Weitere Entscheidung unten: OLG Düsseldorf, 18.04.1991

Rechtsprechung
   BGH, 05.02.1992 - XII ZB 6/92   

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https://dejure.org/1992,4497
BGH, 05.02.1992 - XII ZB 6/92 (https://dejure.org/1992,4497)
BGH, Entscheidung vom 05.02.1992 - XII ZB 6/92 (https://dejure.org/1992,4497)
BGH, Entscheidung vom 05. Februar 1992 - XII ZB 6/92 (https://dejure.org/1992,4497)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Rechtliche Wirkungen des Unterbleibens einer Zustellung eines zustellungspflichtigen Urteils - Anforderungen an eine wirksame Bestellung eines Prozessbevollmächtigten - Prozesskostenhilfe - Prozesskostenhilfeverfahren - Prozessvollmacht eines Rechtsanwaltes - ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 176
    Formlose Anwaltsbestellung als Grundlage wirksamer Urteilszustellung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1992, 699
  • FamRZ 1992, 665
  • VersR 1992, 1244
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 22.10.1986 - VIII ZB 40/86

    Versäumung der Rechtsmittelfrist durch eine geschäftsunfähige Partei; Zurechnung

    Auszug aus BGH, 05.02.1992 - XII ZB 6/92
    Dazu ist nicht immer die Vorlegung einer Vollmachtsurkunde nötig, sondern es genügt eine aus den Umständen ersichtliche Unterrichtung und Verlautbarung (BGHZ 61, 308, 311; BGH, Beschluß vom 22. Oktober 1986 - VIII ZB 40/86 - BGHR ZPO § 176 Bestellung 1; Senatsurteil vom 9. Oktober 1985 - IVb ZR 59/84, nicht veröffentlicht; Zöller/Stephan ZPO 17. Aufl. § 176 Rdn. 7; Stein/Jonas/Schumann ZPO 20. Aufl. § 176 Rdn. 18; Wieczorek ZPO 2. Aufl. § 176 Anm. B II a).
  • BGH, 09.10.1985 - IVb ZR 59/84

    Revision gegen Klageabweisung wegen Ablauf der Einspruchsfrist gegen

    Auszug aus BGH, 05.02.1992 - XII ZB 6/92
    Dazu ist nicht immer die Vorlegung einer Vollmachtsurkunde nötig, sondern es genügt eine aus den Umständen ersichtliche Unterrichtung und Verlautbarung (BGHZ 61, 308, 311; BGH, Beschluß vom 22. Oktober 1986 - VIII ZB 40/86 - BGHR ZPO § 176 Bestellung 1; Senatsurteil vom 9. Oktober 1985 - IVb ZR 59/84, nicht veröffentlicht; Zöller/Stephan ZPO 17. Aufl. § 176 Rdn. 7; Stein/Jonas/Schumann ZPO 20. Aufl. § 176 Rdn. 18; Wieczorek ZPO 2. Aufl. § 176 Anm. B II a).
  • BGH, 29.10.1973 - NotZ 4/73

    Zustellung an den Verfahrensbevollmächtigten eines Beteiligten im FGG -Verfahren

    Auszug aus BGH, 05.02.1992 - XII ZB 6/92
    Dazu ist nicht immer die Vorlegung einer Vollmachtsurkunde nötig, sondern es genügt eine aus den Umständen ersichtliche Unterrichtung und Verlautbarung (BGHZ 61, 308, 311; BGH, Beschluß vom 22. Oktober 1986 - VIII ZB 40/86 - BGHR ZPO § 176 Bestellung 1; Senatsurteil vom 9. Oktober 1985 - IVb ZR 59/84, nicht veröffentlicht; Zöller/Stephan ZPO 17. Aufl. § 176 Rdn. 7; Stein/Jonas/Schumann ZPO 20. Aufl. § 176 Rdn. 18; Wieczorek ZPO 2. Aufl. § 176 Anm. B II a).
  • KG, 01.04.2021 - 8 U 1099/20

    Geschäftsraummiete: Reduzierung des Mietzinsanspruchs bei staatlich angeordneter

    Zwar ist eine bestimmte Form für die Bevollmächtigung nicht vorgeschrieben (vgl. BGHZ 40, 197; BGH VersR 1992, 1244; KG Urteil vom 30.12.2010 - 2 U 16/06, Tz. 18).
  • BGH, 18.11.2003 - XI ZR 332/02

    Formbedürftigkeit einer Vollmacht zur Unterwerfung unter die sofortige

    Die Prozeßvollmacht kann danach formlos - sogar durch schlüssiges Verhalten (§ 89 Abs. 2 ZPO) - erteilt werden (BGHZ 40, 197, 203; BGH, Beschlüsse vom 5. Februar 1992 - XII ZB 6/92, VersR 1992, 1244, 1245 und vom 14. Juni 1995 - XII ZB 177/94, FamRZ 1995, 1484).
  • OLG Koblenz, 21.02.2005 - 3 W 105/05

    Voraussetzungen eines Versäumnisurteils im schriftlichen Verfahren

    Das war jedoch nicht erforderlich, denn die Bestellung eines Prozessbevollmächtigten ist nicht formgebunden; es genügt, dass sich die Meldung des Prozessbevollmächtigten aus den Umständen ergibt, dass also irgendeine Handlung der Partei oder des Vertreters dem Gericht die Kenntnis hiervon vermittelt (vgl. BGH NJW-RR 1986, 286; NJW 1987, 440; NJW-RR 1992, 699).
  • OLG Braunschweig, 08.12.2022 - 8 U 149/21

    Berufung des Landkreises Goslar bleibt ohne Erfolg

    Die Vollmachterteilung bedarf, um wirksam zu sein, nicht zwingend der Schriftform, so dass auch eine mündlich erteilte Prozessvollmacht Wirksamkeit entfaltet (vgl. BGH, Urteil vom 05.02.1992 - XII ZB 6/92 -, VersR 1992, 1244 ).
  • KG, 13.05.1994 - 1 W 1913/93

    Festsetzung der Kosten eines gerichtlichen Vergleichs; Anforderungen an die

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  • LAG Berlin-Brandenburg, 25.02.2019 - 5 Ta 262/19

    Prozessvollmacht

    Eine bestimmte Form ist für die Erteilung der Prozessvollmacht nicht vorgesehen (BGH v. 05.02.1992 - XII ZB 6/92).
  • OLG Köln, 20.12.2000 - 6 U 131/00

    Verfahrensrecht: Wahrung der Vollziehungsfrist

    Deshalb genügt auch eine nur aus den Umständen ersichtliche Unterrichtung und Verlautbarung (vgl. hierzu BGH, FamRZ 1992, 665 und Kammergericht, a.a.O.).
  • BSG, 24.10.2017 - B 13 R 19/17 BH

    Rente wegen Erwerbsminderung; PKH-Verfahren; Kein Anspruch eines Beteiligten auf

    Insoweit genügt - wie geschehen - die formlose (vgl zB BGH Beschluss vom 5.2.1992 - XII ZB 6/92 - NJW-RR 1992, 699 mwN) Mitteilung der Prozessvollmacht durch den Mandanten (BGH Beschluss vom 28.7.1999 - VIII ZB 3/99 - NZW-RR 2000, 444, 445), ohne dass das Gericht die Vollmacht von Amts wegen prüfen muss, wenn - wie hier - ein Rechtsanwalt als Bevollmächtigter auftritt (§ 73 Abs. 6 S 5 SGG).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.09.2001 - 4 A 5770/00

    Ordnungsgemäßheit einer Ladung zu einem Verhandlungstermin in einem

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 21. September 1992 - 9 B 188.92 -, BayVBl 1993, 30, 31; vgl. auch zur entsprechenden Problematik bei § 176 ZPO: BGH, Beschluss vom 5. Februar 1992 - XII ZB 6/92 -, FamRZ 1992, 665, Urteil vom 5. Dezember 1980 - I ZR 51/80 -, NJW 1981, 1673, 1674 und Beschluss vom 29. Oktober 1973 - NotZ 4/73 -, BGHZ 61, 308, 310/311.
  • OLG Bremen, 29.04.2014 - 5 UF 16/14

    Beginn der Beschwerdefrist eines Antrags im Adoptionsverfahren durch einen nicht

    Dies kann ausdrücklich oder schlüssig geschehen, etwa durch Antragstellung in der mündlichen Verhandlung (vgl. etwa BGH NJW-RR 1992, 699).
  • LG Berlin, 20.11.2007 - 102 O 208/07
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 18.04.1991 - 10 U 203/90   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1991,3262
OLG Düsseldorf, 18.04.1991 - 10 U 203/90 (https://dejure.org/1991,3262)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 18.04.1991 - 10 U 203/90 (https://dejure.org/1991,3262)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 18. April 1991 - 10 U 203/90 (https://dejure.org/1991,3262)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1992, 699
  • MDR 1991, 1197
  • FamRZ 1991, 1208 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerfG, 14.04.1987 - 1 BvR 162/84

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Anwendung von zivilprozessualen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.04.1991 - 10 U 203/90
    Doch selbst wenn die Kl. dennoch Zweifel hatten, ob die erstinstanzlichen Bevollmächtigten für das gesamte Verfahren bestellt waren, hätte es die ihnen obliegende Pflicht zu einem fairen Verfahren geboten, die Bevollmächtigten des Bekl. über die Beantragung und Zustellung des Vollstreckungsbescheides zu informieren und zumindest anzufragen, ob die Bevollmächtigten des Bekl. sich auch für das Hauptsacheverfahren bestellt hatten (vgl. BVerfG, NJW 1987, 2003 = DRsp IV (413) 202 d).
  • BGH, 29.10.1973 - NotZ 4/73

    Zustellung an den Verfahrensbevollmächtigten eines Beteiligten im FGG -Verfahren

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.04.1991 - 10 U 203/90
    Entscheidend ist allein, daß das Gericht oder im Falle der Zustellung im Parteibetrieb der Prozeßgegner (vgl. Zöller-Stephan, ZPO , 16. Aufl., § 176 , Rdn. 7) Kenntnis von der Bevollmächtigung haben und daß von der Partei oder ihren Bevollmächtigten erkennbar gemacht wird, daß der Vertreter eine das gesamte Verfahren umfassende Vertretungsmacht habe (BGHZ 61, 308,311).
  • OLG Koblenz, 18.01.2000 - 1 U 1429/96

    Zur Amtshaftung bei Pflichtverletzungen des Rechtspflegers in

    Zwar gilt für die Gestaltung des Zwangsversteigerungsverfahres wie für andere Zivilverfahren der Grundsatz, dass der Rechtspfleger ebenso wie der Richter tunlichst den für die "sicheren Weg" einzuschlagen hat, etwa wenn es um die Übermittlung von Schriftstücken geht (vgl. BVerfGE 81, 130; OLG Düsseldorf NJW-RR 1992, 699).
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