Weitere Entscheidung unten: OLG Oldenburg, 22.04.1993

Rechtsprechung
   BGH, 28.04.1993 - VIII ZR 109/92   

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https://dejure.org/1993,1514
BGH, 28.04.1993 - VIII ZR 109/92 (https://dejure.org/1993,1514)
BGH, Entscheidung vom 28.04.1993 - VIII ZR 109/92 (https://dejure.org/1993,1514)
BGH, Entscheidung vom 28. April 1993 - VIII ZR 109/92 (https://dejure.org/1993,1514)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Erforderliche Maßnahmen für die ordnungsgemäße Instandhaltung und Instandsetzung - Bewirken von Zahlungen und Leistungen im Zusammenhang mit der Verwaltung des gemeinschaftlichen Eigentums - Getätigte Zahlungen über das Gemeinschaftskonto der Eigentümergemeinschaft - ...

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 195, § 196 Abs. 1 Nr. 1, Nr. 7, § 675, § 670
    Verjährung der Ansprüche eines Wohnungseigentumsverwalters auf Schuldbefreiung bei vollmachtloser und nicht genehmigter Kreditaufnahme

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1993, 1227
  • WM 1994, 161
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 07.03.1983 - II ZR 82/82

    Begriff der Auslagen

    Auszug aus BGH, 28.04.1993 - VIII ZR 109/92
    Für den zunächst entstandenen Befreiungsanspruch des Klägers gilt nicht die kurze Verjährungsfrist des § 196 Abs. 1 Nr. 1 oder 7 BGB, denn die Eingehung einer Verbindlichkeit ist keine "Auslage" im Sinne dieser Vorschriften (BGH, Urteil vom 7. März 1983 - II ZR 82/82 = WM 1983, 598 unter 2).
  • BGH, 05.07.1965 - VII ZR 89/63

    Abgrenzung von Dienstvertrag und Werkvertrag - Unterbrechung der Verjährung durch

    Auszug aus BGH, 28.04.1993 - VIII ZR 109/92
    der ein auf Geschäftsbesorgung gerichteter Dienstvertrag ist (OLG Frankfurt am Main OLGZ 1980, 413, 414; Soergel/Stürner, § 26 WEG Rdnr. 6; Palandt/Heinrichs, § 196 Rdnr. 22; Palandt/Bassenge, § 26 WEG Rdnr. 8; zum Hausverwaltervertrag BGH, Urteil vom 5. Juli 1965 - VII ZR 89/63 = WM 1965, 1181 unter I 1), Befreiung von den nunmehr gegen ihn bestehenden Darlehensrückzahlungsforderungen der Banken verlangen (§§ 675, 670, 257 BGB), denn die Vergütungsansprüche für Instandsetzungs- und Instandhaltungsleistungen waren nach der Sachlage, von der in der Revisionsinstanz auszugehen ist, letztlich von der Eigentümergemeinschaft auszugleichen.
  • BGH, 14.11.1969 - V ZR 97/66

    Rechtsfolgen teilweiser Überschreitung einer Vollmacht

    Auszug aus BGH, 28.04.1993 - VIII ZR 109/92
    Hierdurch wurde nunmehr der Kläger gegenüber der Hausbank sowie der Raiffeisenbank kraft Gesetzes (vgl. BGH, Urteil vom 14. November 1969 - V ZR 97/66 = LM § 139 BGB Nr. 44) nach deren Wahl zur Erfüllung oder zum Schadensersatz verpflichtet (§ 179 Abs. 1 BGB).
  • OLG Frankfurt, 05.03.1980 - 20 W 791/79

    Streit um den Anspruch des Verwalters einer Wohnungseigentumsanlage auf

    Auszug aus BGH, 28.04.1993 - VIII ZR 109/92
    der ein auf Geschäftsbesorgung gerichteter Dienstvertrag ist (OLG Frankfurt am Main OLGZ 1980, 413, 414; Soergel/Stürner, § 26 WEG Rdnr. 6; Palandt/Heinrichs, § 196 Rdnr. 22; Palandt/Bassenge, § 26 WEG Rdnr. 8; zum Hausverwaltervertrag BGH, Urteil vom 5. Juli 1965 - VII ZR 89/63 = WM 1965, 1181 unter I 1), Befreiung von den nunmehr gegen ihn bestehenden Darlehensrückzahlungsforderungen der Banken verlangen (§§ 675, 670, 257 BGB), denn die Vergütungsansprüche für Instandsetzungs- und Instandhaltungsleistungen waren nach der Sachlage, von der in der Revisionsinstanz auszugehen ist, letztlich von der Eigentümergemeinschaft auszugleichen.
  • BGH, 24.11.1978 - V ZB 17/78

    Form der Unterwerfung unter die sofortige Zwangsvollstreckung

    Auszug aus BGH, 28.04.1993 - VIII ZR 109/92
    Hingegen war der Kläger, wie das Berufungsgericht weiter unangefochten festgestellt hat, nicht befugt, die Zahlungen für die Erhaltungs- und Instandsetzungsarbeiten unter Inanspruchnahme von Krediten zu leisten, die er für die Wohnungseigentümergemeinschaft bei der Hausbank und der Raiffeisenbank durch Kontoüberziehung aufgenommen hatte (siehe auch OLG Koblenz DB 1979, 788; Soergel/Stürner, BGB, 12. Aufl., § 27 WEG Rdnr. 2 a; Palandt/Bassenge, BGB, 52. Aufl., § 27 WEG Rdnr. 7).
  • BGH, 20.06.2002 - V ZB 39/01

    Anfechtung eines Eigentümerbeschlusses durch den Verwalter

    a) Eine außerordentliche Kündigung dieses Dienstvertrags mit Geschäftsbesorgungscharakter (vgl. BGH, Urt. v. 28. April 1993, VIII ZR 109/92, NJW-RR 1993, 1227, 1228; Urt. v. 6. März 1997, III ZR 248/95, NJW 1997, 2106, 2107) erfordert gemäß §§ 675, 626 Abs. 1 BGB i.V.m. § 2.3 des Vertrags das Vorliegen eines wichtigen Grundes.
  • BGH, 18.02.2011 - V ZR 197/10

    Wohnungseigentumssache: Ersatzanspruch des Verwalters für die Aufwendungen bei

    Der Verwaltervertrag ist ein auf Geschäftsbesorgung gerichteter Dienstvertrag (BGH, Urteil vom 28. April 1993 - VIII ZR 109/92, NJW-RR 1993, 1227).

    Eine Befugnis zur Kreditaufnahme bei der Besorgung seiner Geschäfte steht dem Verwalter nach § 27 Abs. 1 WEG nicht zu; hierfür bedarf es vielmehr eines ermächtigenden oder genehmigenden Beschlusses der Wohnungseigentümer (vgl. BGH, Urteil vom 28. April 1993 - VIII ZR 109/92, NJW-RR 1993, 1227, 1228).

  • BGH, 26.02.2021 - V ZR 290/19

    Aufstellung einer Jahresabrechnung durch den Verwalter ggü den

    aa) Der Verwaltervertrag ist allerdings ein auf Geschäftsbesorgung gerichteter Dienstvertrag (Senat, Urteile vom 18. Februar 2011 - V ZR 197/10, NZM 2011, 454 Rn. 18 und vom 16. Februar 2018 - V ZR 89/17, ZfIR 2018, 455 Rn. 15; BGH, Urteil vom 28. April 1993 - VIII ZR 109/92, NJW-RR 1993, 1227, 1228).
  • BGH, 06.03.1997 - III ZR 248/95

    Ansprüche der Wohnungseigentümergemeinschaft gegen den Verwalter

    Wird eine Person zum Verwalter einer Wohnanlage gewählt, so ist zwischen dem Bestellungsbeschluß und dem Abschluß des Verwaltervertrags, der als ein auf Geschäftsbesorgung gerichteter Dienstvertrag zu qualifizieren ist (BGH, Urteil vom 28. April 1993 - VIII ZR 109/92 - NJW-RR 1993, 1227, 1228), zu unterscheiden.
  • BGH, 22.09.2016 - III ZR 264/15

