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   BGH, 06.12.1989 - VIII ZR 310/88   

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BGH, 06.12.1989 - VIII ZR 310/88 (https://dejure.org/1989,250)
BGH, Entscheidung vom 06.12.1989 - VIII ZR 310/88 (https://dejure.org/1989,250)
BGH, Entscheidung vom 06. Dezember 1989 - VIII ZR 310/88 (https://dejure.org/1989,250)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Abzahlungsgesetz - Widerruf - Mündliche Verhandlung - Prozeßbevollmächtigter - Teillieferung - Vertragsanpasssung - Brauerei - Gaststätten-Pachtvertrag - Pachtzins - Jahresbezug - Pacht-Entschädigung - Schuldbeitritt

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AGBG § 9; AbzG § 1c, § 1b; BGB § 138, § 242
    Bestimmungen eines Gaststätten-Pachtvertrags zwischen einer Brauerei und einem Gastwirt; Vereinbarung einer Pachtzinserhöhung bei Unterschreitung einer bestimmten Bierbezugsmenge; Schuldbeitritt zu einer Getränkebezugsverpflichtung; Wirksamkeit einer Widerrufserklärung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 109, 314
  • NJW 1990, 567
  • NJW-RR 1990, 444 (Ls.)
  • ZIP 1990, 103
  • MDR 1990, 428
  • WM 1990, 519
  • DB 1990, 681
 
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Wird zitiert von ... (51)Neu Zitiert selbst (20)

  • BGH, 24.04.1985 - VIII ZR 73/84

    Mietvertrag als verdecktes Abzahlungsgeschäft - Form des Widerrufs

    Auszug aus BGH, 06.12.1989 - VIII ZR 310/88
    b) Die schriftliche Erklärung des Widerrufs eines Abzahlungsgeschäfts, die in mündlicher Verhandlung dem Gericht übergeben wird und von der der anwesende Prozeßbevollmächtigte des Vertragspartners Kenntnis erhält, ist wirksam (Fortführung von BGHZ 94, 226 ).«.

    Daran ändert nichts, wie die Revision meint, daß die Erklärung des Widerrufs - insofern in der Tat anders als in der Senatsentscheidung BGHZ 94, 226, 230 - nicht in die Sitzungsniederschrift aufgenommen worden ist.

  • BGH, 04.04.1984 - VIII ZR 129/83

    Schutzwirkung des AbzG hinsichtlich Dritter aus einem Kredit verpflichteter

    Auszug aus BGH, 06.12.1989 - VIII ZR 310/88
    Die hier vertretene Auffassung steht nicht mit dem von der Revision angeführten Senatsurteil BGHZ 91, 37 in Widerspruch.
  • BGH, 19.02.1986 - VIII ZR 113/85

    Anwendung des AbzG auf eine in einem Grundstückskaufvertrag übernommene

    Auszug aus BGH, 06.12.1989 - VIII ZR 310/88
    Wenn auch die in einem Pachtvertrag enthaltene Bierbezugspflicht der Vorschrift des § 1 c Nr. 3 AbzG unterfällt (BGHZ 97, 127, 133), so bezieht sich doch die Widerruflichkeit immer nur auf die Bezugsabrede, nicht auch auf die anderen pachtvertraglichen Vereinbarungen (Paulusch aaO S. 71), ebensowenig auf einen auf Übernahme der Pachtzinsschuld gerichteten Schuldbeitritt.
  • BGH, 16.04.1986 - VIII ZR 79/85

    Anwendung des AbzG auf die Verpflichtung des Franchisenehmers zum Bezug von Waren

    Auszug aus BGH, 06.12.1989 - VIII ZR 310/88
    Ob die Wirksamkeit auch dieses Teils der Schuldmitübernahme von der - etwaigen - Unwirksamkeit der Bezugspflichtübernahme betroffen ist, richtet sich nach der Vorschrift des § 139 BGB (BGHZ 97, 351, 360).
  • BGH, 24.11.1988 - III ZR 188/87

    Gültigkeit einer formularmäßigen Anrechnungsvereinbarung der Zinsen bei einem

    Auszug aus BGH, 06.12.1989 - VIII ZR 310/88
    Dabei bedarf keiner Entscheidung, ob die Klausel als Entgeltregelung gemäß § 8 AGBG der Inhaltskontrolle entzogen oder zu den kontrollfähigen sogenannten Preisnebenabreden zu zählen ist (dazu z.B. BGHZ 106, 42, 46; Senatsurteil vom 6. Februar 1985 - VIII ZR 61/84 = WM 1985, 576 unter II 2 a).
  • BGH, 25.09.1975 - VII ZR 179/73

    Auslegung eines Vertrages durch das Revisionsgericht

    Auszug aus BGH, 06.12.1989 - VIII ZR 310/88
    Da das Berufungsgericht dies als offenbar selbstverständlich angenommen und eine Auslegung des Vertrages nicht vorgenommen hat, kann der Senat diese Auslegung selbst vornehmen, weil weitere Feststellungen hierzu nicht in Betracht kommen (BGHZ 65, 107, 112).
  • BGH, 06.02.1985 - VIII ZR 61/84

    Inhaltskontrolle von formularmäßigen Vereinbarungen über das Entgelt für den

    Auszug aus BGH, 06.12.1989 - VIII ZR 310/88
    Dabei bedarf keiner Entscheidung, ob die Klausel als Entgeltregelung gemäß § 8 AGBG der Inhaltskontrolle entzogen oder zu den kontrollfähigen sogenannten Preisnebenabreden zu zählen ist (dazu z.B. BGHZ 106, 42, 46; Senatsurteil vom 6. Februar 1985 - VIII ZR 61/84 = WM 1985, 576 unter II 2 a).
  • BGH, 12.03.1981 - III ZR 92/79

    Sittenwidriger Teilzahlungs- oder Ratenkreditvertrag

    Auszug aus BGH, 06.12.1989 - VIII ZR 310/88
    Jedenfalls ermöglicht ein objektives Mißverhältnis der beiderseitigen Leistungen nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nur dann die Anwendung des § 138 Abs. 1 BGB , wenn ein subjektives Tatbestandselement, insbesondere eine verwerfliche Gesinnung des Begünstigten, hinzutritt (BGH Urteile vom 16. Juni 1971 - KZR 11/70 = LM BGB § 138 (Cc) Nr. 4 unter II 2 und vom 12. März 1981 - III ZR 92/79 = WM 1982, 353 unter I 1 b).
  • BGH, 08.11.1965 - VIII ZR 300/63

