hamm FamRZ 1990, 1126 ).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht