Weitere Entscheidung unten: BGH, 30.05.1990

Rechtsprechung
   BGH, 04.07.1990 - VIII ZR 288/89   

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BGH, 04.07.1990 - VIII ZR 288/89 (https://dejure.org/1990,367)
BGH, Entscheidung vom 04.07.1990 - VIII ZR 288/89 (https://dejure.org/1990,367)
BGH, Entscheidung vom 04. Juli 1990 - VIII ZR 288/89 (https://dejure.org/1990,367)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • lexetius.com

    BGB § 549 Abs. 1; AGBG § 9 Abs. 2 Nr. 1

  • Wolters Kluwer

    Formularmäßige Klausel - Behandlung von Leasinggut - Verbot der Untervermietung - Wirksamkeit - Leasingtypische Interessenlage - Amortisationsprinzip - Grundmietzeit

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AGBG § 9 Abs. 2 Nr. 1; BGB §§ 535, 536, 549

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 112, 65
  • NJW 1990, 3016
  • NJW-RR 1991, 179 (Ls.)
  • ZIP 1990, 1133
  • MDR 1990, 1105
  • WM 1990, 1620
  • BB 1990, 1796
  • DB 1990, 2061
 
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Wird zitiert von ... (46)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 19.03.1987 - I ZR 166/85

    Berücksichtigung von Vertragszeiten bei der Kündigung eines Kfz-Händlervertrages

    Auszug aus BGH, 04.07.1990 - VIII ZR 288/89
    Es müssen nach Ausschöpfung der in Betracht kommenden Auslegungsmethoden erhebliche Zweifel und mindestens zwei unterschiedliche Auslegungen vertretbar bleiben (BGH, Urteil vom 11. Juli 1984 - VIII ZR 35/83 = WM 1984, 1228, 1229 unter I 2c aa; BGH, Urteil vom 19. März 1987 - I ZR 166/85 = WM 1987, 964, 965 unter II 1; vgl. auch Lindacher in Wolf/Horn/Lindacher, AGB-Gesetz 2. Aufl. § 5 Rz. 28 m. w. Nachw.).
  • BGH, 17.12.1987 - VII ZR 307/86

    Zustandekommen eines Architektenvertrages

    Auszug aus BGH, 04.07.1990 - VIII ZR 288/89
    Dabei ist der Formularvertrag nach dem typischen Verständnis redlicher Vertragspartner unter Abwägung der Interessen der an Geschäften dieser Art normalerweise beteiligten Kreise auszulegen (st. Rspr. vgl. BGHZ 102, 384, 389f m. w. Nachw.).
  • RG, 16.11.1906 - III 115/06

    Miete.

    Auszug aus BGH, 04.07.1990 - VIII ZR 288/89
    Damit ist die - dispositiv gestaltete (RGZ 64, 296, 297; RG LZ 1931, 100, 101 Nr. 2) - Regelung des § 549 Abs. 1 BGB insgesamt abbedungen worden.
  • BGH, 20.09.1989 - VIII ZR 239/88

    Rechtsnatur eines formularmäßig auf unbestimmte Dauer abgeschlossenen

    Auszug aus BGH, 04.07.1990 - VIII ZR 288/89
    Durch die Vereinbarung einer Mindestmietzeit, hier von 48 bzw. 43 Monaten, verbunden mit einer Restzahlung bei Ablauf der Mindestmietzeit, hier von 659.220 DM, soll auf leasingtypische Art und Weise die volle Amortisation der Gesamtkosten des Leasinggebers gleichfalls sichergestellt werden (st. Rspr., zuletzt BGH, Urteil vom 20. September 1989 - VIII ZR 239/88 = WM 1989, 1694, 1695f unter II 1c).
  • BGH, 08.11.1989 - VIII ZR 1/89

    Geltungsdauer eines auf unbestimmte Dauer abgeschlossenen

    Auszug aus BGH, 04.07.1990 - VIII ZR 288/89
    Auch wenn auf Finanzierungsleasingverträge in erster Linie Mietrecht anzuwenden ist (siehe BGH, Urteil vom 8. November 1989 - VIII ZR 1/89 = WM 1990, 23, 24 unter II 4a m. w. Nachw.), muß bei einer Inhaltskontrolle jeweils das Eigengepräge des Leasingvertrags unter sachgerechter Bewertung der von den Parteien typischerweise verfolgten Interessen berücksichtigt werden (vgl. Schmidt in Ulmer/Brandner/Hensen, AGB-Gesetz 6. Aufl. Anh. §§ 9 - 11 Rdnr. 460).
  • BGH, 11.02.1987 - VIII ZR 56/86

    Formularmäßige Vereinbarung eines Widerrufsrechts hinsichtlich Untervermietung

    Auszug aus BGH, 04.07.1990 - VIII ZR 288/89
    Der Senat hat diese Frage bisher offengelassen (BGH, Urteil vom 11. Februar 1987 - VIII ZR 56/86 = WM 1987, 783, 784 unter II 1a bb mit Anm. von Eckert in EWiR § 549 BGB 2/87/557); sie braucht auch jetzt nicht entschieden zu werden.
  • BGH, 30.09.1987 - VIII ZR 226/86

    Gebrauchsüberlassungspflicht des Leasinggebers; Abwälzen der Sach- und

    Auszug aus BGH, 04.07.1990 - VIII ZR 288/89
    Ist das nicht der Fall, so kommt eine Abweichung von einem wesentlichen Grundgedanken des Mietrechts nicht in Betracht (vgl. zur Rechtfertigung einer vom Mietrecht in Einzelpunkten abweichenden Behandlung von Leasingverträgen, BGH, Urteil vom 30. September 1987 - VIII ZR 226/86 = WM 1987, 1338, 1339f unter II 2c bb m. w. Nachw.).
  • BGH, 11.07.1984 - VIII ZR 35/83

    Auslegung von AGB; Formularmäßige Vereinbarung der Vertragsübertragung ohne

    Auszug aus BGH, 04.07.1990 - VIII ZR 288/89
    Es müssen nach Ausschöpfung der in Betracht kommenden Auslegungsmethoden erhebliche Zweifel und mindestens zwei unterschiedliche Auslegungen vertretbar bleiben (BGH, Urteil vom 11. Juli 1984 - VIII ZR 35/83 = WM 1984, 1228, 1229 unter I 2c aa; BGH, Urteil vom 19. März 1987 - I ZR 166/85 = WM 1987, 964, 965 unter II 1; vgl. auch Lindacher in Wolf/Horn/Lindacher, AGB-Gesetz 2. Aufl. § 5 Rz. 28 m. w. Nachw.).
  • BGH, 05.05.2010 - III ZR 209/09

    Befreiungsanspruchs des Treuhänder: Beginn der regelmäßigen Verjährungsfrist

    Nur wenn nach Ausschöpfung aller in Betracht kommenden Auslegungsmethoden Zweifel verbleiben und mindestens zwei Auslegungsmöglichkeiten rechtlich vertretbar sind, kommt die Unklarheitenregel zur Anwendung (vgl. BGHZ 112, 65, 68 f; Senatsurteil vom 29. Mai 2008, aaO, Rn. 20, Urteile vom 9. Juli 2003 - IV ZR 74/02 - NJW-RR 2003, 1247 und vom 15. November 2006, aaO S. 506, Rn. 23; Palandt/Heinrichs, aaO, § 305c Rn. 18).
  • BGH, 24.05.1995 - XII ZR 172/94

    Formularmäßiger Ausschluß des Sonderkündigungsrechts des Mieters wegen

    Beim Leasingvertrag sei bereits anerkannt, daß das formularmäßige Verbot der Untervermietung durch antizipierte Erlaubnisverweigerung nicht gegen § 9 AGBG verstoße (Hinweis auf BGHZ 112, 65 [BGH 04.07.1990 - VIII ZR 288/89]); bei der Geschäftsraummiete bestehe eine vergleichbare Sachlage.

    b) In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist die Streitfrage bisher offengelassen worden (vgl. BGHZ 112, 65, 70 f [BGH 04.07.1990 - VIII ZR 288/89]; BGH, Urteil vom 11. Februar 1987 - VIII ZR 56/86 - NJW 1987, 1692, 1693).

    Die Zulassung der Sonderkündigung aus § 549 Abs. 1 Satz 2 BGB hätte zur Folge, daß dem Leasinggeber der Finanzierungsaufwand einschließlich des kalkulierten anteiligen Gewinns nicht voll zufließen würde (vgl. BGHZ 112, 65, 72) [BGH 04.07.1990 - VIII ZR 288/89].

