Weitere Entscheidungen unten: BGH, 21.09.1989 | LG Bremen, 30.11.1989

Rechtsprechung
   BGH, 23.11.1989 - III ZR 40/89   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,1016
BGH, 23.11.1989 - III ZR 40/89 (https://dejure.org/1989,1016)
BGH, Entscheidung vom 23.11.1989 - III ZR 40/89 (https://dejure.org/1989,1016)
BGH, Entscheidung vom 23. November 1989 - III ZR 40/89 (https://dejure.org/1989,1016)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1989,1016) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an wirksame Vollstreckungstitel - Voraussetzungen eines abstrakten persönlichen Zahlungsversprechens - Anforderung an Beurkundung einer Sicherungsgrundschuld - Schadensersatzansprüche wegen Verletzung vorvertraglicher Aufklärungspflichten und ...

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz und Auszüge)

    AGBG § 3, § 9, § 11 Nr. 15

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Kann bei Vereinbarung einer Sicherungsgrundschuld das abstrakte Schuldversprechen formularmäßig erklärt werden? (IBR 1990, 239)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 246
  • DNotZ 1990, 558
  • WM 1990, 304
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 18.12.1986 - IX ZR 11/86

    Anforderungen an Inhalt der Anfechtungsklage zur Wahrung der Anfechtungsfrist;

    Auszug aus BGH, 23.11.1989 - III ZR 40/89
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs verstößt es regelmäßig nicht gegen diese Vorschriften, wenn die kreditgebende Bank die Kreditschuldner in einem Vordruck für die notarielle Beurkundung einer Sicherungsgrundschuld auch ein abstraktes Schuldversprechen in Höhe des Grundschuldbetrags abgeben läßt (BGHZ 99, 274).

    Im Inhalt der entsprechenden Klausel stimmt das hier verwendete Formular der Beklagten mit dem Vordruck überein, der Gegenstand des Urteils BGHZ 99, 274 war.

    Ein Unterschied besteht aber darin, daß im Fall BGHZ 99, 274, 282 - ebenso wie im Fall des Senatsurteils vom 3. Dezember 1987 - III ZR 261/86 = WM 1988, 109 zu II 2 - bereits in der fettgedruckten Überschrift auf die persönliche Haftung hingewiesen wurde.

  • BGH, 03.12.1987 - III ZR 261/86

    Auslegung einer vollstreckbaren Urkunde

    Auszug aus BGH, 23.11.1989 - III ZR 40/89
    Diese Angriffe gegen die Wirksamkeit der Vollstreckungstitel gehören als förmliche Einwendungen in das Verfahren nach § 732 ZPO; zur Begründung der Klage aus § 767 sind sie nach einhelliger Rechtsprechung des BGH nicht geeignet (Senatsurteil vom 3. Dezember 1987 - III ZR 261/86 = WM 1988, 109 zu I; Senatsbeschluß vom 6. Oktober 1988 - III ZR 4/88 = BGHR ZPO § 732 Abs. 1 - Vollstreckungsabwehrklage 1 - m.w.Nachw.).

    Ein Unterschied besteht aber darin, daß im Fall BGHZ 99, 274, 282 - ebenso wie im Fall des Senatsurteils vom 3. Dezember 1987 - III ZR 261/86 = WM 1988, 109 zu II 2 - bereits in der fettgedruckten Überschrift auf die persönliche Haftung hingewiesen wurde.

  • BGH, 17.05.1982 - VII ZR 316/81

    AGB-Gesetz: Vollkaufmann; Kündigungsausschluß

    Auszug aus BGH, 23.11.1989 - III ZR 40/89
    Danach erscheint es dem Senat nicht gerechtfertigt, bei der - inhaltlich allgemein üblichen - Klausel über die persönliche Haftungsübernahme hier einen Überrumpelungs- oder Übertölpelungseffekt (vgl. BGHZ 84, 109, 112/113) festzustellen und deshalb gemäß § 3 AGBG ihre Wirksamkeit zu verneinen.
  • BVerfG, 11.06.1980 - 1 PBvU 1/79

    Ablehnung der Revision

    Auszug aus BGH, 23.11.1989 - III ZR 40/89
    Der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat durch den Vorsitzenden Richter Dr. Krohn und die Richter Kröner, Dr. Halstenberg, Dr. Rinne und Dr. Wurm am 23. November 1989 gemäß § 554 b Abs. 1 ZPO in der Auslegung durch das Bundesverfassungsgericht (Beschluß vom 11. Juni 1980 - 1 PBvU 1/79 - NJW 1981, 39) beschlossen :.
  • BGH, 16.11.1989 - III ZR 236/88

    Wirksamkeit der Schuldmitübernahme durch den Partner einer ehelichen

    Auszug aus BGH, 23.11.1989 - III ZR 40/89
    Der erkennende Senat hat inzwischen zu der Frage, wann ein Darlehensvertrag trotz ausgewogener Vertragsbedingungen allein wegen der finanziellen Überforderung des Darlehensnehmers sittenwidrig sein kann, mehrfach Stellung genommen (Senatsurteile vom 16. März 1989 - III ZR 37/88 = WM 1989, 595 und vom 16. November 1989 - III ZR 236/88 -, zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BGH, 16.03.1989 - III ZR 37/88

    Wirksamkeit eines Konsumentenratenkreditvertrages im Hinblick auf eine

    Auszug aus BGH, 23.11.1989 - III ZR 40/89
    Der erkennende Senat hat inzwischen zu der Frage, wann ein Darlehensvertrag trotz ausgewogener Vertragsbedingungen allein wegen der finanziellen Überforderung des Darlehensnehmers sittenwidrig sein kann, mehrfach Stellung genommen (Senatsurteile vom 16. März 1989 - III ZR 37/88 = WM 1989, 595 und vom 16. November 1989 - III ZR 236/88 -, zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BGH, 25.02.1988 - III ZR 132/87

    Darlehn - Vermögensverhältnisse - Bürgschaft

    Auszug aus BGH, 23.11.1989 - III ZR 40/89
    Nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats ist grundsätzlich eine Bank gegenüber dem Darlehensnehmer nicht verpflichtet, seine Vermögensverhältnisse zu erforschen, um ihn vor untragbaren oder risikoreichen Verpflichtungen zu warnen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 25. Februar 1988 - III ZR 132/87 = WM 1988, 1085 und vom 24. November 1988 - III ZR 283/87 = BGHR BGB vor § 1/Verschulden bei Vertragsschluß - Aufklärungspflicht 21 - m.w.Nachw.).
  • BGH, 21.05.1987 - VII ZR 210/86

    Zulässigkeit von Rechtsbehelfen gegen einen von vornherein unwirksamen Titel

    Auszug aus BGH, 23.11.1989 - III ZR 40/89
    Selbst wenn man der Auffassung des VII. Zivilsenats im Urteil vom 21. Mai 1987 (VII ZR 210/86 = WM 1987, 1232) folgen und solche Einwendungen im Verfahren nach § 767 ZPO überhaupt prüfen wollte, könnten sie, auch wenn sie begründet wären, der Vollstreckungsabwehrklage nicht zum Erfolg verhelfen, sondern nur zu ihrer Abweisung als unzulässig führen.
  • BGH, 24.11.1988 - III ZR 283/87

    Aufklärungspflicht einer kreditgebenden Bank gegenüber ihrem Kunden - Bestehen

    Auszug aus BGH, 23.11.1989 - III ZR 40/89
    Nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats ist grundsätzlich eine Bank gegenüber dem Darlehensnehmer nicht verpflichtet, seine Vermögensverhältnisse zu erforschen, um ihn vor untragbaren oder risikoreichen Verpflichtungen zu warnen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 25. Februar 1988 - III ZR 132/87 = WM 1988, 1085 und vom 24. November 1988 - III ZR 283/87 = BGHR BGB vor § 1/Verschulden bei Vertragsschluß - Aufklärungspflicht 21 - m.w.Nachw.).
  • BGH, 06.10.1988 - III ZR 4/88

    Voraussetzungen der Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung einer

    Auszug aus BGH, 23.11.1989 - III ZR 40/89
    Diese Angriffe gegen die Wirksamkeit der Vollstreckungstitel gehören als förmliche Einwendungen in das Verfahren nach § 732 ZPO; zur Begründung der Klage aus § 767 sind sie nach einhelliger Rechtsprechung des BGH nicht geeignet (Senatsurteil vom 3. Dezember 1987 - III ZR 261/86 = WM 1988, 109 zu I; Senatsbeschluß vom 6. Oktober 1988 - III ZR 4/88 = BGHR ZPO § 732 Abs. 1 - Vollstreckungsabwehrklage 1 - m.w.Nachw.).
  • BGH, 14.05.1992 - VII ZR 204/90

    Vollstreckungsgegenklage bei notariell beurkundeter Unterwerfungserklärung -

    Offen bleiben kann deshalb euch, ob die Vollstreckungsfähigkeit eines Titels überhaupt noch als Zulässigkeitsvoraussetzung der Vollstreckungsgegenklage angesehen werden kann (zweifelnd wohl BGH Urteil vom 3. Dezember 1987 - III ZR 261/86 = NJW 1988, 707 f. = WM 1988, 109; Beschluß vom 23. November 1989 - III ZR 40/89 = NJW-RR 1990, 246, 247 = WM 1990, 304 [BGH 23.11.1989 - III ZR 40/89]) oder jedenfalls dann in der Revision nicht mehr zu prüfen ist, wenn bis zum Abschluß des Berufungsrechtszuges keine der Parteien die Auffassung vertreten hat, die Klage richte sich gegen einen unwirksamen Vollstreckungstitel (BGH Beschlüsse vom 6. Oktober 1988 - III ZR 4/88 = BGHR ZPO § 732 Abs. 1 Vollstreckungsabwehrklage 1 und vom 20. Dezember 1990 - III ZR 366/89 = BGHR ZPO § 732 Abs. 1 Vollstreckungsabwehrklage 2).

    Einwendungen, mit denen die Unwirksamkeit des Titels geltend gemacht wird, gehören nicht in des Verfahren nach § 767 ZPO (ganz h.M. BGH, Beschluß vom 23. November 1989 - III ZR 40/89 = NJW-RR 1990, 246, 247 = WM 1990, 304 [BGH 23.11.1989 - III ZR 40/89] m.w.Nachw.; Rosenberg/Gaul/Schilken aaO. S 40 IV 2 (S. 463); Stein/Jonas/Münzberg aaO., § 767 Rdn. 24; Thomas/Putzo, ZPO, 17. Aufl., § 767 Anm. 3 b; Zöller/Herget, ZPO, 17. Aufl., § 767 Rdn. 13).

  • BGH, 18.11.1993 - IX ZR 244/92

    Zulässigkeit einer Vollstreckungsgegenklage wegen mangelnder Bestimmtheit eines

    Angriffe gegen die Wirksamkeit des Vollstreckungstitels sind zur Begründung der Klage aus § 767 ZPO nach ganz herrschender Meinung nicht geeignet (vgl. BGH, Urt. v. 21. Mai 1987 - VII ZR 210/86, WM 1987, 1232, 1233; v. 3. Dezember 1987 - III ZR 261/86, WM 1988, 109; Beschl. v. 6. Oktober 1988 - III ZR 4/87, BGHR ZPO § 732 Abs. 1 "Vollstreckungsabwehrklage 1"; v. 23. November 1989 - III ZR 40/89, WM 1990, 304 [BGH 23.11.1989 - III ZR 40/89]; Urt. v. 14. Mai 1992 - VII ZR 204/90, NJW 1992, 2160, 2162; zustimmend: Rosenberg/Gaul/Schilken, Zwangsvollstreckungsrecht 10. Aufl. § 40 IV 2; Stein/Jonas/Münzberg, ZPO 20. Aufl. § 767 Rdnr. 24; Zöller/Herget, ZPO 18. Aufl. § 767 Rdnr. 13).
  • BGH, 15.12.2003 - II ZR 358/01

    Fortsetzung einer aufgelösten Gesellschaft mit geänderter Zweckbestimmung;

    Die gleiche Auffassung liegt auch Entscheidungen des III. Zivilsenats zugrunde (Nichtannahmebeschl. v. 17. September 1987 - III ZR 261/86, BGH-DAT Zivilsachen, und v. 23. November 1989 - III ZR 40/89, NJW-RR 1990, 246, 247, und Urt. v. 3. Dezember 1987 - III ZR 261/86, ZIP 1988, 80, 81).
  • BGH, 12.07.1996 - V ZR 202/95

    Anforderungen an die Bestimmtheit einer in einem Grundstückskaufvertrag

    Sie ist damit keinen förmlichen Einwendungen (§ 732 ZPO; vgl. BGHZ 22, 54; Beschl. v. 23. November 1989, III ZR 40/89, NJW-RR 1990, 246) ausgesetzt.
  • OLG Saarbrücken, 19.11.2002 - 7 U 59/02

    Formularmäßige persönliche Haftungsübernahme mit Vollstreckungsunterwerfung bei

    Nach BGHZ 99, 274, 282 ist eine derartige in einem notariell beurkundeten Vertrag enthaltene Haftungsklausel dann nicht überraschend im Sinne des § 3 AGBG, und deshalb wirksam, wenn sie durch eine fettgedruckte Überschrift hervorgehoben wird, so dass sie dem Leser auffallen muss; vor allem aber steht nach Auffassung des BGH in solchem Fall der Umstand, dass der beurkundende Notar über Inhalt und rechtliche Bedenken zu belehren hat (§ 17 Abs. 1 BeurkG), einer Überraschung entgegen (vgl. BGHZ a.a.O., vgl. dazu auch BGH WM 1990, 304; OLG Hamm WM 1987, 1064).

    Ein Verstoß gegen § 9 AGBG wird in einem solchen Fall von Rechtsprechung und herrschender Lehre - jedenfalls sofern Schuldner und Sicherungsgeber identisch sind - überwiegend verneint (vgl. BGH NJW-RR 1990, 246; BGHZ 99, 274; 114, 9; OLG Stuttgart NJW 1979, 222; Erman/Wenzel, BGB, 10. Aufl., § 1191, Rdnr. 15; Palandt/Bassenge, a.a.O., § 1191 Rdnr. 51 ff.; Staudinger-Wolf-Steiner, BGB, 12. Aufl., Rdnr. 105 vor §§ 1191 ff. m.w.N.).

  • BGH, 16.04.1997 - VIII ZR 239/96

    Vollstreckbarkeit eines Titels als Zulässigkeitsvoraussetzung einer

    In der Folgezeit wurden von der Rechtsprechung Zweifel geäußert, ob die Vollstreckungsfähigkeit eines Titels als Zulässigkeitsvoraussetzung für die Vollstreckungsabwehrklage anzusehen ist (BGH, Urteil vom 3. Dezember 1987 - III ZR 261/86 = NJW 1988, 707 = WM 1988, 109 unter I; vgl. Beschluß vom 13. November 1989 - III ZR 40/89 = WM 1990, 304 [BGH 23.11.1989 - III ZR 40/89] unter 1 c).
  • OLG Rostock, 19.05.2004 - 1 U 75/02

    Zwangsvollstreckung aus Grundschuldbestellungsurkunde - Einwand der arglistigen

    Die Bevollmächtigung war zulässig (vgl. BGH, Urt. v. 23.11.1989 - III ZR 40/89, NJW-RR 1990, 246 = WM 1990, 304; Zöller/Stöber, ZPO, 23. Aufl., § 794 Rn. 29 a).

    Sie ist weder unangemessen noch überraschend (vgl. BGH, Urt. v. 02.12.2003 - XI ZR 421/02, BGHReport 2004, 535 = WM 2004, 372; Urt. v. 23.11.1989 - III ZR 40/89, WM 1990, 304 = NJW-RR 1990, 246), letzteres schon deshalb nicht, weil der Kläger bereits in dem in seinem Beisein abgeschlossenen notariellen Kaufvertrag vom 25.05.1993 auf die Notwendigkeit einer Unterwerfungserklärung hingewiesen worden war.

  • BGH, 21.04.1999 - VIII ZR 110/98

    Zulässsigkeitsvoraussetzungen der Vollstreckungsabwehrklage - Anforderungen an

    Ob die Vollstreckungsfähigkeit eines Titels aus dem Gesichtspunkt, daß sie mit der Vollstreckungsgegenklage nicht zu überprüfen ist, überhaupt noch als Zulässigkeitsvoraussetzung angesehen werden kann (vgl. BGH, Urteil vom 3. Dezember 1987 - III ZR 261/86 - WM 1988, 109; Beschluß vom 13. November 1989 - III ZR 40/89 - WM 1990, 304) oder jedenfalls dann in der Revision nicht mehr zu prüfen ist, wenn bis zum Abschluß des Berufungsrechtszuges keine der Parteien die Auffassung vertreten hat, die Klage richte sich gegen einen unwirksamen Vollstreckungstitel (BGH, Beschlüsse vom 6. Oktober 1988 - III ZR 4/88 und vom 20. Dezember 1990 - III ZR 366/89 - BGHR ZPO § 732 Abs. 1 Vollstreckungsabwehrklage 1 und 2), kann dahingestellt bleiben (ebenso BGHZ 118, 229, 232).
  • BSG, 13.07.2023 - B 8 SO 15/22 R

    Kann sich eine Überleitungsanzeige (§ 93 SGB XII) auf sonstige Weise (§ 39 Absatz

    Einwendungen, mit denen die Unwirksamkeit des Titels - in diesem Fall des Überleitungsverwaltungsakts - geltend gemacht wird, gehören nicht in das Verfahren nach § 767 ZPO (BGH vom 14.5.1992 - VII ZR 204/90 - BGHZ 118, 229 = juris RdNr 21; BGH vom 23.11.1989 - III ZR 40/89 = NJW-RR 1990, 246, 247 mwN) .
  • OLG Koblenz, 07.02.2002 - 5 U 662/00

    Haftung der finanzierenden Bank bei Verkauf einer völlig überteuerten

    Der Senat lässt es letztlich offen, ob wegen Verstoßes gegen Art. 1 § 1 Rechtsberatungsgesetz die dem Zeugen G erteilte Vollmacht nichtig war (§§ 134, 167 BGB ), so dass das abstrakte Schuldversprechen in der Grundschuldbestellungsurkunde (Anlage K 4, S. 3 und 4) durch die Vollmacht keine Deckung gehabt hätte (vgl. BGH WM 1990, 304 unter 2. c).
  • OLG Brandenburg, 20.06.2007 - 4 U 213/06

    Vollstreckungsgegenklage; Darlehensvertrag; Grundschuldbestellung: Wirksamkeit

  • OLG Braunschweig, 13.02.1997 - 2 U 117/96

    Anspruch auf Schadensersatz wegen Unzulässigkeit von

  • OLG Zweibrücken, 12.04.1999 - 7 U 157/98

    Unterwerfung unter die Zwangsvollstreckung im Bauträgervertrag

  • OLG Stuttgart, 30.07.1993 - 8 W 65/93

    Anforderungen an die Auslegung eines Kaufvertrages; Erteilung der vollstreckbaren