    Abzahlungsgeschäft

    Auszug aus BGH, 06.12.1989 - VIII ZR 310/88
    Das wäre zwar anders, wenn das Berufungsgericht diesen Anspruch übergangen und die Klägerin die Frist nach § 321 Abs. 2 ZPO für einen Antrag auf Ergänzung des Berufungsurteils versäumt hätte, weil dann mit Fristablauf die Rechtshängigkeit des übergangenen Anspruchs erloschen wäre (Senatsurteil vom 8. November 1965 - VIII ZR 300/63 = WM 1965, 240 unter B II 2 a.E.) und der Anspruch in der Revisionsinstanz durch Klageerweiterung nicht wieder in den Rechtsstreit eingeführt werden könnte (Baumbach/Hartmann, ZPO , 48. Aufl., § 321 Anm. 1 B).
  • BGH, 11.11.1968 - VIII ZR 151/66

    Sittenwidrigkeit eines Formularvertrags

    Auszug aus BGH, 06.12.1989 - VIII ZR 310/88
    Selbst wenn die von den Beklagten genannten - nicht sehr zahlreichen und auch für die Vertragsdurchführung nicht übermäßig bedeutsamen - Klauseln einer Wirksamkeitskontrolle nicht standhielten, wären die daraus folgenden Umgestaltungen des Pachtvertrages im Unterschied zu den in den Senatsentscheidungen vom 11. November 1968 (BGHZ 51, 55) und 6. Oktober 1982 (VIII ZR 201/81 = WM 1982, 1354) behandelten Verträgen nicht von so einschneidender Bedeutung, daß von einer gänzlich neuen, von der bisherigen völlig abweichenden Vertragsgestaltung gesprochen werden könnte.
  • BGH, 15.10.1980 - VIII ZR 192/79

    Widerrufsrecht beim Bierlieferungsvertrag

  • BGH, 06.10.1982 - VIII ZR 201/81

    Unwirksamkeit einer Vielzahl einzelner Bestimmungen in einem Formularvertrag -

  • BGH, 29.02.1984 - VIII ZR 350/82

    Wirksamkeit eines Automaten-Aufstellervertrages; Rechtsfolgen der Anwendung der

  • BGH, 27.02.1985 - VIII ZR 85/84

    Auslegung eines Bierlieferungsvertrages im Hinblick auf ein mit einem Dritten

  • BGH, 10.07.1987 - V ZR 284/85

    Unzulässigkeit der Berufung auf Formnichtigkeit der Anerkennung einer

  • BGH, 16.06.1971 - KZR 11/70

    Kartellrechtliche Überprüfung von Stromlieferungsbedingungen - Missbräuchliche

  • BGH, 12.12.1986 - V ZR 100/85

    Sittenwidrigkeit - Gesinnung

  • BGH, 30.09.1981 - IVb ZB 805/81

    Berichtigung eines Urteils wegen fehlenden Kostenausspruchs

  • BGH, 30.01.1981 - V ZR 7/80

    Bewertung eines Ergänzungsvertrages als sittenwidrig bei einem auffälligen

  • BGH, 27.01.1966 - VII ZR 16/64

    Klage aus einem vermittelten Kauffinanzierungsvertrag

  • BGH, 23.02.2005 - VIII ZR 129/04

    Sittenwidrigkeit eines Kaufvertrags über den Erwerb eines Radarwarngeräts

    a) Sittenwidrig können nach der Rechtsprechung auch Geschäfte sein, durch die Dritte gefährdet oder geschädigt werden oder die in krassem Widerspruch zum Gemeinwohl stehen (Senatsurteil vom 6. Dezember 1989 - VIII ZR 310/88, NJW 1990, 567 unter B I 1 a bb, insoweit in BGHZ 109, 314 nicht abgedruckt).
  • OLG Celle, 24.10.2019 - 13 Verg 9/19

    Wirksamkeit des Zuschlags; Zulässigkeit des Vergabenachprüfungsverfahrens

    (1) Schon grundlegend setzt eine Nichtigkeit nach § 138 BGB voraus, dass alle Beteiligten, hier der Antragsgegner und der Beigeladene, sittenwidrig handeln, d.h. die Tatsachen kennen oder sich ihrer Kenntnis grob fahrlässig verschließen, die die Sittenwidrigkeit des Rechtsgeschäfts begründen (vgl. BGH, Urteil vom 6. Dezember 1989, VIII ZR 310/88, m.w.N; BKartA, Beschluss vom 5. Februar 2009 - VK 1 - 186/08, juris Rn. 41).
  • BGH, 10.05.1995 - VIII ZR 264/94

    Behandlung eines mangels ordnungsgemäßer Widerrufsbelehrung schwebend unwirksamen

    aa) Nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats fällt die Übernahme eines Getränkelieferungsvertrages - auch wenn sie in einem Grundstückskaufvertrag vereinbart wird (zum Neuabschluß vgl. BGHZ 97, 127, 131 ff [BGH 19.02.1986 - VIII ZR 113/85]; BGH, Urteil vom 8. Oktober 1992 aaO. unter B I 1 b aa) - unter den sachlichen Anwendungsbereich der §§ 1 c Nr. 3 AbzG, 2 Nr. 3 VerbrKrG (Urteile vom 3. Juli 1991 - VIII ZR 201/90 = WM 1991, 1675 unter II 1 a aa und vom 22. Januar 1992 - VIII ZR 374/89 = WM 1992, 951 unter III 2 e, zum Schuldbeitritt vgl. auch BGHZ 109, 314, 317 f).
  • BGH, 09.10.1991 - VIII ZR 19/91

    Keine Anspruchminderung wegen grober Fahrlässigkeit bei vorsätzlich

    1.a) Ein Hehlergeschäft ist, wie das Berufungsgericht nicht verkennt, gemäß § 138 Abs. 1 BGB sittenwidrig und infolgedessen nichtig, wenn alle Beteiligten sittenwidrig handeln, also die Tatsachen, die die Sittenwidrigkeit begründen, kennen oder sich ihrer Kenntnis zumindest grob fahrlässig verschließen (Senatsurteil vom 6. Dezember 1989 - VIII ZR 310/88, WM 1990, 519 = NJW 1990, 567 unter B I l a bb, insoweit in BGHZ 109, 314 nicht abgedruckt; Erman/Brox, BGB, 8. Aufl., § 138 Rdnr. 41; Palandt/Heinrichs, BGB, 50. Aufl., § 138 Rdnr. 41).
  • BGH, 25.01.2006 - VIII ZR 398/03

    Sittenwidrigkeit eines von einer kommunalen Gebietskörperschaft abgeschlossenen

    Sittenwidrig können nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs auch Geschäfte sein, durch die Dritte gefährdet oder geschädigt werden oder die im Falle einer Beteiligung der öffentlichen Hand in krassem Widerspruch zum Gemeinwohl stehen (Senatsurteil vom 23. Februar 2005 - VIII ZR 129/04, NJW 2005, 1490, unter II 1 a; Senatsurteil vom 6. Dezember 1989 - VIII ZR 310/88, NJW 1990, 567, 568, unter B I 1 a bb, insoweit in BGHZ 109, 314 nicht abgedruckt), sofern alle an dem Geschäft Beteiligten sittenwidrig handeln, das heißt die Tatsachen, die die Sittenwidrigkeit begründen, kennen oder sich zumindest ihrer Kenntnis grob fahrlässig verschließen (Senatsurteile vom 9. Oktober 1991 - VIII ZR 19/91, NJW 1992, 310, unter I 1 a, und vom 23. Februar 2005 aaO; BGH, Urteil vom 15. März 1990 - III ZR 248/88, NJW-RR 1990, 750, unter 2, jeweils m.w.Nachw.).
  • BGH, 16.07.2019 - II ZR 426/17

    Veräußerung von betriebsnotwendigem Vermögen durch eine GmbH an eine Gesellschaft

    Bei einem sittenwidrigen Verhalten gegenüber der Allgemeinheit oder Dritten muss das Rechtsgeschäft außerdem objektiv nachteilig für den Dritten sein (BGH, Urteil vom 28. Oktober 2011 - V ZR 212/10, MDR 2012, 15 Rn. 10) und die Beteiligten müssen subjektiv sittenwidrig handeln (BGH, Urteil vom 6. Dezember 1989 - VIII ZR 310/88, ZIP 1990, 103, 105 f., insoweit nicht abgedruckt in BGHZ 109, 314).
  • BGH, 21.03.1997 - V ZR 355/95

    Sittenwidrigkeit der Veräußerung von Mietwohnungen wegen überhöhter Preise

    Mit der Revision kann der Kläger ihn nicht wieder in den Rechtsstreit einführen (vgl. BGH, Urt. v. 6. Dezember 1989, VIII ZR 310/88, BGHR ZPO § 321 Abs. 1, Entscheidungsformel 1 m.w.N.; MünchKomm-ZPO/Musielak, § 321 Rdn. 10 a.E.; Stein/Jonas/Leipold, ZPO, 20. Aufl., § 321 Rdn. 14; Thomas/Putzo, ZPO, 19. Aufl., § 321 Rdn. 3).
  • BGH, 08.10.1992 - IX ZR 98/91

    Haftung des Rechtsanwalts bei Vertragsprüfung - Sittenwidrige Verfallklausel in

    Dem Urteil vom 6. Dezember 1989 (BGHZ 109, 314) zufolge ist diese Norm zumindest entsprechend auf den Schuldbeitritt zu der Getränkebezugsverpflichtung eines Dritten mit der Folge anzuwenden, daß dem Beitretenden, der mit der Vereinbarung über die Schuldmitübernahme dieselbe Verpflichtung zum wiederkehrenden Bezug von Sachen auf sich nimmt wie der bisherige Alleinschuldner, ein eigenes Widerrufsrecht nach § 1 b AbzG unabhängig von dem des ursprünglichen Schuldners zusteht.

    Wenn ein Vertrag neben anderen, nicht unter das Abzahlungsgesetz fallenden Regelungen die Übernahme einer Bierbezugsverpflichtung enthält, die diesem Gesetz unterliegt, bezieht sich die Widerruflichkeit nur auf die Bezugsabrede, nicht auf die anderen vertraglichen Vereinbarungen (BGHZ 109, 314, 320; BGH, Urt. v. 3. Juli 1991 aaO.).

  • OLG Köln, 19.08.1996 - 1 W 72/96

    Übernahme eines Bierlieferrechts in einem Mietvertrag

    Es besteht allgemein Einigkeit darüber, daß ein Bierlieferungsvertrag der Regelung des § 2 Nr. 3 VerbrKrG unterfällt (vgl. BGHZ 109, 314 ff. für § 1 c AbzG; Palandt/Putzo, § 2 VerbrKrG Rdnr. 6; Reiter, BB 1991, 2322 ff.).

    Daran ändert auch nichts der Umstand, daß die Bierbezugsverpflichtung hier in ein Mietverhältnis über ein Gaststättenobjekt eingebettet ist (vgl. den Fall BGHZ 109, 314 ff.).

    Der Sinn und Zweck des Verbraucherkreditgesetzes besteht darin, denjenigen, der mit einer sich nach Dauer und Höhe erst in Zukunft realisierenden Verpflichtung belastet wird, eine kurz bemessene Überlegungsfrist einzuräumen (vgl. für das Abzahlungsgesetz BGHZ 78, 248, 251; BGHZ 109, 314, 318).

    Ob die Wirksamkeit der übrigen Vereinbarungen des Vertrages von der Unwirksamkeit der Bezugsverpflichtung betroffen ist, richtet sich nach der Vorschrift des § 139 BGB (vgl. BGHZ 97, 351, 360; BGHZ 109, 314, 320).

  • BGH, 03.07.1991 - VIII ZR 201/90

    Übernahme einer Getränkebezugsverpflichtung als Abzahlungsgeschäft

    Die vertragliche Übernahme der Getränkebezugsverpflichtung eines Gastwirts gegenüber einer Brauerei fällt unter § 1c Nr. 3 AbzG (Fortführung von BGHZ 109, 314 = NJW 1990, 567 = LM § 138 (Ca) BGB Nr. 19).

    Auch auf den Schuldbeitritt zu der Getränkebezugsverpflichtung eines Dritten ist diese Bestimmung zumindest entsprechend anwendbar, weil das Schutzbedürfnis des Beitretenden kein anderes is| als das des ursprünglichen Schuldners (BGHZ 109, 314, 317 f. mit insoweit zust. Anm. Sternel EWiR § 1 c AbzG 1/90, 209 und Moritz WuB IV C. § 1 c AbzG 2.90).

    bb) An der für die Kläger bestehenden Widerrufsmöglichkeit ändert nichts, daß die Eheleute Z. in dem Vertrag vom 14. Januar 1978 über ihr Widerrufsrecht belehrt worden sind und hiervon keinen Gebrauch gemacht haben (ebenso für den Schuldbeitritt BGHZ 109, 314, 318).