  • BGH, 23.06.2004 - IV ZR 130/03

    Wirksamkeit des Leistungsausschlusses für krankhafte Störungen infolge

    a) Unklar gemäß § 5 AGBG sind Klauseln, bei denen nach Ausschöpfung der in Betracht kommenden Auslegungsmethoden ein nicht behebbarer Zweifel bleibt und mindestens zwei Auslegungen rechtlich vertretbar sind (BGHZ 112, 65, 68 f.; BGH, Urteil vom 11. März 1997 - X ZR 146/94 - NJW 1997, 3434 unter 1 b).
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Rechtsprechung
   BGH, 30.05.1990 - VIII ZR 208/89   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,2424
BGH, 30.05.1990 - VIII ZR 208/89 (https://dejure.org/1990,2424)
BGH, Entscheidung vom 30.05.1990 - VIII ZR 208/89 (https://dejure.org/1990,2424)
BGH, Entscheidung vom 30. Mai 1990 - VIII ZR 208/89 (https://dejure.org/1990,2424)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Verbandsprozeß - Interesse der Prozeßpartei - Interesse der Allgemeinheit

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 179
  • NJW-RR 1991, 179
  • WM 1990, 1477
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 24.11.1971 - VIII ZR 80/71

    Beschwer bei Primäraufrechnung

    Auszug aus BGH, 30.05.1990 - VIII ZR 208/89
    Die Beschwer der Beklagten bemißt sich nach ihrem unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu bewertenden Interesse an der Abänderung der angefochtenen Entscheidung (Senatsbeschluß vom 24. November 1971 - VIII ZR 80/71 = NJW 1972, 257 f).
  • BGH, 11.02.1981 - VIII ZR 335/79

    Anwendung einer durch Urteil verbotenen Bestimmung aus Allgemeinen

    Auszug aus BGH, 30.05.1990 - VIII ZR 208/89
    Fraglich ist schon, ob es der Beklagten im Hinblick auf den Ausspruch des erstinstanzlichen Urteils, beim Abschluß von Heimverträgen die Verwendung der beanstandeten Klauseln zu unterlassen, überhaupt verwehrt ist, sich bei der Abwicklung bereits eingegangener Verträge auf diese Bestimmungen zu berufen (zu einem solchen Fall siehe Senatsurteil vom 11. Februar 1981 - VIII ZR 335/79 = WM 1981, 379 f; siehe auch Ulmer/Brandner/Hensen, AGBG , 6. Aufl. 1989, § 21 Rdnr. 5).
  • OLG Köln, 27.04.2010 - 3 U 160/09

    Formularmäßige Vereinbarung der Vermutung der Ablieferung von Transportgut in

    aa) Im Verbandsprozess bemisst sich nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, die der Senat teilt, das Interesse der Prozessparteien und ihre Beschwer ausschließlich nach dem Interesse der Allgemeinheit an der Beseitigung der gesetzwidrigen AGB-Bestimmung (vgl. BGH NJW-RR 1991, 179; BGH NJW-RR 1998, 401; BGH NJW-RR 2001, 352, BGH NJW-RR 2007, 497).

    Dies gilt nicht nur für die Beschwer des im Prozess unterlegenen Verbraucherschutzverbandes, sondern in gleicher Weise für die Beschwer des zur Unterlassung verurteilten Verwenders von Allgemeinen Geschäftsbedingungen (vgl. die Fallgestaltungen in BGH NJW-RR 1991, 179; BGH NJW-RR 1998, 401; BGH NJW-RR 2001, 352).

  • OLG Celle, 04.05.2000 - 13 U 186/99

    Wirksamkeit von Vertragsklauseln; Verstoß gegen Allgemeine Geschäftsbedingungen

    Dieses Interesse bemisst der Senat angesichts der Größe der beklagten und deren zahlenmäßig hohen Abschlüsse im Kreditkartengeschäft mit 20.000.- DM (vgl. BGH NJW-RR 1991, 179; Ulmer / Brandner / Hensen, AGB-Gesetz, 8. Aufl., § 15 Rn. 32).
  • BGH, 15.04.1998 - VIII ZR 317/97