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BGH, 21.09.1989 - III ZR 241/88   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,2448
BGH, 21.09.1989 - III ZR 241/88 (https://dejure.org/1989,2448)
BGH, Entscheidung vom 21.09.1989 - III ZR 241/88 (https://dejure.org/1989,2448)
BGH, Entscheidung vom 21. September 1989 - III ZR 241/88 (https://dejure.org/1989,2448)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1989,2448) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 246
  • WM 1989, 1718
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 17.01.1985 - III ZR 135/83

    Im Reisegewerbe vermitteltes Darlehen

    Auszug aus BGH, 21.09.1989 - III ZR 241/88
    Der Senat hat sich erstmals in seinem Urteil vom 17. Januar 1985 (III ZR 135/83 = BGHZ 93, 264, vollständig in WM 1985, 221 = NJW 1985, 1020 [BGH 17.01.1985 - III ZR 135/83] ) und in der Folgezeit wiederholt (zuletzt Urteile vom 10. April 1986 - III ZR 121/84 = WM 1986, 995 und vom 30. Juni 1986 - III ZR 13/85 - mit einer Zusammenstellung der zwischenzeitlichen Entscheidungen unter I. 2. a) mit Fällen befaßt, die andere von der T. GmbH und ihrem Gesellschafter G. initiierte und betreute Grundstücksabschreibungsgesellschaften betrafen.

    Hierzu hat der Senat ausgeführt: Mit der Gutschrift auf dem Treuhandkonto sei der Darlehensbetrag dem Vermögen des Darlehensnehmers endgültig zugeflossen, weil er in voller Höhe von seiner durch den Beitritt zur Grundstücksgesellschaft begründeten Einlageverpflichtung frei geworden sei; wie die Treuhänderin anschließend über das Geld weiterverfügt habe, spiele für die Frage des Darlehensempfangs keine entscheidende Rolle mehr (Senatsurteil vom 17. Januar 1985 a.a.O. zu 6.).

  • BGH, 10.04.1986 - III ZR 121/84

    Wirksamkeit eines Darlehens zur Finanzierung des Beitritts zu einer

    Auszug aus BGH, 21.09.1989 - III ZR 241/88
    Der Senat hat sich erstmals in seinem Urteil vom 17. Januar 1985 (III ZR 135/83 = BGHZ 93, 264, vollständig in WM 1985, 221 = NJW 1985, 1020 [BGH 17.01.1985 - III ZR 135/83] ) und in der Folgezeit wiederholt (zuletzt Urteile vom 10. April 1986 - III ZR 121/84 = WM 1986, 995 und vom 30. Juni 1986 - III ZR 13/85 - mit einer Zusammenstellung der zwischenzeitlichen Entscheidungen unter I. 2. a) mit Fällen befaßt, die andere von der T. GmbH und ihrem Gesellschafter G. initiierte und betreute Grundstücksabschreibungsgesellschaften betrafen.
  • BGH, 30.06.1986 - III ZR 13/85

    Geltendmachung eines Anspruchs der Bank auf Rückzahlung eines Kredits - Abschluss

    Auszug aus BGH, 21.09.1989 - III ZR 241/88
    Der Senat hat sich erstmals in seinem Urteil vom 17. Januar 1985 (III ZR 135/83 = BGHZ 93, 264, vollständig in WM 1985, 221 = NJW 1985, 1020 [BGH 17.01.1985 - III ZR 135/83] ) und in der Folgezeit wiederholt (zuletzt Urteile vom 10. April 1986 - III ZR 121/84 = WM 1986, 995 und vom 30. Juni 1986 - III ZR 13/85 - mit einer Zusammenstellung der zwischenzeitlichen Entscheidungen unter I. 2. a) mit Fällen befaßt, die andere von der T. GmbH und ihrem Gesellschafter G. initiierte und betreute Grundstücksabschreibungsgesellschaften betrafen.
  • BVerfG, 11.06.1980 - 1 PBvU 1/79