    Kapitalanlagegesellschaft: Inhaltskontrolle einer Entgeltklausel in

    Zu den ersatzfähigen Aufwendungen werden dabei auch solche Vermögensopfer gezählt, die notwendige Folge der Geschäftsführung sind (z.B. BGH, Urteil vom 28. April 1993 - VIII ZR 109/92, NJW-RR 1993, 1227, 1228; RGZ 75, 208, 212 f; Palandt/Sprau, BGB, 75. Aufl., § 670 Rn. 3; Erman/Berger, BGB, 14. Aufl., § 670 Rn. 8; Otto, JuS 1984, 684, 685), also in einem untrennbaren Zusammenhang mit der Ausführung des Auftrags stehen (z.B. BGH, Urteil vom 14. November 1977 - II ZR 107/76, WM 1978, 115, 118; RG aaO; Palandt/Sprau, aaO Rn. 2; Erman/Berger aaO Rn. 9).
  • BVerwG, 17.09.2015 - 2 C 26.14

    Unionsrechtlicher Haftungsanspruch; unionsrechtswidrige Zuvielarbeit;

    Die Annahme eines einheitlichen Anspruchs, der zwar je nach tatsächlicher Sachlage unterschiedliche Rechtsfolgen hat, aber einheitlich verjährt, entspricht auch der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs in vergleichbaren Konstellationen (BGH, Urteil vom 28. April 1993 - VIII ZR 109/92 - NJW-RR 1993, 1227 zur Umwandlung eines Aufwendungsersatzanspruchs).
  • BGH, 19.05.2016 - III ZR 399/14

    Kapitalanlagegesellschaft: Wirksamkeit von AGB-Klauseln über zulasten des

    Zu den ersatzfähigen Aufwendungen werden dabei auch solche Vermögensopfer gezählt, die notwendige Folge der Geschäftsführung sind (BGH, Urteil vom 28. April 1993 - VIII ZR 109/92, NJW-RR 1993, 1227, 1228; RGZ 75, 208, 212 f; Palandt/Sprau, BGB, 75. Aufl., § 670 Rn. 3; Erman/Berger, BGB, 14. Aufl., § 670 Rn. 8; Otto, JuS 1984, 684, 685), also in einem untrennbaren Zusammenhang mit der Ausführung des Auftrags stehen (BGH, Urteil vom 14. November 1977 - II ZR 107/76, WM 1978, 115, 118; vgl. auch Palandt/Sprau aaO Rn. 2; Erman/Berger aaO Rn. 9).
  • OLG Celle, 05.04.2006 - 3 U 265/05

    Vertrauensschutz bei Klage gegen einzelne Wohnungseigentümer vor Anerkennung der

    a) Es entspricht der ganz überwiegenden Meinung, dass ein Wohnungseigentumsverwalter ohne Bevollmächtigung jedenfalls grundsätzlich nicht berechtigt ist, im Namen der Wohnungseigentümergemeinschaft Kredite aufzunehmen (vgl. BGH, NJW-RR 1993, 1227, 1228; OLG Schleswig, ZMR 2002, 468, 469; LG Köln, ZMR 2003, 788 f.; Sittmann/Dietrich, WM 1998, 1615, 1620), und zwar auch nicht, soweit es um die Bezahlung notwendiger Aufwendungen geht.

    Der Verwalterin stünde mithin jedenfalls ein Aufwendungsersatzanspruch nach §§ 670, 675 BGB in Höhe der Klagforderung zu (vgl. BGH, NJW-RR 1993, 1227, 1228).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 10.12.2002 - 6 A 11416/02

    Freilegen von Telekommunikationskabeln im Zusammenhang mit Straßenbau - Kosten -

    Nichts anderes gilt im Ergebnis, wenn man den Anspruch auf Erstattung des der M. GmbH gezahlten Werklohns als Anspruch gemäß § 257 BGB auf Befreiung von der gegenüber der M. GmbH eingegangenen vertraglichen Verpflichtung betrachtet, der sich in einen Zahlungsanspruch umgewandelt hat (vgl. hierzu BGH, Urteil vom 28.04.1993, NJW-RR 1993, 1227 f.).

    Ob ein solcher Anspruch auf Aufwendungsersatz wegen auftragsloser berechtigter Geschäftsführung der 30jährigen Verjährungsfrist des § 195 BGB (so ausdrücklich für den Befreiungsanspruch: BGH, Urteil vom 28.04.1993, a.a.O.) in der hier analog anzuwendenden bis zum 31.12.2001 geltenden Fassung (vgl. Art. 229 § 5 Satz 1 EGBGB) unterliegt oder der Zwei-Jahres-Frist, kann offen bleiben, weil selbst die kurze Verjährungsfrist des § 58 Satz 1 TKG - wie ausgeführt - noch nicht abgelaufen ist.