  • BGH, 26.04.1994 - XI ZR 184/93

    Sittenwidrigkeit der Mitverpflichtung des nicht verdienenden Ehegatten bei einem

  • BGH, 22.01.1992 - VIII ZR 374/89

    Getränkebezugsverpflichtung in notariellem Übergabevertrag

  • BGH, 04.12.1996 - VIII ZR 360/95

    Rückabwicklung eines langjährig durchgeführten Getränkelieferungs- und

  • BGH, 14.05.1998 - I ZR 10/96

    Co-Verlagsvereinbarung

  • VerfGH Bayern, 25.05.2021 - 38-VI-20

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen verwaltungsgerichtliche Entscheidungen

  • BGH, 10.07.1996 - VIII ZR 213/95

    Maßgeblicher Zeitpunkt für den Beginn der Widerrufsfrist bei Schuldbeitritt zu

  • OLG Brandenburg, 24.05.2007 - 5 U 130/06

    Grundbuchberichtigung: Eigentum der Bundesrepublik an von der DDR für die

  • BGH, 03.12.1991 - XI ZR 77/91

    Verbot von mit Leerräumen versehenen Formularklauseln

  • OLG München, 31.01.1995 - 25 U 3600/94

    Wirksamkeit eines Bierlieferungsvertrages mit zehnjähriger Laufzeit

  • OLG Brandenburg, 25.08.2005 - 5 U 78/03

    Sittenwidrigkeit des Ankaufs eines Mauer- und Grenzgrundstücks in der ehemaligen

  • BGH, 17.04.1996 - VIII ZR 44/95

    Heilung der mangels ordnungsgemäßer Widerrufsbelehrung schwebenden Unwirksamkeit

  • BGH, 29.03.1995 - IV ZR 207/94

    Sittenwidrigkeit einer Rechtsschutzversicherung für Wohnungseigentum

  • OLG Nürnberg, 17.09.1998 - 8 U 1175/98

    Wegfall der Geschäftsgrundlage

  • OLG Düsseldorf, 12.01.2000 - Verg 4/99

    Nachprüfung eines ohne Vergabeverfahren zustande gekommenen Vertrages

  • VG Karlsruhe, 22.05.2012 - 6 K 2728/11

    Unternehmerische Betätigung einer Gemeinde zur Verwirklichung stadtplanerischer

  • LG Köln, 15.03.2011 - 21 O 95/10

    Vereinbarkeit eines Bierlieferungsvertrags mit den guten Sitten

  • OLG Köln, 18.04.2013 - 7 U 180/12

    Formularmäßige Vereinbarung einer Schadenspauschale im Falle der Unterschreitung

  • OLG München, 17.01.1995 - 25 U 3798/94

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der

  • LAG Niedersachsen, 23.11.2004 - 13 Sa 385/04

    Rechtmäßigkeit der Vereinbarung eines Ausspruchs einer betriebsbedingten

  • BGH, 27.08.2003 - XII ZR 277/00

    Auslegung eines Miet- bzw. Nutzungsvertrages; Wegfall der Geschäftsgrundlage

  • OLG Saarbrücken, 16.08.2005 - 1 W 198/05

    Bierlieferungsvertrag: Verpflichtung zur Zahlung einer

  • OLG Frankfurt, 02.11.2009 - 2 U 124/09

    Gewerberaummiete: Enttäuschte Erwartungen hinsichtlich der Besucherzahlen als

  • OLG Hamm, 18.01.1999 - 31 U 146/98

    Zur Frist für einen Widerruf nach dem Haustürwiderrufsgesetz

  • OLG Rostock, 25.02.2009 - 2 U 5/08

    Schuldbeitritt: Anwendung des VerbrKrG auf den Schuldbeitritt eines

  • OLG Koblenz, 23.03.2004 - 12 W 164/04

    Anfechtung eines Imbisspachtvertrages: Fehlerhafte Umsatzmitteilung bei

  • OLG Koblenz, 08.05.2001 - 3 U 511/96

    Haftung der Sozien eines Rechtsanwalts

  • OLG Koblenz, 08.11.2004 - 12 U 244/03

    Gaststättenpachtvertrag: Arglistige Täuschung über Bierbezugsmenge; sittenwidrig

  • LG Flensburg, 18.06.2019 - 1 S 37/18

    Gesamtschuldverhältnis: Haftung einer fehlerhaft bezeichneten Partei im

  • OLG Düsseldorf, 16.01.2004 - 14 U 156/03

    Auslegung und Begründung einer gesamtschuldnerischen Haftung durch Schuldbeitritt

  • OLG Naumburg, 07.05.1999 - 6 U 99/98

    - Kartoffelhaus -, Aktivlegitimation, Abtretung, Einrede des nicht erfüllten FV,

  • OLG Koblenz, 05.06.1997 - 5 U 7/97

    Bestimmung der Anforderungen an eine Belehrung nach dem Verbraucherkreditgesetz

  • VK Bund, 05.02.2009 - VK 1-186/08

    Beauftragung eines Online-Informationsdienstes für die Jahre 2009-2010

  • BGH, 29.03.1995 - IV ZR 241/94

    Nichtigkeit eines Versicherungsvertrags wegen Sittenwidrigkeit - Geltendmachung

  • LG Köln, 01.08.2019 - 22 O 74/19

    Ausgleichsanspruch nach Inanspruchnahme der für die Darlehensforderung gestellten

  • LG Köln, 01.08.2019 - 22 O 466/18
  • LG Düsseldorf, 28.05.2009 - 14d O 124/08

    Wirksamkeit eines eine Strafe für die Unterschreitung der vereinbarten

  • KG, 21.09.1995 - 20 U 5859/94
  • BGH, 16.09.1994 - V ZR 132/93

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache

  • LG Berlin, 15.02.2001 - 62 S 422/00
  • AG Zeitz, 24.07.2018 - 4 C 31/18
  • OLG Oldenburg, 11.09.1992 - 11 U 28/92

    Provisionsversprechen, Unternehmenskauf, Provision, Provisionsabrede

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Rechtsprechung
   BGH, 23.11.1989 - VII ZR 313/88   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,839
BGH, 23.11.1989 - VII ZR 313/88 (https://dejure.org/1989,839)
BGH, Entscheidung vom 23.11.1989 - VII ZR 313/88 (https://dejure.org/1989,839)
BGH, Entscheidung vom 23. November 1989 - VII ZR 313/88 (https://dejure.org/1989,839)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de

    BGB § 205, § 217, § 651
    Unterbrechung der Verjährung nach Eintritt der Hemmung

  • ibr-online

    Gleichzeitige Hemmung und Unterbrechung der Verjährung: Beginn der neuen Gewährleistungsfrist

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Wann läuft die Verjährung weiter, wenn Hemmung und Unterbrechung zusammen eintreten? (IBR 1990, 218)

Papierfundstellen

  • BGHZ 109, 220
  • NJW 1990, 826
  • NJW-RR 1990, 444 (Ls.)
  • MDR 1990, 328
  • WM 1990, 527
  • BB 1990, 167
  • DB 1990, 731
  • BauR 1990, 212
  • ZfBR 1990, 71
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 14.07.1983 - VII ZR 365/82

    Zurückweisung der Ansprüche durch den Reiseveranstalter

    Auszug aus BGH, 23.11.1989 - VII ZR 313/88
    An diesem Tag ging dem Prozeßbevollmächtigten des Klägers der Widerspruch der Beklagten gegen den Mahnbescheid zu (vgl. § 695 Satz 1 ZPO), damit wies die Beklagte die Ansprüche des Klägers schriftlich zurück (Senatsurteil BGHZ 88, 174, 177/178).
  • BGH, 08.07.1987 - VIII ZR 274/86

    Unterbrechung der kaufrechtlichen Verjährung durch Nachbesserungsversuch

    Auszug aus BGH, 23.11.1989 - VII ZR 313/88
    Die Hemmung der Verjährung schließt eine Unterbrechung nicht aus; Hemmung und Unterbrechung können vielmehr zusammentreffen (BGH NJW 1973, 698, 699, insoweit nicht abgedruckt in BGHZ 60, 212; NJW 1988, 254; Senatsurteil vom 29. Oktober 1956 - VII ZR 6/56 = LM Nr. 1 zu § 13 VOB/B , insoweit nicht abgedruckt in NJW 1957, 344; von Feldmann in MünchKomm 2. Aufl. Anm. zu § 217; Soergel in MünchKomm § 639 Rdn. 3; Ingenstau/Korbion, VOB 11. Aufl. B § 13 Rdn. 327).
  • BGH, 09.10.1986 - VII ZR 249/85

    Fälligkeit der Vergütung nach vorzeitiger Beendigung eines VOB -Bauvertrags

    Auszug aus BGH, 23.11.1989 - VII ZR 313/88
    Dem Senatsurteil NJW 1987, 382, 383, das für das Ende der Unterbrechung auf den Zugang des Widerspruchs bei Gericht abstellt und auf das sich die Beklagte beruft, kann für diesen das Ende der Hemmung besonders regelnden Fall nichts entnommen werden.
  • BGH, 21.02.1973 - VIII ZR 212/71

    Begriff der höheren Gewalt; Beendigung des Beweissicherungsverfahrens

    Auszug aus BGH, 23.11.1989 - VII ZR 313/88
    Die Hemmung der Verjährung schließt eine Unterbrechung nicht aus; Hemmung und Unterbrechung können vielmehr zusammentreffen (BGH NJW 1973, 698, 699, insoweit nicht abgedruckt in BGHZ 60, 212; NJW 1988, 254; Senatsurteil vom 29. Oktober 1956 - VII ZR 6/56 = LM Nr. 1 zu § 13 VOB/B , insoweit nicht abgedruckt in NJW 1957, 344; von Feldmann in MünchKomm 2. Aufl. Anm. zu § 217; Soergel in MünchKomm § 639 Rdn. 3; Ingenstau/Korbion, VOB 11. Aufl. B § 13 Rdn. 327).
  • BGH, 29.10.1956 - VII ZR 6/56

    Mängelbeseitigung nach Ablauf der Verjährungsfrist

    Auszug aus BGH, 23.11.1989 - VII ZR 313/88
    Die Hemmung der Verjährung schließt eine Unterbrechung nicht aus; Hemmung und Unterbrechung können vielmehr zusammentreffen (BGH NJW 1973, 698, 699, insoweit nicht abgedruckt in BGHZ 60, 212; NJW 1988, 254; Senatsurteil vom 29. Oktober 1956 - VII ZR 6/56 = LM Nr. 1 zu § 13 VOB/B , insoweit nicht abgedruckt in NJW 1957, 344; von Feldmann in MünchKomm 2. Aufl. Anm. zu § 217; Soergel in MünchKomm § 639 Rdn. 3; Ingenstau/Korbion, VOB 11. Aufl. B § 13 Rdn. 327).
  • OLG Rostock, 02.02.2021 - 4 U 70/19

    Werkvertrag über Errichtung eines Einfamilienhauses: Verjährung von

    Die neue Verjährungsfrist läuft auch dann sofort nach Eintritt des Neubeginntatbestandes, wenn es sich um Ansprüche handelt, deren Verjährung erst mit dem Schluss des betreffenden Jahres begonnen hat, wie insbesondere bei einer bereits laufenden regelmäßigen Verjährung gemäß § 199 Abs. 1 BGB (vgl. Säcker/Rixecker/Oetker/ Limperg-Grothe, MüKo BGB, 8. Aufl., 2018, §§ 199 Rn. 47, 212 Rn. 23 m. w. N.); setzt der Neubeginn während des Bestehens eines Hemmungsgrundes ein, beginnt diese neue Frist mit dem Ende der Hemmung (vgl. BGH, Urteil vom 23.11.1989, Az.: VII ZR 313/88, - zitiert nach juris -, Rn. 9 m. w. N.).
  • BGH, 02.06.1999 - VIII ZR 322/98

    Hemmung und Unterbrechung der Verjährung durch Nachbesserungsarbeiten

    Dabei ist zu beachten, daß die Verjährung eines Anspruchs sowohl nacheinander mehrmals gehemmt oder unterbrochen als auch gleichzeitig gehemmt und unterbrochen werden kann (BGH, Urteil vom 23. November 1989 - VII ZR 313/88 = NJW 1990, 826 unter 2 a).
  • OLG München, 29.01.2008 - 13 U 4811/07

    Bauvertrag: Wiederholtes Anerkenntnis von Mängelbeseitigungsansprüchen

    Auch kann die Verjährung mehrmals unterbrochen oder gehemmt werden, und Unterbrechung und Hemmung können gleichzeitig vorliegen, BGH NJW 90, 826.

    Auch der Entscheidung BGH NJW 1990, 826, wonach mehrere Unterbrechungen aufeinander folgen können, ist für den vorliegenden Fall nichts anderes zu entnehmen.

  • OLG München, 24.07.2015 - 10 U 4220/14

    Keine Beendigung der Verjährungshemmung durch Teilzahlung des

    - Hieran hätte sich eine erneut dreijährige Frist aufgrund der Zahlung vom 04.03.2010 angeschlossen, denn im Streitfall liegen Hemmungs- und Unterbrechungstatbestände gleichzeitig vor und überschneiden sich (BGH NJW 1990, 826: "Die Verjährung eines Anspruchs kann sowohl nacheinander mehrmals gehemmt oder unterbrochen als auch gleichzeitig gehemmt und unterbrochen werden. Die Hemmung der Verjährung schließt eine Unterbrechung nicht aus; Hemmung und Unterbrechung können vielmehr zusammentreffen. Wird eine bereits gehemmte Verjährung zusätzlich unterbrochen, sind für Beginn und Ende der laufenden Verjährungsfrist sowie für den Beginn einer neuen Verjährung die Vorschriften über die Wirkung der Hemmung und der Unterbrechung gleichermaßen von Bedeutung. Bei einer Hemmung der Verjährung wird ... der Zeitraum, während dessen die Verjährung gehemmt ist, in die Verjährungsfrist nicht eingerechnet. Die Verjährung kommt zum Stillstand und läuft erst mit Wegfall des Hemmungsgrundes weiter. Wird die Verjährung unterbrochen, kommt ... die bis zur Unterbrechung verstrichene Zeit nicht in Betracht; nach Beendigung der Unterbrechung beginnt die Verjährung erneut zu laufen").
  • OLG Zweibrücken, 24.05.2007 - 4 U 104/06

    Neue Verjährungsfrist bei Hemmung oder Unterbrechung des Ablaufs der

    Vielmehr läuft die neue Verjährungsfrist erst vom Ende der Hemmung an (BGHZ 109, 220, 223).
  • OLG Düsseldorf, 25.02.2005 - 22 U 79/04

    Durchsetzung eines Werklohnanspruchs in gewillkürter Prozessstandschaft - Wirkung

    Da mit der Unterbrechung gemäß Art. 229 § 6 Abs. 2 EGBGB zugleich eine Hemmung eintritt, läuft die neue Verjährungsfrist erst vom Ende der Hemmung an (vgl. BGHZ 109, 220, 223).
  • OLG Koblenz, 25.11.1993 - 5 U 1281/92

    Haftung des Kfz-Reparaturbetriebs bei mangelhaften Wartungsarbeiten für einen

    S.a. BGH VersR 1993, 239, 240 m.w.H.; zu "Abzug neu für alt" ist BGHZ 102, 322, 330; BGHZ 30, 29, 32; BGH, NJW 1990, 826, 827.
  • OLG München, 22.01.1991 - 5 U 3964/90

    Anforderungen an eine die Verjährungsfrist auslösende Kenntnis wegen einer

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Rechtsprechung
   BGH, 29.11.1989 - VIII ZR 323/88   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,1181
BGH, 29.11.1989 - VIII ZR 323/88 (https://dejure.org/1989,1181)
BGH, Entscheidung vom 29.11.1989 - VIII ZR 323/88 (https://dejure.org/1989,1181)
BGH, Entscheidung vom 29. November 1989 - VIII ZR 323/88 (https://dejure.org/1989,1181)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Finazierungsleasingvertrag - Leasing - Verdecktes Abzahlungsgeschäft - Abzahlungsgesetz - Sale-and-lease-back

  • rechtsportal.de

    AbzG § 6
    Vereinbarung einer Erwerbsoption in einem Finanzierungsleasingvertrag

  • ibr-online
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 109, 250
  • NJW 1990, 829
  • NJW-RR 1990, 444 (Ls.)
  • ZIP 1990, 656
  • MDR 1990, 332
  • WM 1990, 103
  • BB 1990, 232
  • DB 1990, 270
  • JR 1990, 284
  • JR 1990, 287
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 24.04.1985 - VIII ZR 95/84

    Leasingvertrag als verdecktes Abzahlungsgeschäft

    Auszug aus BGH, 29.11.1989 - VIII ZR 323/88
    Ein Finanzierungsleasingvertrag, der dem Leasingnehmer eine Erwerbsoption am Leasinggut einräumt, kann auch dann ein verdecktes Abzahlungsgeschäft (§ 6 AbzG) darstellen, wenn er in der Sonderform des "sale-and-lease-back" abgeschlossen ist (Erg. zu BGHZ 94, 195 [BGH 24.04.1985 - VIII ZR 95/84] = NJW 1985, 1539; BGH, NJW-RR 89, 1140 = WM 1989, 1142).

    1. Der Leasingvertrag vom Dezember 1980, auf den es in der Revisionsinstanz allein noch ankommt, ist nach seiner formularvertraglichen Gestaltung ein Finanzierungsleasingvertrag, der - wie das Berufungsgericht mit Recht ausführt - für sich allein betrachtet wegen des dem Leasingnehmer in Nr. 7 eingeräumten Erwerbsrechts und des Fehlens besonderer, die Ausübung dieses Rechts von vornherein ausschließender Umstände als Umgehungsgeschäft i. S. von § 6 AbzG anzusehen ist (st. Rspr., zusammenfassend BGHZ 94, 195 [BGH 24.04.1985 - VIII ZR 95/84] und 94, 180, 184, zuletzt BGH Urteile vom 22. März 1989 - VIII ZR 269/87 = WM 1989, 797 = NJW 1989, 2132 unter II 1 - und vom 31. Mai 1989 - VIII ZR 987/88 = WM 1989, 1142 unter II 2 a).

    Das bedeutet nach der oben zitierten Rechtsprechung in erster Linie die Frage, ob mit dem Vertrag in anderer Weise als durch einen Teilzahlungskauf die Zwecke eines Abzahlungsgeschäfts erreicht werden sollen (BGHZ 94, 195, 201) [BGH 24.04.1985 - VIII ZR 95/84].

    Der Bundesgerichtshof hat bereits entschieden, daß es für die Voraussetzungen des § 6 AbzG im Einzelfall nicht auf den Schutzzweck des Gesetzes, sondern auf die Frage ankommt, ob der Vertrag nach Inhalt und Zweck einem Abzahlungsgeschäft entspricht (BGHZ 94, 195, 201 f.) [BGH 24.04.1985 - VIII ZR 95/84].

  • BGH, 31.05.1989 - VIII ZR 97/88

    Umgehung des AbzG durch Vereinbarung eines vorzeitigen Kündigungsrechts im Rahmen

    Auszug aus BGH, 29.11.1989 - VIII ZR 323/88
    Ein Finanzierungsleasingvertrag, der dem Leasingnehmer eine Erwerbsoption am Leasinggut einräumt, kann auch dann ein verdecktes Abzahlungsgeschäft (§ 6 AbzG) darstellen, wenn er in der Sonderform des "sale-and-lease-back" abgeschlossen ist (Erg. zu BGHZ 94, 195 [BGH 24.04.1985 - VIII ZR 95/84] = NJW 1985, 1539; BGH, NJW-RR 89, 1140 = WM 1989, 1142).

    1. Der Leasingvertrag vom Dezember 1980, auf den es in der Revisionsinstanz allein noch ankommt, ist nach seiner formularvertraglichen Gestaltung ein Finanzierungsleasingvertrag, der - wie das Berufungsgericht mit Recht ausführt - für sich allein betrachtet wegen des dem Leasingnehmer in Nr. 7 eingeräumten Erwerbsrechts und des Fehlens besonderer, die Ausübung dieses Rechts von vornherein ausschließender Umstände als Umgehungsgeschäft i. S. von § 6 AbzG anzusehen ist (st. Rspr., zusammenfassend BGHZ 94, 195 [BGH 24.04.1985 - VIII ZR 95/84] und 94, 180, 184, zuletzt BGH Urteile vom 22. März 1989 - VIII ZR 269/87 = WM 1989, 797 = NJW 1989, 2132 unter II 1 - und vom 31. Mai 1989 - VIII ZR 987/88 = WM 1989, 1142 unter II 2 a).

  • BGH, 20.02.1986 - III ZR 133/84
    Auszug aus BGH, 29.11.1989 - VIII ZR 323/88
    Das von der Revision zitierte Urteil des Bundesgerichtshofs vom 20. Februar 1986 (III ZR 133/84 = WM 1986, 735), in welchem einem Darlehensnehmer ein Einwendungsdurchgriff mit dem Hinweis auf die in seinem Interesse erfolgte Aufspaltung in zwei Verträge verwehrt worden ist, betrifft den gänzlich anders gelagerten Fall, daß ein Anleger einen Kredit bei einer Bank zum Zwecke der Verwendung für die Beteiligung an einer Abschreibungsgesellschaft aufgenommen hatte.
  • BGH, 09.10.1951 - I ZR 20/51

    Abzahlungsgeschäfte

    Auszug aus BGH, 29.11.1989 - VIII ZR 323/88
    Aus dem von der Revision zitierten Urteil des Bundesgerichtshofs vom 9. Oktober 1951 (BGHZ 3, 257) ist eine solche Bindung an die Vorstellung des Leasinggebers bzw. Teilzahlungsverkäufers nicht zu entnehmen.
  • BGH, 27.02.1985 - VIII ZR 328/83

    Gewährleistung bei einem Leasingvertrag; Geltung einer Wandelungsvereinbarung

    Auszug aus BGH, 29.11.1989 - VIII ZR 323/88
    Vielmehr hat die Gebrauchsverschaffung nicht nur aus der Sicht des Leasingnehmers, sondern auch des Leasinggebers erhebliche Bedeutung und ist deshalb mitbestimmend für die anzuwendenden Rechtsfolgen (BGHZ 81, 298, 302 f.; 94, 44, 48 ff.; vgl. ferner BGHZ 95, 170, 179 ff. [BGH 03.07.1985 - VIII ZR 102/84] zur Möglichkeit einer Abgrenzung zwischen absatzförderndem und Finanzierungsleasing; kritisch gegenüber der Übertragung des Ergebnisses typologischer Funktionsbestimmung auf die Abgrenzung vertraglicher Leistungsrechte und -pflichten auch Berger, Typus und Rechtsnatur des Herstellerleasing, 1988, S. 17, 53 ff.).
  • BGH, 03.07.1985 - VIII ZR 102/84

    Haftung des Leasinggebers für unterlassene Hinweise des Lieferanten

    Auszug aus BGH, 29.11.1989 - VIII ZR 323/88
    Vielmehr hat die Gebrauchsverschaffung nicht nur aus der Sicht des Leasingnehmers, sondern auch des Leasinggebers erhebliche Bedeutung und ist deshalb mitbestimmend für die anzuwendenden Rechtsfolgen (BGHZ 81, 298, 302 f.; 94, 44, 48 ff.; vgl. ferner BGHZ 95, 170, 179 ff. [BGH 03.07.1985 - VIII ZR 102/84] zur Möglichkeit einer Abgrenzung zwischen absatzförderndem und Finanzierungsleasing; kritisch gegenüber der Übertragung des Ergebnisses typologischer Funktionsbestimmung auf die Abgrenzung vertraglicher Leistungsrechte und -pflichten auch Berger, Typus und Rechtsnatur des Herstellerleasing, 1988, S. 17, 53 ff.).
  • BGH, 22.03.1989 - VIII ZR 269/87

    Umgehung des AbzG durch Vereinbarung eines Erwerbsrechts in einem

    Auszug aus BGH, 29.11.1989 - VIII ZR 323/88
    1. Der Leasingvertrag vom Dezember 1980, auf den es in der Revisionsinstanz allein noch ankommt, ist nach seiner formularvertraglichen Gestaltung ein Finanzierungsleasingvertrag, der - wie das Berufungsgericht mit Recht ausführt - für sich allein betrachtet wegen des dem Leasingnehmer in Nr. 7 eingeräumten Erwerbsrechts und des Fehlens besonderer, die Ausübung dieses Rechts von vornherein ausschließender Umstände als Umgehungsgeschäft i. S. von § 6 AbzG anzusehen ist (st. Rspr., zusammenfassend BGHZ 94, 195 [BGH 24.04.1985 - VIII ZR 95/84] und 94, 180, 184, zuletzt BGH Urteile vom 22. März 1989 - VIII ZR 269/87 = WM 1989, 797 = NJW 1989, 2132 unter II 1 - und vom 31. Mai 1989 - VIII ZR 987/88 = WM 1989, 1142 unter II 2 a).
  • BGH, 16.09.1981 - VIII ZR 265/80

    Funkausrüstung - Leasing, Abtretung der Gewährleistungsrechte, § 9 AGBG (jetzt §

    Auszug aus BGH, 29.11.1989 - VIII ZR 323/88
    Vielmehr hat die Gebrauchsverschaffung nicht nur aus der Sicht des Leasingnehmers, sondern auch des Leasinggebers erhebliche Bedeutung und ist deshalb mitbestimmend für die anzuwendenden Rechtsfolgen (BGHZ 81, 298, 302 f.; 94, 44, 48 ff.; vgl. ferner BGHZ 95, 170, 179 ff. [BGH 03.07.1985 - VIII ZR 102/84] zur Möglichkeit einer Abgrenzung zwischen absatzförderndem und Finanzierungsleasing; kritisch gegenüber der Übertragung des Ergebnisses typologischer Funktionsbestimmung auf die Abgrenzung vertraglicher Leistungsrechte und -pflichten auch Berger, Typus und Rechtsnatur des Herstellerleasing, 1988, S. 17, 53 ff.).
  • BFH, 13.10.2016 - IV R 33/13

    Wirtschaftliches Eigentum an Leasinggegenständen im Rahmen von

    c) Da es sich auch bei dem "Sale-and-lease-back-Verfahren" grundsätzlich um ein Leasing handelt (Urteil des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 29. November 1989 VIII ZR 323/88, BGHZ 109, 250, unter II.2.c), finden die genannten Grundsätze auch auf solche Gestaltungen Anwendung.

    Das "Sale-and-lease-back" ist dadurch gekennzeichnet, dass sich der Leasinggeber den Leasinggegenstand nicht von einem Dritten, sondern vom Leasingnehmer beschafft (BGH-Urteil in BGHZ 109, 250, unter II.2.a).

  • BFH, 09.02.2006 - V R 22/03

    Umsatzsteuerliche Behandlung des "sale-and-lease-back"-Verfahrens

    D.h. auch beim "sale-and-lease-back" erwirbt der Käufer (Leasinggeber) das zivilrechtliche Eigentum an dem Leasinggegenstand (vgl. Urteil des Bundesgerichtshofs --BGH--, vom 29. November 1989 VIII ZR 323/88, BGHZ 109, 250).
  • LG Krefeld, 28.07.2017 - 1 S 20/17

    Widerruf eines kombinierten Kaufvertrags und Rückvermietungsvertrags

    Der Bundesgerichtshof hat in einer älteren, von der klagenden Partei zitierten Entscheidung angenommen, dass ein Finanzierungsleasingvertrag, der dem Leasingnehmer eine Erwerbsoption am Leasinggut einräumt, auch dann ein verdecktes Abzahlungsgeschäft i.S.v. § 6 AbzG darstellen kann, wenn er in der Sonderform des "sale-and-lease-back" abgeschlossen ist (vgl. BGH, Urt. v. 29.11.1989 - VIII ZR 323/88, juris).

    Die vom Bundesgerichtshof in der Entscheidung vom 29.11.1989 (VIII ZR 323/88, juris) herangezogene Regelung des § 6 AbzG sah bis zum 31.12.1990 eine entsprechende Anwendung der §§ 1 bis 5 AbzG auf Verträge vor, welche darauf abzielen, die Zwecke eines Abzahlungsgeschäfts in einer anderen Rechtsform, insbesondere durch mietweise Überlassung der Sache, zu erreichen.

    Die Besonderheiten des "sale-and-lease-back" standen der Anwendung des § 6 AbzG nicht entgegen (vgl. BGH, Urt. v. 29.11.1989 - VIII ZR 323/88, juris).

    Rechtlich ist zwischen beiden Rechtsverhältnissen zu unterscheiden; insbesondere hat es der Bundesgerichtshof abgelehnt, den Sacherwerb als unselbständigen Bestandteil eines der Finanzierung dienenden einheitlichen Gesamtgeschäfts zu qualifizieren (vgl. BGH, Urt. v. 29.11.1989 - VIII ZR 323/88, juris).

    Indes sind Verkauf und Leasing beim "sale-and-lease-back", wie bereits aufgezeigt, an sich getrennt zu betrachten (vgl. BGH, Urt. v. 29.11.1989 - VIII ZR 323/88, juris).

  • OLG Düsseldorf, 09.03.2000 - 10 U 34/99

    Verrechnung von Mietzahlungen; Leistungsbereitschaft des Mieters; Rechtsfolgen

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  • LG Berlin, 15.01.2002 - 65 S 559/00
    Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus der Klausel in § 8 des Mietvertrages, wonach der Untermietzins an die Klägerin abgetreten wird, denn abgesehen davon, dass hierdurch der Klägerin nur ein zusätzlicher Schuldner geschaffen werde, nicht aber die Voraussetzungen einer Untermieterlaubnis geregelt werden sollte, verstößt diese Klausel gegen § 9 AGBG und ist daher unwirksam (OLG Celle WM 1990, 103, 105 bezüglich einer wortgleichen Klausel).
  • OLG Stuttgart, 04.11.2020 - 3 U 177/19

    Insolvenzrechtliche Anfechtbarkeit von Mietzahlungen für eine Photovoltaik-Anlage

    Darüber hinaus können die beiden abgeschlossenen Verträge nicht per se als einheitliches Gesamtgeschäft betrachtet werden (vgl. BGH, Urteil vom 29.11.1989, VIII ZR 323/88, Juris Rdnr. 23; Gsell/Krüger/Lorenz/Reymann in Beck-Online-Großkommentar, Stand 01.10.2020, § 535 Rdnr. 795).
  • OLG Naumburg, 30.09.2008 - 9 U 25/08

    Kein Wegfall der Pflicht zur Verschaffung des vertragsgemäßen Gebrauchs durch

    Dass in dieser Konstellation das leasingtypische Dreiecksverhältnis zwischen Leasinggeber, Leasingnehmer und Hersteller fehlt und der Rechtsvorgänger der Klägerin in einer Person Leasinggeber und Hersteller des zu sanierenden und zu erweiternden Gebäudekomplexes war, steht nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs der Qualifizierung als Finanzierungsleasingvertrag nicht entgegen (BGHZ 109, 250, 257 f.).
  • LG Berlin, 20.10.2000 - 65 S 237/99

    Unwirksame Formularklausel über die Tilgungsreihenfolge

    Denn die Bestimmung in Nr. 4 Abs. 3 Satz 2, 3 der Allgemeinen Vertragsbestimmungen der Klägerin war als gegen § 554 b BGB verstoßend und wegen unangemessener Benachteiligung gemäß § 9 Abs. 1, 2 Nr. 1 AGBG unwirksam (ebenso OLG Celle, WM 1990, 103, 109; LG München I, WM 1994, 370, 371; Bub/Treier - Bub, Handbuch der Geschäfts- und Wohnraummiete, 3. Aufl., Rn. II 428).
  • OLG Stuttgart, 04.11.2020 - 3 U 178/19

    Insolvenzanfechtung bezüglich Mietzahlungen für eine Photovoltaik-Anlage

    Darüber hinaus können die beiden abgeschlossenen Verträge nicht per se als einheitliches Gesamtgeschäft betrachtet werden (vgl. BGH, Urteil vom 29.11.1989, VIII ZR 323/88, Juris Rdnr. 23; Gsell/Krüger/Lorenz/Reymann in Beck-Online-Großkommentar, Stand 01.10.2020, § 535 Rdnr. 795).
  • BGH, 30.05.1990 - VIII ZR 233/89

    Umgehung des Ausschlusses des Erwerbsrechts des Leasingnehmers

    Der Einräumung eines Erwerbsrechts können unter Umständen auch die Fälle gleichgeachtet werden, in denen sich die Leasingzeit mit der Dauer der tatsächlichen oder rechtlichen Nutzungsmöglichkeit der Leasingsache deckt, deren Gebrauchswert für den Leasingnehmer also während der Vertragsdauer vollständig aufgezehrt wird (vgl. BGHZ 94, 195, 202 f, 206 ff [BGH 24.04.1985 - VIII ZR 95/84]; 104, 392, 395 f; Senatsurteil vom 11. März 1987 - VIII ZR 215/86 = WM 1987, 627, 628 unter I 2, 2 a; Senatsurteil vom 31. Mai 1989 - VIII ZR 97/88 = WM 1989, 1142, 1143 unter II 2 a und b; s. auch zuletzt Senatsurteil vom 29. November 1989 - VIII ZR 323/88 = WM 1990, 103, 105 unter II 1, zum Abdruck in der amtlichen Sammlung vorgesehen).
  • FG Baden-Württemberg, 17.10.2014 - 9 K 4424/11

    Voraussetzungen für den Vorsteuerabzug

  • OLG Oldenburg, 21.02.1991 - 5 UH 1/91

    Vermieter; Ausgleichsanspruch in Geld; Wohnungsmieter; Schönheitsreparaturen;

  • AG Köln, 15.10.1991 - 208 C 278/91

    Verkehrssicherungspflicht; Garagenstellplatz; Parkhaus; Schrankenanlage

  • FG München, 16.07.2009 - 14 K 4671/06

    Kein Finanzierungsleasing ohne Kapitalüberlassung - Unentgeltliche Wertabgabe

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