    Ablehnung der Revision

    Auszug aus BGH, 21.09.1989 - III ZR 241/88
    Der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat durch den Vorsitzenden Richter Dr. Krohn und die Richter Kröner, Dr. Halstenberg, Dr. Rinne und Dr. Wurm am 21. September 1989 gemäß § 554 b Abs. 1 ZPO in der Auslegung durch das Bundesverfassungsgericht (Beschluß vom 11. Juni 1980 - 1 PBvU 1/89 - NJW 1981, 39) beschlossen :.
  • BGH, 12.11.2002 - XI ZR 47/01

    Zur Abwicklung widerrufender Realkreditverträge

    Wird die Darlehensvaluta auf Weisung des Darlehensnehmers an einen Dritten ausgezahlt, so hat der Darlehensnehmer regelmäßig den Darlehensbetrag im Sinne des § 607 BGB empfangen, wenn der von ihm als Empfänger namhaft gemachte Dritte das Geld vom Darlehensgeber erhalten hat, es sei denn, der Dritte ist nicht überwiegend im Interesse des Darlehensnehmers, sondern sozusagen als "verlängerter Arm" des Darlehensgebers tätig geworden (BGH, Urteil vom 17. Januar 1985 - III ZR 135/83, WM 1985, 221, 223, insoweit in BGHZ 93, 264 nicht abgedruckt; Urteil vom 7. März 1985 - III ZR 211/83, WM 1985, 653; Urteil vom 25. April 1985 - III ZR 27/84, WM 1985, 993, 994; Beschluß vom 21. September 1989 - III ZR 241/88, WM 1989, 1718; Urteil vom 12. Juni 1997 - IX ZR 110/96, WM 1997, 1658, 1659).
  • KG, 29.11.2005 - 4 U 158/04

    Finanzierte Kapitalanlage: Heilung eines wegen unzureichender Gesamtbetragsangabe

    Ist ein Kreditvertrag wegen fehlender oder unrichtiger Gesamtbetragsangabe nichtig, wird der Kreditvertrag auch bei verbundenen Geschäften wirksam, wenn die Valuta auf Weisung des Darlehensnehmers an einen Treuhänder überwiesen wird, der auf der Grundlage des abgeschlossenen Treuhandvertrages im überwiegenden Interesse des Darlehensnehmers tätig geworden ist (in Anlehnung an BGH, Urteil vom 21. Sept. 1989 - III ZR 241/88 -, sub 2., NJW-RR 1990, 246 in Abgrenzung zum BGH, Urteil vom 14. Juni 2004 - II ZR 393/02 - , sub I. 3. und - II ZR 407/02 -, sub I.3.).

    Die Kläger haben somit das Darlehen empfangen (vgl. BGH, Urteil vom 21. September 1989 - III ZR 241/88 -, sub 2., NJW-RR 1990, 246).

  • KG, 02.11.2004 - 4 U 41/04

    Darlehensvertrag als Haustürgeschäft: Vorherige Bestellung; Fortwirken der

    Der Kläger hat somit das Darlehn empfangen (vgl. BGH, Urteil v. 21. September 1989 - III ZR 241/88 - , sub 2., NJW-RR 1990, 246).
  • KG, 05.04.2005 - 4 U 91/04

    Darlehensvertrag als Haustürgeschäft: Vorherige Bestellung; Fortwirken der

    Die Kläger haben somit das Darlehn empfangen (vgl. BGH, Urteil v. 21. September 1989 - III ZR 241/88 - , sub 2., NJW-RR 1990, 246).
  • KG, 21.12.2004 - 4 U 9/04

    Darlehensvertrag als Haustürgeschäft: Vorherige Bestellung; Fortwirken der

    Die Klägerin hat somit das Darlehn empfangen (vgl. BGH, Urteil v. 21. September 1989 - III ZR 241/88 - , sub 2., NJW-RR 1990, 246).
  • OLG Karlsruhe, 14.07.2004 - 6 U 239/03