  • OVG Rheinland-Pfalz, 02.07.2013 - 6 A 10310/13

    Kosten für Sicherungsarbeiten an Telekommunikationskabel

    Dass der Kläger zwischenzeitlich im März 2010 den geforderten Rechnungsbetrag an die bauausführende Firma gezahlt hatte, ändert an dem beschriebenen Ablauf der Verjährungsfrist nichts, da sich der bis dahin bestehende Befreiungsanspruch aufgrund der Zahlung lediglich in einen Erstattungsanspruch umgewandelt hatte, der den Ablauf der Verjährungsfrist unberührt ließ (vgl. BGH, NJW-RR 1993, 1227 f.).
  • BVerwG, 23.07.2014 - 6 B 49.13

    Öffentlichen Zwecken dienende Telekommunikationslinien; Benutzung von

  • OLG Zweibrücken, 26.01.2007 - 3 W 206/06

    Wohnungseigentum: Verwirkung von Aufwendungsersatzansprüchen des früheren

  • OLG Saarbrücken, 12.02.2004 - 8 U 102/03

    Mietverwaltung: Pflichten und Sorgfaltsmaßstab

  • BGH, 15.02.2007 - III ZR 156/06

    Anforderungen an die Substantiierung des Vortrags im Zivilverfahren

  • OLG Dresden, 15.09.1999 - 18 U 1031/99

    Verjährung

  • BayObLG, 26.08.1999 - 2Z BR 53/99

    Darlegungslast bezüglich der Erforderlichkeit von Ausgaben im Rahmen der

  • KG, 28.01.1994 - 24 W 1145/93

    Ungültigerklärung eines Wohnungseigentümerbeschlusses; Anforderungen an eine nach

  • OLG Köln, 28.03.2001 - 16 Wx 177/00

    Verjährung von Aufwendungsersatzansprüchen des WEG -Verwalters

  • OLG Köln, 28.08.2000 - 2 Wx 45/00

    Keine unzulässige Substitution bei Bevollmächtigung eines Dritten durch

  • KG, 01.07.2004 - 12 U 51/02

    Verjährung eines Schadensersatzanspruchs wegen Unmöglichkeit oder Verzug, wenn

  • BayObLG, 17.11.2004 - 2Z BR 146/04

    Widerrufsanspruch des Verwalters bei vorwiegend wertenden Aussagen eines

  • BayObLG, 17.04.2003 - 2Z BR 21/03

    Voraussetzungen für die Geltendmachung von Erstattungsansprüchen eines

  • OLG Köln, 23.03.2001 - 16 Wx 177/00
  • OLG Hamm, 10.02.1997 - 15 W 197/96

    Sofortige Beschwerde des Verwalters gegen die Abweisung des Zahlungsbegehrens

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Rechtsprechung
   OLG Oldenburg, 22.04.1993 - 10 W 27/92   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1993,6754
OLG Oldenburg, 22.04.1993 - 10 W 27/92 (https://dejure.org/1993,6754)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 22.04.1993 - 10 W 27/92 (https://dejure.org/1993,6754)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 4 HöfeO; § 6 Abs. 1 Nr. 1-3 HöfeO; § 6 Abs. 5 S. 1 HöfeO; § 6 Abs. 7 HöfeO
    Erteilung eines Hoffolgezeugnisses zwecks Ausweisung einer Hoferbin im Grundbuch; Wirksamkeit eines Testaments über die Übertragung des Eigentums an einem landwirtschaftlichen Hof mit Inventar; Auslegung eines Testaments wegen Fehlens eines Satzobjektes

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erteilung eines Hoffolgezeugnisses zwecks Ausweisung einer Hoferbin im Grundbuch; Wirksamkeit eines Testaments über die Übertragung des Eigentums an einem landwirtschaftlichen Hof mit Inventar; Auslegung eines Testaments wegen Fehlens eines Satzobjektes

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1993, 1227
  • FamRZ 1994, 1138
 
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Wird zitiert von ...

  • OLG Hamm, 27.04.2006 - 10 W 149/04

    Anwendung des Ältestenrechts bei Feststellung der Hofnacherbschaft

    Dieser Rechtsprechung hat sich das OLG Oldenburg ( 10 W 27/92 Beschluss vom 22.04.1993 ; abgedruckt in AgrarR 1993, 400/401) angeschlossen .
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