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   KG, 26.02.1992 - 24 W 3965/91   

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KG, 26.02.1992 - 24 W 3965/91 (https://dejure.org/1992,4780)
KG, Entscheidung vom 26.02.1992 - 24 W 3965/91 (https://dejure.org/1992,4780)
KG, Entscheidung vom 26. Februar 1992 - 24 W 3965/91 (https://dejure.org/1992,4780)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1992, 1298
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (1)

  • KG, 11.05.1988 - 24 W 4672/87
    Auszug aus KG, 26.02.1992 - 24 W 3965/91
    Die Verfahrensbefugnis der Antragsteller ist bereits mit dem zurückverweisenden Beschluß des Senats vom 11. Mai 1988 - 24 W 4672/87 - bindend bejaht und wird mit der Rechtsbeschwerde ausdrücklich auch nicht in Zweifel gezogen.
  • OLG Frankfurt, 28.05.2009 - 20 W 115/06

    Wohnungseigentum: Sorgfaltspflichten und Haftung des Wohnungseigentumsverwalters

    Im ersteren Fall war Herr G nicht Erfüllungsgehilfe der Antragsgegnerin, da ein mit der Instandsetzung des gemeinschaftlichen Eigentums beauftragtes Sanierungsunternehmen regelmäßig nicht Erfüllungsgehilfe des Verwalters im Sinn von § 278 BGB ist, weil der Verwalter nicht die Instandsetzung des gemeinschaftlichen Eigentums schuldet, sondern lediglich für die Instandsetzung zu sorgen hat (BayObLG WuM 1992, 389; Palandt/Bassenge: WEG, 68. Aufl., § 27, Rdnr. 6; Niedenführ/Kümmel/Vandenhouten: WEG, 8. Aufl., § 27, Rdnr. 96).
  • AG Duisburg, 08.02.2006 - 53 C 4028/05

    Kostenerstattung für die Beauftragung eines Rechtsanwalts nach erfolgloser

    Denn es sind auch solche Mahnkosten erstattungsfähig, die in Unkenntnis der bereits erfolgten Leistung entstanden sind, da es für die Sachdienlichkeit der Maßnahme auf den Zeitpunkt ihrer Vornahme ankommt (vgl. KG NJW-RR 1992, 1298; Palandt/Heinrichs, 65. Auflage 2006, § 286 BGB Rn. 47).

    Als adäquater Verzugsschaden sind die nach den Grundsätzen des § 91 ZPO notwendigen und erstattungsfähigen Kosten anzusehen (vgl. BGH NJW-RR 1992, 1298).

  • OLG Naumburg, 27.11.2002 - 11 W 117/02

    Im Kostenfestsetzungsverfahren ist auch zu hinterfragen, ob das Führen mehrerer

    Die Grenze ist allerdings dort gezogen, wo es für dieses Vorgehen keine nachvollziehbaren sachlichen Gründe gibt, vielmehr die zu Mehrkosten führende Inanspruchnahme Mehrerer in einzelnen Prozessen willkürlich und treuwidrig, mithin rechtsmissbräuchlich erscheint (OLG München AnwBl. 1994, 527 f.; MDR 2001, 652 f.; KG NJW-RR 1992, 1298; JurBüro 1989, 1697 f.; 2001, 99, 100; OLG Koblenz JurBüro 1990, 58; OLG Düsseldorf JurBüro 1982, 602).

    Dies hat zur Folge, dass die Klägerin Erstattung nur des Betrages verlangen kann, für den der Beklagte im Falle der Inanspruchnahme der Bürgen in einem Prozess haften würde (OLG München AnwBl. 1994, 527; MDR 2001, 652; KG NJW-RR 1992, 1298; JurBüro 1989, 1697 f.; OLG Düsseldorf JurBüro 1982, 602).

  • OLG Stuttgart, 03.07.2001 - 8 W 87/01

    Notwendigkeit / Mehrere Prozesse - Bindung an Kostentitel

    1983, 38; Jur.Büro 1990, 58; OLG Düsseldorf FamRZ 1986, 824; OLG München MDR 1987, 677; AnwBl 1994, 527; KG JurBüro 1989, 1698; NJW-RR 1992, 1298; OLG Zweibrücken RPfl 1993, 41; LG Berlin, JurBüro 1988, 1694; JurBüro 1999, 645; LG Saarbrücken JurBüro 1999, 366; Stein / Jonas / Bork, ZPO 21. Aufl., § 91 Rn 68a; Zöller / Herget, 22. Aufl., §§ 103 f, Rn 21 "mehrere Prozesse" Musielak / Wolst, 2. Aufl. § 91 Rn 9; Thomas / Putzo § 91 Rn 10).
  • OLG Rostock, 07.03.2006 - 7 W 63/05

    Streitwertfestsetzung eines Anspruch aus § 18 Abs. 1 , Abs. 2 Nr. 2 WEG

    1b Z 5/88">WuM 1990, 95; KG, Beschluss v. 26.02.1992, 24 W 3965/91, NJW-RR 1992, 1298; LG Köln, Beschluss v. 22.10.1997, 29 T 264/97, WuM 1998, 120; LG Hamburg, Beschluss v. 25.04.1995, 318 T 44/95, WuM 1998, 374; LG Stuttgart, Beschluss v. 21.03.1972, 2 T 99/72, AnwBl. 1972, 232; LG München I, Beschluss v. 01.08.1969, 13 T 328/69, Rpfleger 1970, 93; LG Nürnberg-Fürth, Beschluss v. 07.08.1964, 11 S 110/63, JurBüro 1964, 830; Zöller-Herget, ZPO, 25. Aufl., § 3 Rn. 16 "Wohnungseigentum"; Hartmann in B/L/A/H, ZPO, 64. Aufl., § 3 Rn. 141; Weitnauer-Lüke, WEG, 9. Aufl., § 18 Rn. 15; Palandt-Bassenge, 65. Aufl., § 51 WEG Rn. 1; Hüßtege in Thomas/Putzo, ZPO, 27. Aufl., § 3 Rn. 182; Schneider, KostRsp, WEG § 18 Nr. 1, Nr. 2; Schneider/Herget, Streitwertkommentar, 11. Aufl., Rn. 1464 ff., 5133).
  • OLG Düsseldorf, 10.02.2011 - 24 W 9/11

    Verfahrensrecht - Keine Kostenerstattung für unnötige Prozesse!

    Daran ist er allerdings gehindert, wenn es für dieses Vorgehen nachvollziehbare sachliche Gründe nicht gibt, vielmehr die zu Mehrkosten führende Inanspruchnahme ein und derselben Partei in einzelnen Prozessen willkürlich und treuwidrig, mithin rechtsmissbräuchlich erscheint (vgl. OLG Naumburg aaO., OLG München AnwBl. 1994, 527 f.; MDR 2001, 652 f.; KG NJW-RR 1992, 1298; JurBüro 1989, 1697; 2001, 99, 100; OLG Koblenz JurBüro 1990, 58; OLG Düsseldorf JurBüro 1982, 602).
  • OLG Stuttgart, 03.07.2001 - 8 W 88/01

    Notwendigkeit / Mehrere Prozesse - Bindung an Kostentitel

    1983, 38; Jur.Büro 1990, 58; OLG Düsseldorf FamRZ 1986, 824; OLG München MDR 1987, 677; AnwBl 1994, 527; KG JurBüro 1989, 1698; NJW-RR 1992, 1298; OLG Zweibrücken RPfl 1993, 41; LG Berlin, JurBüro 1988, 1694; JurBüro 1999, 645; LG Saarbrücken JurBüro 1999, 366; Stein / Jonas / Bork, ZPO 21. Aufl., § 91 Rn 68a; Zöller / Herget, 22. Aufl., §§ 103 f, Rn 21 "mehrere Prozesse" Musielak / Wolst, 2. Aufl. § 91 Rn 9; Thomas / Putzo § 91 Rn 10).
  • LG Düsseldorf, 05.03.2012 - 25 T 71/12

    Rechtmäßigkeit der getrennten Geltendmachung von Wohngeldforderungen für eine

    Nach ganz herrschender Ansicht besteht eine Erstattungspflicht dann nicht, wenn für eine Mehrheit von Prozessen kein sachlicher Grund besteht bzw. eine solche Vorgehensweise als rechtsmissbräuchlich anzusehen ist (vgl. dazu: OLG Düsseldorf, JurBüro 2002, Seite 486; OLG München, AnwBl. 1994, Seite 527; OLG München, MDR 2001, Seite 652; KG, NJW-RR 1992, Seite 1298; KG, JurBüro 1989, Seite 1697; KG, 2001, Seite 99; OLG Koblenz, JurBüro 1990, Seite 58).
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