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   OLG Karlsruhe, 28.01.1992 - 18 a U 149/91   

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OLG Karlsruhe, 28.01.1992 - 18 a U 149/91 (https://dejure.org/1992,12174)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 28.01.1992 - 18 a U 149/91 (https://dejure.org/1992,12174)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 28. Januar 1992 - 18 a U 149/91 (https://dejure.org/1992,12174)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1992, 562
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 30.03.1990 - V ZR 276/88

    Zuständigkeit der Oberlandesgerichte für fideikommißrechtliche Streitigkeiten

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 28.01.1992 - 18a U 149/91
    Zu verweisen war im vorliegenden Fall, nachdem das Landgericht mangels entsprechenden Antrags die Klage als unzulässig abweisen mußte, unmittelbar durch Urteil des Berufungsgerichts unter Aufhebung der Entscheidung der Vorinstanz (BGH NJW-RR 1991, 57 [BGH 30.03.1990 - V ZR 276/88] ; BGH MDR 1989, 41; BGHZ 10, 155, 163; Zöller/Stephan ZPO 16. Aufl., § 281 Rdn. 9; Stein/Jonas/Leipold ZPO 20. Aufl. § 281 Rdn. 37).

    Entschieden werden konnte jedoch über die Kosten der Berufung, weil insoweit nicht mehr zweifelhaft sein kann, daß Mehrkosten entstanden sind (BGH NJW-RR 1991, 57, 58 [BGH 30.03.1990 - V ZR 276/88] ; BGHZ 11, 43, 58; 12, 52, 71; 22, 65, 71).

  • BGH, 06.06.1951 - II ZR 16/51

    Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 28.01.1992 - 18a U 149/91
    Das Verweisungsurteil ist unanfechtbar (BGH NJW 1986, 1994, 1995 [BGH 02.04.1986 - IVa ZR 216/84] ; BGHZ 2, 278).
  • BGH, 02.04.1986 - IVa ZR 216/84

    Anfechtbarkeit der Abgabe an das Gericht der freiwilligen Gerichtsbarkeit

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 28.01.1992 - 18a U 149/91
    Das Verweisungsurteil ist unanfechtbar (BGH NJW 1986, 1994, 1995 [BGH 02.04.1986 - IVa ZR 216/84] ; BGHZ 2, 278).
  • BGH, 05.11.1953 - III ZR 379/51

    Rechtsweg für Requisitionsentschädigung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 28.01.1992 - 18a U 149/91
    Entschieden werden konnte jedoch über die Kosten der Berufung, weil insoweit nicht mehr zweifelhaft sein kann, daß Mehrkosten entstanden sind (BGH NJW-RR 1991, 57, 58 [BGH 30.03.1990 - V ZR 276/88] ; BGHZ 11, 43, 58; 12, 52, 71; 22, 65, 71).
  • BGH, 24.10.1956 - IV ZR 75/56

    Freie Ehe rassisch Verfolgter

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 28.01.1992 - 18a U 149/91
    Entschieden werden konnte jedoch über die Kosten der Berufung, weil insoweit nicht mehr zweifelhaft sein kann, daß Mehrkosten entstanden sind (BGH NJW-RR 1991, 57, 58 [BGH 30.03.1990 - V ZR 276/88] ; BGHZ 11, 43, 58; 12, 52, 71; 22, 65, 71).
  • BGH, 22.12.1953 - V ZR 6/51

    Wohnungsrequisition keine Enteignung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 28.01.1992 - 18a U 149/91
    Entschieden werden konnte jedoch über die Kosten der Berufung, weil insoweit nicht mehr zweifelhaft sein kann, daß Mehrkosten entstanden sind (BGH NJW-RR 1991, 57, 58 [BGH 30.03.1990 - V ZR 276/88] ; BGHZ 11, 43, 58; 12, 52, 71; 22, 65, 71).
  • OLG Köln, 18.03.1988 - 20 U 165/87
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 28.01.1992 - 18a U 149/91
    Die Vorschrift des § 281 ZPO ist in einer Weise anzuwenden, die wirtschaftlich sinnvolle Ergebnisse nach sich zieht; rein rechtssystematische Erwägungen haben zurückzutreten (OLG Köln OLGZ 1989, 83; Stein/Jonas/Leipold aaO).
  • BGH, 08.07.1953 - II ZR 127/52

    DM-Eröffnungsbilanz. Anfechtungsklage

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 28.01.1992 - 18a U 149/91
    Zu verweisen war im vorliegenden Fall, nachdem das Landgericht mangels entsprechenden Antrags die Klage als unzulässig abweisen mußte, unmittelbar durch Urteil des Berufungsgerichts unter Aufhebung der Entscheidung der Vorinstanz (BGH NJW-RR 1991, 57 [BGH 30.03.1990 - V ZR 276/88] ; BGH MDR 1989, 41; BGHZ 10, 155, 163; Zöller/Stephan ZPO 16. Aufl., § 281 Rdn. 9; Stein/Jonas/Leipold ZPO 20. Aufl. § 281 Rdn. 37).
  • BGH, 02.04.2009 - IX ZB 182/08

    Eröffnung des ordentlichen Rechtswegs für die Anfechtungsklage eines

    Von den Arbeitsgerichten sollen auch bürgerliche Rechtsstreitigkeiten entschieden werden, die zwar nicht unmittelbar dem Arbeitsverhältnis, wohl aber Nebenabreden entspringen, die ihren Ursprung in dem zugrunde liegenden Austauschverhältnis zwischen Arbeit und Entgelt haben und ohne dieses nicht zustande gekommen wären (OLG Karlsruhe NJW-RR 1992, 562 f ; Schwab/Weth/Walker, aaO § 2 Rn. 131; Matthes in Germelmann/Matthes/Müller-Glöge/Prütting, ArbGG 6. Aufl. § 2 Rn. 84).

    Beispiele sind Streitigkeiten über einen Preisnachlass für einen Arbeitnehmer bei einem Wareneinkauf bei dem Arbeitgeber (OLG Karlsruhe NJW-RR 1992, 562 f ), Darlehensverträge zu Sonderkonditionen und die Nutzung von Einrichtungen des Arbeitgebers (Schwab/Weth/Walker, aaO § 2 Rn. 131; Matthes in Germelmann/Matthes/Müller-Glöge/Prütting, aaO; Ziemann in Henssler/ Willemsen/Kalb, § 2 Rn. 95).

  • OLG Braunschweig, 10.02.1993 - 4 W 13/92
    Nach dieser Definition unterfallen der Zuständigkeitsregel des § 2 Abs. 1 Nr. 4 a ArbGG Rechtsstreitigkeiten über Nebenleistungen des Arbeitgebers wie z.B. die Möglichkeit zu verbilligtem Einkauf, die Benutzung von betrieblichen Sport- und sonstigen Einrichtungen, von Betriebsparkplätzen, die Überlassung von Werkzeugen und Maschinen (vgl. Germelmann/Matthes/Prütting, a.a.O.; Wenzel, AuR 1979, S. 225; OLG Karlsruhe, NJW-RR 1992, S. 562 f).
  • LAG Mecklenburg-Vorpommern, 08.08.2013 - 3 Ta 18/13

    Rechtswegzuständigkeit - Darlehensvereinbarung - unmittelbarer wirtschaftlicher

    Der Zusammenhang muss derart sein, dass das Rechtsverhältnis, aus dem die Streitigkeit folgt, ohne das Arbeitsverhältnis nicht zustande gekommen wäre (BAG vom 24.09.2004 - 5 AZB 46/04, Juris, Rd.-Nr. 18; OLG Karlsruhe vom 28.01.1992 - 18a U 149/91, NJW-RR 1992, Seite 562, 563).
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