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   KG, 08.02.1991 - 1 W 3211/90   

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https://dejure.org/1991,2806
KG, 08.02.1991 - 1 W 3211/90 (https://dejure.org/1991,2806)
KG, Entscheidung vom 08.02.1991 - 1 W 3211/90 (https://dejure.org/1991,2806)
KG, Entscheidung vom 08. Februar 1991 - 1 W 3211/90 (https://dejure.org/1991,2806)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Amtslöschungsverfahren; Löschung; Von Amts wegen; Mangel; Gesellschaft; Gesellschaftervertrag

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1991, 860
  • DB 1991, 1113
  • Rpfleger 1991, 255
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (2)

  • BayObLG, 09.10.1986 - BReg. 3 Z 117/86

    Verletzung; Namensrecht; Verein; Anmeldung; Vereinsregister; Zurückweisung

    Auszug aus KG, 08.02.1991 - 1 W 3211/90
    Die Einleitung des Verfahrens nach § 144 a FGG kann daher abgelehnt werden, wenn die Prüfung ergibt, daß der Mangel des Gesellschaftsvertrages nicht zweifelsfrei besteht (.. vgl. KG, RJA 10, 13,14; RJA 15, 314; BayObLGZ 1970, 269; 1979, 351; 1986, 370; einschränkend OLG Hamm, Rpfleger 1973, 405).
  • BayObLG, 12.10.1979 - BReg. 2 Z 37/79

    Zur Löschung einer Satzungsbestimmung im Vereinsregister

    Auszug aus KG, 08.02.1991 - 1 W 3211/90
    Die Einleitung des Verfahrens nach § 144 a FGG kann daher abgelehnt werden, wenn die Prüfung ergibt, daß der Mangel des Gesellschaftsvertrages nicht zweifelsfrei besteht (.. vgl. KG, RJA 10, 13,14; RJA 15, 314; BayObLGZ 1970, 269; 1979, 351; 1986, 370; einschränkend OLG Hamm, Rpfleger 1973, 405).
  • OLG Hamm, 24.08.2006 - 15 W 66/06

    Unwirksamkeit eines Testamentes bei Bestimmung des Erben durch Dritte

    Denn der Umfang der sachlichen Prüfungspflicht des Beschwerdegerichts wird durch die Rechtsbeeinträchtigung des Beschwerdeführers begrenzt (KG OLGZ 1991, 396, 399; FamRZ 1996, 572; OLG Brandenburg FamRZ 1999, 1619; Senat FamRZ 2000, 487).
  • KG, 17.05.2013 - 12 W 51/13

    Handelsregistereintragung einer GmbH: Unterscheidbarkeit bei Verwendung einer

    Dabei dient die Vorschrift des § 30 HGB dem Schutz des Publikums (BGH, Beschl. v. 14.07.1966, II ZB 4/66, BGHZ 46, 7, zitiert nach juris Rn. 21 f.; KG, Beschl. v. 08.02.1991, OLGZ 1991, 396, 402 m.w.N.; Staub/ Burghard, HGB, 5. Aufl. 2009, § 30 Rn. 29).
  • OLG Hamm, 29.10.2012 - 15 W 421/12

    Pflichtteilsverlangen; Pflichtteilsstrafklausel; Auslegung; Bedingungseintritt

    Denn die sachliche Prüfung des Beschwerdegerichts wird durch den Umfang der Rechtsbeeinträchtigung des Beschwerdeführers - hier des Beteiligten zu 2) - begrenzt, d.h. das Beschwerdegericht hat nur zu prüfen, ob die angefochtene Entscheidung die Rechte des Beschwerdeführers beeinträchtigt, und bei Verneinung dieser Frage die Prüfung nicht darauf zu erstrecken, ob die Entscheidung etwa in anderer, den Beschwerdeführer nicht berührender Richtung zu beanstanden sein könnte (Senat FamRZ 2000, 487; OLG Brandenburg FamRZ 1999, 1619; KG FamRZ 1996, 569; NJW-RR 1991, 860).
  • OLG Hamm, 28.11.2006 - 15 W 424/05

    Beschwerde eines Dritten gegen die Anordnung der Eintragung einer GmbH im

    Auszugehen ist dabei von dem Grundsatz, dass die Beschwerdebefugnis des Beschwerdeführers, also die Möglichkeit des Betroffenseins in seinen individuellen Rechten, auch den sachlichen Prüfungsumfang des Rechtsmittelgerichts begrenzt (für das Registerverfahren vgl. KG NJW-RR 1991, 860f; allg. Senat FamRZ 2000, 487; OLG Brandenburg FamRZ 1999, 1619).
  • OLG Hamm, 27.03.2015 - 15 W 413/14

    Höfeordnung; Testament; gemeinschaftlich; Erbe; Hoferbe; Erbeinsetzung; Auslegung

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats wird die Prüfungskompetenz des Beschwerdegerichts auch im Erbscheinsverfahren durch das Beschwerderecht des jeweiligen Beschwerdeführers begrenzt (Senat FamRZ 2000, 487; OLG Brandenburg FamRZ 1999, 1619ff; sowie allg. Senat OLGR 2007, 221ff; KG OLGZ 1991, 396, 399).
  • OLG Hamm, 13.02.2013 - 15 W 421/12

    Rechtsfolgen des Ausscheidens eines Gesellschafters aus einer zweigliedrigen KG

    Denn die sachliche Prüfung des Beschwerdegerichts wird durch den Umfang der Rechtsbeeinträchtigung des Beschwerdeführers - hier des Beteiligten zu 2) - begrenzt, d.h. das Beschwerdegericht hat nur zu prüfen, ob die angefochtene Entscheidung die Rechte des Beschwerdeführers beeinträchtigt, und bei Verneinung dieser Frage die Prüfung nicht darauf zu erstrecken, ob die Entscheidung etwa in anderer, den Beschwerdeführer nicht berührender Richtung zu beanstanden sein könnte (Senat FamRZ 2000, 487; OLG Brandenburg FamRZ 1999, 1619 ; KG FamRZ 1996, 569 ; NJW-RR 1991, 860 ).
  • KG, 23.10.2012 - 12 W 48/12

    Handelsregistereintragung einer GmbH: Unterscheidbarkeit von Firmen durch

    Die Vorschrift des § 30 HGB dient dem Schutz des Publikums (BGH, Beschl. v. 14.07.1966, II ZB 4/66, BGHZ 46, 7, zitiert nach juris Rn. 21 f.; KG, Beschl. v. 08.02.1991, OLGZ 1991, 396, 402 m.w.N.; Staub/Burghard, HGB, 5. Aufl. 2009, § 30 Rn. 29).
  • OLG Hamm, 08.06.1999 - 15 W 105/99

    Umfang der materiellen Prüfungsbefugnis des Beschwerdegerichts bei Zurückweisung

    Denn die sachliche Prüfungspflicht des Beschwerdegerichts wird durch den Umfang der Rechtsbeeinträchtigung des Beschwerdeführers begrenzt (KG OLGZ 1991, 396, 399; Jansen NJW 1970, 1424).
  • LG Freiburg, 22.06.2004 - 4 T 112/04

    Unwirksamkeit eines gemeinschaftlichen Testaments bei Auflösung der Ehe:

    Sonstige Mängel, durch die die Rechte des Dritten nicht beeinträchtigt werden, sind nicht zu berücksichtigen (vgl. KG OLGZ 1991 396 und BayObLG NJW-RR 1996, 413 jeweils für das Beschwerdeverfahren in Handelsregistersachen).
  • OLG Frankfurt, 24.01.2000 - 20 W 411/98

    Führung der Bezeichnung "Architekt" durch eine GmbH

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