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   OLG Hamm, 12.03.1991 - 9 U 202/90   

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OLG Hamm, 12.03.1991 - 9 U 202/90 (https://dejure.org/1991,8175)
OLG Hamm, Entscheidung vom 12.03.1991 - 9 U 202/90 (https://dejure.org/1991,8175)
OLG Hamm, Entscheidung vom 12. März 1991 - 9 U 202/90 (https://dejure.org/1991,8175)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1992, 634
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • OLG Brandenburg, 08.09.2005 - 5 W (Lw) 33/05

    Landwirtschaftsverfahrensrecht: Gerichtsbesetzung bei der Entscheidung gegen

    Gerade in Auskunftsverfahren der vorliegenden Art beruht die Entscheidung, ob Zwangsgeld festgesetzt oder - wenn man dies entgegen § 888 Abs. 2 ZPO für zulässig hält (vgl. OLG Hamm, NJW-RR 1988, 767; NJW-RR 1992, 634, 637) - angedroht wird, auf einer fortgesetzten Beurteilung des Erkenntnisverfahrens und das Schwergewicht des gerichtlichen Rechtsschutzes verlagert sich in das Vollstreckungsverfahren, da Inhalt und Umfang des Titels im Wege der Auslegung im Verfahren nach § 888 ZPO verdeutlicht werden müssen (BGH NJW-RR 1993, 1154).
  • OLG Celle, 29.11.2001 - 13 W 86/01

    Zwangsvollstreckung; Tatsachenbehauptung; Schriftlicher Widerruf; Nicht

    Vielfach wird die Ansicht vertreten, die Vollstreckung nach einer Verurteilung zum Widerruf habe (analog) § 894 ZPO zu erfolgen (OLG Hamm, OLGZ 1992, 64, 73; OLG Frankfurt (Senat Darmstadt), NJW 1982, 113; Zöller-Stöber, ZPO, 22. Aufl., § 894 Rn. 3; zweifelnd Stein-Jonas-Brehm, ZPO, 21. Aufl., § 888 Rn. 5 f.).
  • OLG Brandenburg, 08.09.2005 - 5 W Lw 33/05

    Zur ordnungsgemäßen Besetzung des Landwirtschaftsgerichts - Festsetzung von

    Gerade in Auskunftsverfahren der vorliegenden Art. beruht die Entscheidung, ob Zwangsgeld festgesetzt oder - wenn man dies entgegen § 888 Abs. 2 ZPO für zulässig hält (vgl. OLG Hamm, NJW-RR 1988, 767 ; NJW-RR 1992, 634, 637) - angedroht wird, auf einer fortgesetzten Beurteilung des Erkenntnisverfahrens und das Schwergewicht des gerichtlichen Rechtsschutzes verlagert sich in das Vollstreckungsverfahren, da Inhalt und Umfang des Titels im Wege der Auslegung im Verfahren nach § 888 ZPO verdeutlicht werden müssen (BGH NJW-RR 1993, 1154 ).
  • OLG Koblenz, 27.11.1996 - 5 W 648/96

    Kein Androhungsbeschluß bei unvertretbarer Handlung

    Nach alledem hält der erkennende Senat eine Zwangsmittelandrohung im Verfahren nach § 888 ZPO für unzulässig (ebenso OLG Hamm NJW-RR 1992, 634, 637; OLG Stuttgart MDR 1995, 92, 93 m.z.w.N.).
  • OLG Köln, 14.08.1995 - 2 W 129/95

    Festsetzung von Zwangsgeld in der Zwangsvollstreckung

    Das schließt zwar nicht aus, daß auch in den § 888 ZPO unterfallenden Fällen der Festsetzung des Zwangsgeldes eine Androhung vorausgehen kann ( OLG Karlsruhe FamRZ 1994, 54; BayObLGZ 88, 413 (417); Zöller/Stöber, 19. Aufl. (1995), § 888 Rn. 12 m.w.N.; a.A. OLG Hamm NJW-RR 1988, 767 und NJW-RR 1992, 634 (637), das die Androhung für unzulässig hält), erforderlich ist eine solche vorausgehende Androhung aber nach dem eindeutigen Gesetzeswortlaut nicht (OLG München NJW-RR 1992, 704).
  • OLG Frankfurt, 23.10.1997 - 16 W 43/97
    Die Vertreter der Auffassung, nach der § 894 ZPO heranzuziehen sei, meinen mit im einzelnen unterschiedlicher Begründung, der Schuldner werde in unzumutbarer Weise belästigt, wenn von ihm verlangt werde, den Widerruf zu erklären (vgl. etwa OLG Frankfurt NJW 1982, 113; OLG Karlsruhe Justiz 1985, 51; OLG Hamm NJW-RR 1992, 634).
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