    Anspruch gegen einen Mieterschutzverein auf Unterlassung der Verwendung und

    Im Verbandsprozeß (§§ 13 ff AGBG) bemißt sich das Interesse der Prozeßparteien ausschließlich nach dem Interesse der Allgemeinheit an der Beseitigung der gesetzeswidrigen AGB-Bestimmung (Senatsbeschluß vom 30. Mai 1990 - VIII ZR 208/89 = NJW-RR 1991, 179).
  • OLG Stuttgart, 13.01.2005 - 2 U 134/04

    Verstoß gegen das Transparenzgebot: Preisanpassungsklausel für die Belieferung

    Nach der st. Rspr. des BGH (NJW-RR 2003, 1694; 2001, 352; 1997, 884; 1991, 179) bemisst sich das Interesse der Prozessparteien im Verbandsprozess ausschließlich nach dem Interesse der Allgemeinheit an der Beseitigung der gesetzwidrigen AGB-Bestimmung (vgl. auch Hensen in Ulmer/Brandner/Hensen, a.a.O., § 15 Rn. 31).
  • BGH, 18.07.2000 - VIII ZR 12/00

    Rechtsmittelbeschwer bei Verbandsklage gegen AGB-Klauseln

    Im Verbandsprozeß (§ 13 ff AGBG) bemißt sich das Interesse der Prozeßpartei ausschließlich nach dem Interesse der Allgemeinheit an der Beseitigung der gesetzwidrigen AGB-Bestimmung (Senat, Beschluß vom 30. Mai 1990 - VIII ZR 208/89, WM 1990, 1477 unter II; Beschluß vom 15. April 1998 - VIII ZR 317/97, NJW-RR 1998, 1465; BGH, Beschluß vom 26. März 1997 - III ZR 296/96, BGHR ZPO § 3 Unterlassungsklage 3); um die Verbraucherschutzverbände bei der Wahrnehmung der ihnen im Interesse der Allgemeinheit eingeräumten Befugnis, den Rechtsverkehr von unwirksamen Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu befreien, vor Kostenrisiken möglichst zu schützen, wird der wirtschaftlichen Bedeutung der Verbote, bestimmte Klauseln zu verwenden, bei der Bemessung der Beschwer hingegen keine ausschlaggebende Bedeutung eingeräumt (vgl. Hensen in Ulmer/Brandner/Hensen, AGB-Gesetz, 8. Aufl., § 15 Rdn. 31).
  • BGH, 15.04.1988 - VIII ZR 317/97

    Bemessung des Streitwerts für eine Verbandsklage nach AGBG

    Im Verbandsprozeß (§§ 13 ff AGBG ) bemißt sich das Interesse der Prozeßparteien ausschließlich nach dem Interesse der Allgemeinheit an der Beseitigung der gesetzeswidrigen AGB-Bestimmung (Senatsbeschluß vom 30. Mai 1990 - VIII ZR 208/89 = NJW-RR 1991, 179 ).
  • BGH, 12.12.2000 - XI ZR 180/00

    Festsetzung der Beschwer bei Klauselverbot aufgrund Verbandsklage

    Dieser Betrag ist zwar nicht unmittelbar Maßstab für die begehrte Festsetzung, weil der Wert der Beschwer durch das Interesse der Allgemeinheit an der Beseitigung der streitigen Klausel bestimmt wird (Senat, Beschluß vom 30. April 1991 - XI ZR 298/90, NJW-RR 1991, 1074; BGH, Beschlüsse vom 30. Mai 1990 - VIII ZR 208/89, NJW-RR 1991, 179 und 15. April 1998 - VIII ZR 317/97, WuM 1998, 342).
  • OLG Brandenburg, 01.12.1999 - 3 U 251/98

    Prepaidkarten und der zeitliche Verfall des Guthabens

    Die wirtschaftlichen Folgen für die Beklagte aus Anlaß der Unwirksamkeitserklärung der beanstandeten Klausel haben keinen Einfluß auf die Festsetzung ihrer Beschwer in derartigen Verbandsverfahren (vgl. BGH NJW-RR 1991, 179).
  • OLG Frankfurt, 17.05.1993 - 6 W 46/93

    Regelstreitwert bei Kontrolle von Allgemeinen Geschäftsbedingungen im Rahmen der

    Nach st.Rspr. kommt es bei den Klagen von Verbänden i.S.d. § 13 AGBG gegen einzelne AGB-Bestimmungen auf das Interesse der Allgemeinheit an der Ausschaltung der gesetzwidrigen Bestimmung an (vgl. BGH NJW-RR 1991, 179).
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