    Rückabwicklung eines Darlehensvertrages bei unwirksam finanziertem

    Nach der Rechtsprechung zu § 607 BGB a.F. hat der Kreditnehmer bei entsprechender Weisung den Darlehensbetrag im Sinne dieser Vorschrift regelmäßig empfangen (also geleistet erhalten), wenn der von ihm als Empfänger namhaft gemachte Dritte das Geld von dem Kreditgeber erhalten hat, es sei denn, der Dritte ist nicht überwiegend im Interesse des Kreditnehmers, sondern gleichsam als "verlängerter Arm" des Kreditgebers tätig geworden (BGH v. 17.1.1985 - III ZR 135/83, MDR 1985, 387 = WM 1985, 221 [223]; v. 7.3.1985 - III ZR 211/83, MDR 1986, 126 = WM 1985, 653; v. 25.4.1985 - III ZR 27/84, WM 1985, 993 [994]; WM 1989, 1718; v. 12.6.1997 - IX ZR 110/96, WM 1997, 1658 [1659]).
  • OLG Hamm, 28.03.1990 - 11 U 144/89

    Vierjährige Verährungsfrist; Zinsanteile; Kapitaltilgungsanteile in den laufenden

    Bein einer solchen Marktzinsüberschreitung von deutlich weniger als 90 % ist ein auffälliges Mißverhältnis von Leistung und Gegenleistung regelmäßig zu verneinen (vgl. BGHZ 104.102 = NJW 1088, 1659; BGH, WM 1989, 1718 [1719], jeweils m. w. Nachw.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   LG Bremen, 30.11.1989 - 2 O 1457/89   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,3359
LG Bremen, 30.11.1989 - 2 O 1457/89 (https://dejure.org/1989,3359)
LG Bremen, Entscheidung vom 30.11.1989 - 2 O 1457/89 (https://dejure.org/1989,3359)
LG Bremen, Entscheidung vom 30. November 1989 - 2 O 1457/89 (https://dejure.org/1989,3359)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1989,3359) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1990, 2152 (Ls.)
  • NJW 1990, 456
  • NJW-RR 1990, 246 (Ls.)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)

  • OLG Bremen, 18.06.1990 - 6 U 1/90

    Unterlassung des Einwurfs von Werbematerial in den Briefkasten eines

    Das LG Bremen (NJW 1990, 456) hat der Klage stattgegeben.
  • OLG Frankfurt, 11.08.2004 - 23 U 204/03

    Haftung bei Kapitalanlage: Keine Berufung auf unerlaubte Rechtsberatung des

    Es genügt aber auch, dass der Bestätigende die mögliche Deutung seines Verhaltens als Bestätigung bei pflichtgemäßer Sorgfalt hätte erkennen können (BGH, NJW 1990, 456).
  • OLG Frankfurt, 02.03.2005 - 23 U 83/04

    Unwirksamer Darlehensvertrag: Wirksamwerden durch Bestätigung in Form der

    Zwar wird für den Bestätigungswillen im Regelfall verlangt, dass die Parteien die Nichtigkeit kennen oder zumindest Zweifel an der Rechtsbeständigkeit des Vertrages haben (BGHZ 129, 377); es genügt aber auch, dass der Bestätigende die mögliche Deutung seines Verhaltens als Bestätigung per pflichtgemäßer Sorgfalt hätte erkennen können (BGH NJW 1990, 456).
  • LG Hamburg, 19.06.1997 - 302 O 223/95
    Das UN-Kaufrecht greift wegen Art. 4 lit. a UN-Kaufrecht im übrigen insoweit nicht ein (vgl. allg. BGH NJW 1990, 456; BGHZ 91, 328 ff.; Herber/Czerwenka, a.a.O., zu Art. 4 UN-Kaufrecht, Rn. 12 ff. m.w.N.).
  • OLG Stuttgart, 06.02.1991 - 9 U 244/90

    Einwurf von Werbesendungen trotz Aufkleber auf dem Briefkasten; Abwehranspruch

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht