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   BGH, 12.11.1990 - II ZR 249/89   

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BGH, 12.11.1990 - II ZR 249/89 (https://dejure.org/1990,752)
BGH, Entscheidung vom 12.11.1990 - II ZR 249/89 (https://dejure.org/1990,752)
BGH, Entscheidung vom 12. November 1990 - II ZR 249/89 (https://dejure.org/1990,752)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1991, 423
  • MDR 1991, 737
  • WM 1991, 384
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 18.12.1975 - III ZR 103/73

    Wirksame Abtretung von Kaufpreisforderungen aus einem Getreidehandel -

    Auszug aus BGH, 12.11.1990 - II ZR 249/89
    Die Sache ist an das Landgericht gemäß § 538 Abs. 1 Nr. 2 ZPO zurückzuverweisen, weil der geltend gemachte Schadensersatzanspruch bisher noch nicht sachlich geprüft worden ist (vgl. BGHZ 16, 71, 82; BGH Urt. v. 18. Dezember 1975 - III ZR 103/73, NJW 1976, 852, 853; Stein/Jonas/Grunsky aaO. § 565 Rdn. 21 m.Nw.).
  • BGH, 02.05.1974 - II ZR 153/72

    Anforderungen an die Auflösung einer KG - Voraussetzungen für die Kündigung eines

    Auszug aus BGH, 12.11.1990 - II ZR 249/89
    Da nach dem Parteivortrag weitere für die Auslegung der Schiedsklausel bedeutsame Umstände nicht in Betracht kommen, kann der erkennende Senat die Klausel selbst auslegen (Sen.Urt. v. 2. Mai 1974 - II ZR 153/72, WM 1974, 630 f; BGH Urt. v. 17. September 1980 - IV b ZR 550/80, NJW 1981, 51, 52; BGH Urt. v. 24. Juni 1988 - V ZR 49/87, WM 1988, 1599, 1601).
  • BGH, 10.12.1976 - V ZR 145/74

    Prozeßführungsbefugnis des Konkursverwalters

    Auszug aus BGH, 12.11.1990 - II ZR 249/89
    Denn hierfür reicht Vermögen jeder Art aus, es kommt weder darauf an, ob es pfändbar ist (allgemeine Meinung vgl. etwa RGZ 4, 408, 409 f; 75, 414, 416; Schack ZZP 97, 46, 59; a. A. lediglich unter Hinweis auf die inzwischen überholte Entstehungsgeschichte Stein/Jonas/Schuman aaO. § 23 Rdn. 16) oder eine Befriedigung ermöglicht (BGH Urt. v. 10. Dezember 1976 - V ZR 145/74, DB 1977, 718, 720; Urt. v. 30. Januar 1980 - VIII ZR 197/78, WM 1980, 410, 412) noch ist die Relation zwischen Vermögens- und Streitwert des, Prozesses zu prüfen (vgl. RGZ 75, 147, 152; Geimer JZ 1974, 979, 980; Schack aaO. S. 59; Stein/Jonas/Schumann aaO. Rdn. 16; AK-ZPO Rohl, 1987 § 23 Rdn. 4).
  • RG, 10.03.1911 - II 358/10

    Gerichtsstand des Vermögens; Fortgesetzte Gütergemeinschaft

    Auszug aus BGH, 12.11.1990 - II ZR 249/89
    Denn hierfür reicht Vermögen jeder Art aus, es kommt weder darauf an, ob es pfändbar ist (allgemeine Meinung vgl. etwa RGZ 4, 408, 409 f; 75, 414, 416; Schack ZZP 97, 46, 59; a. A. lediglich unter Hinweis auf die inzwischen überholte Entstehungsgeschichte Stein/Jonas/Schuman aaO. § 23 Rdn. 16) oder eine Befriedigung ermöglicht (BGH Urt. v. 10. Dezember 1976 - V ZR 145/74, DB 1977, 718, 720; Urt. v. 30. Januar 1980 - VIII ZR 197/78, WM 1980, 410, 412) noch ist die Relation zwischen Vermögens- und Streitwert des, Prozesses zu prüfen (vgl. RGZ 75, 147, 152; Geimer JZ 1974, 979, 980; Schack aaO. S. 59; Stein/Jonas/Schumann aaO. Rdn. 16; AK-ZPO Rohl, 1987 § 23 Rdn. 4).
  • BGH, 21.04.1988 - VII ZR 372/86

    Abweisung der Klage als endgültig unbegründet in der Berufungsinstanz;

    Auszug aus BGH, 12.11.1990 - II ZR 249/89
    Für eine grundsätzlich mögliche Sachabweisung des Klagebegehrens in der Revisionsinstanz (vgl. BGHZ 104, 212, 214 [BGH 21.04.1988 - VII ZR 372/86] m.Nw.) ist beim jetzigen Verfahrensstand kein Raum.
  • BGH, 18.12.1954 - II ZR 76/54

    Voraussetzungen für die Wirksamkeit eines Unterlassungsanspruchs; Vereinbarung

    Auszug aus BGH, 12.11.1990 - II ZR 249/89
    Die Sache ist an das Landgericht gemäß § 538 Abs. 1 Nr. 2 ZPO zurückzuverweisen, weil der geltend gemachte Schadensersatzanspruch bisher noch nicht sachlich geprüft worden ist (vgl. BGHZ 16, 71, 82; BGH Urt. v. 18. Dezember 1975 - III ZR 103/73, NJW 1976, 852, 853; Stein/Jonas/Grunsky aaO. § 565 Rdn. 21 m.Nw.).
  • BGH, 17.09.1980 - IVb ZR 550/80

    Auslegung eines Unterhaltsverzichts

    Auszug aus BGH, 12.11.1990 - II ZR 249/89
    Da nach dem Parteivortrag weitere für die Auslegung der Schiedsklausel bedeutsame Umstände nicht in Betracht kommen, kann der erkennende Senat die Klausel selbst auslegen (Sen.Urt. v. 2. Mai 1974 - II ZR 153/72, WM 1974, 630 f; BGH Urt. v. 17. September 1980 - IV b ZR 550/80, NJW 1981, 51, 52; BGH Urt. v. 24. Juni 1988 - V ZR 49/87, WM 1988, 1599, 1601).
  • BGH, 30.10.1974 - IV ZR 18/73

    Voraussetzungen für die internationale Zuständigkeit der deutschen Gerichte;

    Auszug aus BGH, 12.11.1990 - II ZR 249/89
    Nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung (BGHZ 63, 219, 220; BGH NJW 1989 aaO.) ist, sofern keine abweichenden Vorschriften bestehen, die internationale Zuständigkeit immer dann gegeben, wenn nach den §§ 12 ff. ZPO ein deutsches Gericht örtlich zuständig ist.
  • BGH, 05.05.1977 - III ZR 177/74

    Voraussetzungen des Erfüllungsanspruchs gegen den Handelsmakler; Unterwerfung

    Auszug aus BGH, 12.11.1990 - II ZR 249/89
    Für diese ist anerkannt (vgl. BGHZ 68, 356, 359 ff; Stein/Jonas/Schlosser aaO. § 1025 Rdn. 39 m.Nw.), daß sie nur aufgrund besonderer Vereinbarung an einen zwischen Dritten geschlossenen Schiedsvertrag gebunden sind, mögen auch ihre Rechte von dem Rechtsverhältnis abhängen, für das die Schiedsabrede getroffen worden ist.
  • BGH, 22.11.1988 - VI ZR 226/87

    Heilung von Zustellungsmängeln; Internationale Zuständigkeit im Gerichtsstand des

    Auszug aus BGH, 12.11.1990 - II ZR 249/89
    Die internationale Zuständigkeit, die nach § 549 Abs. 2 ZPO auch im Revisionsverfahren zu prüfen ist (BGH Urt. v. 22. November 1988 - VI ZR 226/87, NJW 1989, 1154 [BGH 22.11.1988 - VI ZR 226/87]), ist gegeben.
  • BGH, 24.06.1988 - V ZR 49/87

    Berücksichtigung nach Zugang einer Willenserklärung eingetretener Umstände

  • BGH, 20.03.1980 - III ZR 151/79

    Ermittlung ausländischen Rechts durch das Gericht

  • BGH, 08.07.1981 - VIII ZR 256/80

    Internationale Zuständigkeit der deutschen Gerichte - Zuständigkeit eines

  • RG, 19.01.1911 - VII 583/10

    Anerkennung eines ausländischen Urteils.

  • RG, 29.04.1881 - II 279/81

    Begründung des Gerichtsstandes durch Vermögen, welches der Zwangsvollstreckung

  • BGH, 30.01.1980 - VIII ZR 197/78
  • BAG, 13.11.2007 - 9 AZR 134/07

    Verringerung der Arbeitszeit von Flugbegleiterinnen einer US-amerikanischen

    Davon, dass ein solches Büro über eine entsprechende Ausstattung verfügt, ist nach allgemeiner Lebenserfahrung auszugehen (vgl. BGH 12. November 1990 - II ZR 249/89 - juris Rn. 14, NJW-RR 1991, 423).
  • BGH, 09.03.2023 - I ZB 33/22

    Wirkung der abweisenden Entscheidung in einem Aufhebungsverfahren im

    Nur diejenigen müssen eine Schiedsvereinbarung gegen sich gelten lassen, die an ihrem Abschluss beteiligt waren (vgl. BGH, Urteil vom 12. November 1990 - II ZR 249/89, NJW-RR 1991, 423 [juris Rn. 8]).

    Eine Erstreckung der Schiedsvereinbarung auf Dritte, wie zum Beispiel für die von der Gesellschaft getroffene Schiedsabrede auf den persönlich haftenden Gesellschafter (vgl. BGH, NJW-RR 1991, 423 [juris Rn. 8]), ist deshalb die Ausnahme (zu weiteren möglichen Fallgruppen vgl. Voit in Musielak/Voit aaO § 1029 Rn. 8).

  • BAG, 12.12.2001 - 5 AZR 255/00

    Internationales Privatrecht; Arbeitsvertragsstatut; Eingriffsnormen;

    Das Vorhandensein eines Büros, unter dessen Anschrift wirtschaftliche Aktivitäten entwickelt werden, reicht für die Darlegung eines Vermögens in Deutschland aus (BGH 12. November 1990 - II ZR 249/89 - NJW-RR 1991, 423, 425).
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