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   OLG Düsseldorf, 19.12.1991 - 10 U 67/91   

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OLG Düsseldorf, 19.12.1991 - 10 U 67/91 (https://dejure.org/1991,6014)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 19.12.1991 - 10 U 67/91 (https://dejure.org/1991,6014)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 19. Dezember 1991 - 10 U 67/91 (https://dejure.org/1991,6014)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1992, 959
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BGH, 21.12.2005 - III ZR 451/04

    Rechtzeitige Erhebung der Einrede fehlender Prozesskostensicherheit

    Für Rügen dieser Art enthalten jedoch die §§ 282 Abs. 3 und 296 Abs. 3 ZPO Sonderregelungen, die nach Wortlaut und systematischer Stellung den allgemeinen Bestimmungen des § 282 Abs. 1 und 2 ZPO und des § 296 Abs. 1 und 2 ZPO vorgehen und diese verdrängen (so auch OLG Düsseldorf NJW-RR 1992, 959; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 63. Aufl., § 296 Rn. 69; Stein/Jonas/Leipold, ZPO, 21. Aufl., § 282 Rn. 42, § 296 Rn. 115).
  • OLG Düsseldorf, 19.07.2007 - 1 U 1/04

    Voraussetzungen für die Zurückweisung von Beweisvorbringen als verspätet;

    a) Die fehlerhafte Anwendung von Präklusionsrecht stellt grundsätzlich auch ein Versagen rechtlichen Gehörs dar und ist damit verfahrensfehlerhaft im Sinne des § 538 Abs. 2 Ziffer 1 ZPO (Zöller/Gummer/Heßler, Kommentar zur ZPO, 24. Aufl., § 538, Rdnr. 22 mit Hinweis auf BVerfGE 62, 255; BVerfGE 69, 145; BGH NJW 1983, 822; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1992, 959).
  • OLG Düsseldorf, 19.07.2004 - 1 U 1/04
    a) Die fehlerhafte Anwendung von Präklusionsrecht stellt grundsätzlich auch ein Versagen rechtlichen Gehörs dar und ist damit verfahrensfehlerhaft im Sinne des § 538 Abs. 2 Ziffer 1 ZPO (Zöller/Gummer/Heßler, Kommentar zur ZPO, 24. Aufl., § 538, Rdnr. 22 mit Hinweis auf BVerfGE 62, 255; BVerfGE 69, 145; BGH NJW 1983, 822; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1992, 959).
  • OLG Koblenz, 04.10.2001 - 5 U 615/01

    Fehlerhaftes Urteil durch den Erlass eines Urteils ohne Antragstellung der

    Die fehlerhafte Anwendung der zivilprozessualen Präklusionsvorschriften bedeutet stets eine Verletzung rechtlichen Gehörs und daher einen erheblichen Fehler, der die Zurückverweisung des Rechtsstreits in die Vorinstanz geboten erscheinen lässt (OLG Düsseldorf NJW-RR 1992, 959, 960; OLG Naumburg NJW 1994, 704; Gummer a.a.O. § 539 Rndr. 13).
  • LG Düsseldorf, 20.04.2010 - 4b O 170/09

    Prozesskostensicherheit

    § 296 Abs. 2 ZPO wird von den Sonderregelungen der §§ 282 Abs. 3, 296 Abs. 3 ZPO verdrängt und findet deshalb auf Rügen, die die Zulässigkeit einer Klage betreffen, keine Anwendung (BGH NJW-RR 2006, 496; OLG Düsseldorf NJW-RR 1992, 959).
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