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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 19.09.1991 - 16 UF 181/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1991,3209
OLG Stuttgart, 19.09.1991 - 16 UF 181/91 (https://dejure.org/1991,3209)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 19.09.1991 - 16 UF 181/91 (https://dejure.org/1991,3209)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 19. September 1991 - 16 UF 181/91 (https://dejure.org/1991,3209)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Scheidungssituation; Fehlreaktion des Ehegatten; Verantwortungsbereich; Härteklausel; Außergewöhnlicher Umstand; Reaktivdepressive Verstimmung; Therapie

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 1568

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1992, 1093
  • FamRZ 1992, 320
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • OLG Stuttgart, 17.09.2015 - 11 UF 76/15

    Härtefallscheidung vor Ablauf des Trennungsjahres: Aufnahme einer neuen Beziehung

    Vorliegend spricht insbesondere der Umstand, dass das Verbundverfahren Versorgungsausgleich ohnehin in Kürze abgeschlossen werden kann bzw. mit keinen weiteren Verzögerungen zu rechnen ist - es fehlt nur noch eine Auskunft -, gewichtig gegen die Abtrennung (vgl. Münchener Kommentar/Heiter, § 140 FamFG Rz. 65; siehe auch OLG Brandenburg FamRZ 1996, 751; OLG Stuttgart FamRZ 1992, 320).
  • OLG Brandenburg, 06.11.2008 - 9 UF 50/08

    Ehescheidung: Zerrüttungsvermutung trotz langen Zusammenlebens; psychische

    Das könnte dann gerade nicht als außergewöhnlicher Umstand angesehen werden, der der Scheidung entgegenstünde (vgl. auch OLG Stuttgart FamRZ 1992, 320; OLG Hamm NJW-RR 1990, 965/966; OLG Karlsruhe FuR 2000, 430; OLG Nürnberg, Urteil vom 16. Oktober 2000, Az. 10 UF 296/00 - veröffentlicht bei juris; erkennender Senat, FamRZ 2007, 1888/1889; auch OLG Schleswig MDR 2006, 874).
  • OLG Hamm, 01.12.2006 - 12 UF 168/06

    Scheidung vor Folgesachenentscheidung nach § 628 Satz 1 Nr. 4 ZPO nur bei länger

    Jedoch ist, auch wenn das Verfahren schon länger als zwei Jahre dauert, die Ehe nicht vorab zu scheiden, wenn über die Folgesache demnächst entschieden werden kann (Zöller-Philippi, ZPO, 25. Aufl., § 628 Rz. 5a; OLG Stuttgart, FamRZ 1992, S. 320 (321)).
  • OLG Naumburg, 07.08.1999 - 8 UF 245/99

    Kein Rechtsmittel bei Ablehnung eines Abtrennungsantrags

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  • OLG Brandenburg, 19.01.2007 - 9 UF 208/06

    Härteklausel bei der Ehescheidung: Beweislast für die Voraussetzungen der

    Zudem muss beachtet werden, dass er beispielsweise eine psychiatrische Mitbehandlung nach derzeitigem Stand ablehnt (vgl. das ärztliche Attest vom 31. Januar 2006, Bl. 84 d. A.) und sich dies vorwerfen lassen muss (allgemein dazu auch OLG Stuttgart, FamRZ 1992, 320).
  • OLG Celle, 12.05.2003 - 19 WF 111/03

    Versagung von Prozesskostenhilfe wegen Mutwilligkeit

    Sie kann aber unter den Voraussetzungen des § 180 Satz 2 BGB zulässig sein, wenn der Verpflichtete eine von dem Vertreter behauptete Vertretungsmacht nicht unverzüglich beanstandet hat (vgl. hierzu OLG Stuttgart NJW-RR 1992, 1093, 1094 [OLG Stuttgart 19.09.1991 - 16 UF 181/91] ; OLG Zweibrücken FamRZ 1992, 1464 f. [OLG Zweibrücken 12.02.1992 - 2 UF 46/91] ).
  • OLG Celle, 03.03.1995 - 15 UF 95/94

    Wiederaufnahme des ehelichen Zusammenlebens; Zerrüttung einer Ehe; Aufnahme einer

    In einem solchen Falle wird die schwere Härte nicht durch den Scheidungsausspruch, sondern stets aufgrund des eigenen reaktiven Verhaltens verursacht, vgl. OLG Stuttgart, FamRZ 1992, 320 [OLG Stuttgart 19.09.1991 - 16 UF 181/91] /321.
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Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 11.03.1992 - 11 WF 230/92, 11 WF 253/92   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,4504
OLG Koblenz, 11.03.1992 - 11 WF 230/92, 11 WF 253/92 (https://dejure.org/1992,4504)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 11.03.1992 - 11 WF 230/92, 11 WF 253/92 (https://dejure.org/1992,4504)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 11. März 1992 - 11 WF 230/92, 11 WF 253/92 (https://dejure.org/1992,4504)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Kindesunterhalt; Mahnung zur Zahlung; Vertreter ohne Vertretungsmacht; Genehmigung durch gesetzlichen Vertreter; Rückwirkende Wirksamkeit

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    BGB § 1613

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1992, 1093
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • OLG Frankfurt, 21.09.2011 - 1 U 154/10

    Kündigung des Bauvertrages wegen unberechtigter Einstellung der Arbeiten

    § 180 S. 2 BGB ist auf geschäftsähnliche Handlungen entsprechend anzuwenden (vgl. BGH NJW 2006, 687 f., 688; OLG Koblenz NJW-RR 1992, 1093, 1094; OLG Bremen FamRZ 1995, 1515 f. [juris-Rn. 8]; Valenthin, a. a. O., Rn. 5).
  • BGH, 22.11.2005 - VI ZR 126/04

    Haftung des Arztes wegen verzögerter Erstellung eines ärztlichen Zeugnisses im

    Zwar handelt es sich bei der Mahnung um eine sogenannte geschäftsähnliche Handlung, auf die die Vorschriften über Rechtsgeschäfte und Willenserklärungen, also auch die Bestimmungen über die Stellvertretung entsprechend anwendbar sind, so dass die Mahnung auch von einem gesetzlichen oder bevollmächtigten Vertreter ausgehen kann (vgl. OLG Koblenz, NJW-RR 1992, 1093, 1094; OLG Bremen, FamRZ 1995, 1515; OLG Hamm, OLGR 1999, 302; MünchKommBGB/Thode, 4. Aufl., 2001, § 284 Rdn. 39; Staudinger/Löwisch, BGB, Neubearbeitung 2004, § 286 Rdn. 48 m.w.N.).

    Jedenfalls fehlte es aber an der für eine wirksame Stellvertretung erforderlichen Vertretungsmacht, so dass die Mahnung der K. H. AG gemäß § 180 Satz 1 BGB grundsätzlich unwirksam ist (vgl. OLG Bremen, FamRZ 1995, 1515; OLG Koblenz, NJW-RR 1992, 1093, 1094; MünchKommBGB/Schramm, 4. Aufl., 2001, § 180 Rdn. 1; Staudinger/Schilken, BGB, Neubearbeitung 2004, § 180 Rdn. 12).

  • LAG Hamm, 30.04.2008 - 10 Sa 2090/07

    Ordentliche Kündigung; Schriftform; Vertretung bei Unterschrift unter

    Die Beanstandung der Vornahme des Rechtsgeschäfts ist dabei gleich bedeutend mit unverzüglicher Zurückweisung i. S. des § 174 Satz 1, 121 Abs. 1 Satz 1 BGB (BAG, 11.12.1997 - 8 AZR 699/96 - AuR 1998, 202; BAG, 13.12.2007 - NZA 2008, 403; OLG Koblenz, 11.03.1992 - NJW-RR 1992, 1093; Palandt/Heinrichs, a.a.O., § 180 Rn. 1 m. w. N.).
  • OLG Köln, 31.03.1995 - 19 U 197/94

    Kündigung eines Vertragshändlervertrages

    Beanstanden in diesem Sinne ist gleichbedeutend mit unverzüglichem Zurückweisen i.S. des § 174 BGB (vgl. Palandt-Heinrichs, aaO., § 180 Rn 1 unter Hinweis auf OLG Koblenz NJW-RR 1992, 1093 ), d.h. ohne schuldhaftes Zögern (§ 121 BGB ), wobei die Zurückweisung ebenfalls eine einseitige empfangsbedürftige Willenserklärung ist (vgl. Palandt-Heinrichs, aaO., § 111 Rn 5).
  • LAG Thüringen, 18.08.1997 - 8 Sa 45/97

    Kündigungsbefugnis des Sequesters im Rahmen des Gesamtvollstreckungsverfahrens in

    "Beanstanden" ist gleichbedeutend mit unverzüglicher Zurückweisung i. S. des § 174 BGB (vgl. OLG Koblenz NJW-RR 1992, 1093; Palandt-Heinrichs BGB 54. Aufl. § 180 Rz. 1).
  • VG Stade, 20.01.1995 - 6 A 742/94

    Anspruch einer syrischen Kurdin auf Anerkennung als Asylberechtigte; Verfolgung

    Dies aber ist, aufs ganze gesehen, in Syrien nach Einschätzung des Gerichts der Fall (vgl. die Urteile vom 16. Oktober 1990 - 6 A 145/89, 18. August 1993 - 6 A 253/92 - 23. Dezember 1993 - 6 A 270/93 -, 9. Mai 1994 - 6 A 295/93 - und vom 20. Mai 1994 - 6 A 190/93 - im Ergebnis ebenso: OVG Lüneburg, Urteil vom 4. März 1991 - 22 L 18/89 - VG Braunschweig, Urteil vom 19. März 1992 - 1 A 1041/91 -).
  • LG Berlin, 15.05.2007 - 29 O 131/07

    Vermietungsgesellschaft: Grenzen der Legitimationsprüfungsbefugnis einer Bank vor

    Beanstandet hat der Erklärungsempfänger die behauptete Vollmacht, wenn er das ihm gegenüber vorgenommene Rechtsgeschäft i. S. der §§ 111 S 2, 174 BGB, also unverzüglich, zurückweist (OLG Koblenz NJW-RR 1992, 1093; OLG Köln VRS 1989, 405; Palandt/Heinrichs§ 180 Rn 1).
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